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inkl. MwSt
- Verlag: Stocker, L
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Die Natur: Sachbuch
- Genre: Ratgeber / Natur
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 09.05.2012
- ISBN: 9783702013561
Die heiligen Pflanzen unserer Ahnen
Volksmedizin - Pflanzenzauberer - Praktische Anwendung
In Bäumen und Blumen sieht Norbert Griebl beseelte Wesen mit vielen uns noch weitgehend verborgenen Fähigkeiten. Schon jetzt hat die Wissenschaft erwiesen, daß sie auf Gefahren reagieren, einander warnen, Hilfe gegen Schadeninsekten herbeirufen und offenbar sogar hören können. Dieses Buch nimmt uns mit in die Welt der beseelten Pflanzen und zeigt uns deren Wesen.
Nicht nur stattliche Bäume auch eine Vielzahl von Blumen waren unseren germanischen und keltischen Vorfahren heilig oder galten als beseelt. Mehr als 90 Pflanzen stellt dieses mit zahlreichen stimmungsvollen Bildern und Makroaufnahmen ausgestattete Buch vor, ihre Rolle in Mythologie und Brauchtum sowie ihre Bedeutung für die Volksmedizin, für Naturkosmetik und in der Küche.
Bei manchen Pflanzen verweisen die Volksnamen immer noch auf die ursprüngliche Bedeutung, etwa beim Alant, einer prächtigen Gartenstaude, die „Odinskopf“ oder „Elfenampfer“ genannt und bis heute zum Räuchern verwendet wird. Oder bei der Hauswurz, die vielerorts „Donnersbart“ heißt, also nach dem Gott Thor/Donar benannt ist und deren Saft wie Aloe vera zur Hautpflege verwendet werden kann. Die Bedeutung der Pflanzen in der vorchristlichen Glaubenswelt zeigt sich auch in manchem Brauchtum – dem Maibaum und der Neun-Kräutersuppe etwa –, ja sogar in christlichen Riten wie der Kräuterweihe.
Interessante Rezepte ergänzen die Pflanzenporträts: Veilchenessig, Leimkraut-Nudeln, Eschen-Verjüngungstee und Felsbirnen-Likör, Wacholder-Massageöl, kandierte Taubnesselblüten, Kopfwehsirup aus Mädesüß und Brennnessel-Bier laden zum Selbermachen ein!
Nicht nur stattliche Bäume auch eine Vielzahl von Blumen waren unseren germanischen und keltischen Vorfahren heilig oder galten als beseelt. Mehr als 90 Pflanzen stellt dieses mit zahlreichen stimmungsvollen Bildern und Makroaufnahmen ausgestattete Buch vor, ihre Rolle in Mythologie und Brauchtum sowie ihre Bedeutung für die Volksmedizin, für Naturkosmetik und in der Küche.
Bei manchen Pflanzen verweisen die Volksnamen immer noch auf die ursprüngliche Bedeutung, etwa beim Alant, einer prächtigen Gartenstaude, die „Odinskopf“ oder „Elfenampfer“ genannt und bis heute zum Räuchern verwendet wird. Oder bei der Hauswurz, die vielerorts „Donnersbart“ heißt, also nach dem Gott Thor/Donar benannt ist und deren Saft wie Aloe vera zur Hautpflege verwendet werden kann. Die Bedeutung der Pflanzen in der vorchristlichen Glaubenswelt zeigt sich auch in manchem Brauchtum – dem Maibaum und der Neun-Kräutersuppe etwa –, ja sogar in christlichen Riten wie der Kräuterweihe.
Interessante Rezepte ergänzen die Pflanzenporträts: Veilchenessig, Leimkraut-Nudeln, Eschen-Verjüngungstee und Felsbirnen-Likör, Wacholder-Massageöl, kandierte Taubnesselblüten, Kopfwehsirup aus Mädesüß und Brennnessel-Bier laden zum Selbermachen ein!
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