19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Brandes & Apsel
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 72
- Ersterscheinung: 10.2006
- ISBN: 9783860998557
Lebens[T]räume
Ein satirisch-psychoanalytisches Lese- und Bilderbuch
Ein satirisch-selbstironisches Lese- und Bilderbuch über die Lebensgeschichten von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern.
Matejek/Lempa setzen zu einer bewegenden Rückschau auf die Probleme in der Jugend und mit der Liebe an und zeigen die Lebenssituation einer Gruppe von Psychoanalytikern in den Fünfzigern, die durchaus Überraschendes in sich trägt.
Bei seinem hoffentlich letzten (der allerletzte, dachte er, wird ein anderer) Umzug in den wohlverdienten Bungalow am Hang mit Sonnenterrasse fiel einem Psychoanalytiker ein dreißig Jahre altes Flugblatt aus seinen Studententagen in die Hände: darauf die Forderung nach sofortiger Befreiung aller Geisteskranken und der Abschaffung der Psychiatrieknäste, verfasst anlässlich einer Exkursion nach Triest, dem Mekka der Antipsychiatrie. Auf der Rückseite des Flugblattes konnte er 16 Namen entziffern. Erst zum Spaß setzte er sich in der darauffolgenden schlaflosen Nacht vor den PC und recherchierte die Adressen der 15 anderen. Dann kam ihm, und es fiel ihm erstaunlich leicht, diesen Tagtraum zuzulassen, die Idee: Ich möchte alle wiedersehen.
Matejek/Lempa setzen zu einer bewegenden Rückschau auf die Probleme in der Jugend und mit der Liebe an und zeigen die Lebenssituation einer Gruppe von Psychoanalytikern in den Fünfzigern, die durchaus Überraschendes in sich trägt.
Bei seinem hoffentlich letzten (der allerletzte, dachte er, wird ein anderer) Umzug in den wohlverdienten Bungalow am Hang mit Sonnenterrasse fiel einem Psychoanalytiker ein dreißig Jahre altes Flugblatt aus seinen Studententagen in die Hände: darauf die Forderung nach sofortiger Befreiung aller Geisteskranken und der Abschaffung der Psychiatrieknäste, verfasst anlässlich einer Exkursion nach Triest, dem Mekka der Antipsychiatrie. Auf der Rückseite des Flugblattes konnte er 16 Namen entziffern. Erst zum Spaß setzte er sich in der darauffolgenden schlaflosen Nacht vor den PC und recherchierte die Adressen der 15 anderen. Dann kam ihm, und es fiel ihm erstaunlich leicht, diesen Tagtraum zuzulassen, die Idee: Ich möchte alle wiedersehen.
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