leicht zu lesen, mit schönen ups und downs
10 Wahrheiten und ein Happy EndEinleitung:
Olivia. In diesem Buch dreht sich alles um Olivia und ihre Zeit vor dem Abschluss.
Durch Unachtsamkeit und Nachlässigkeit, gerät sie in Schwierigkeiten und es steht einiges auf dem Spiel.
Dazu ...
Einleitung:
Olivia. In diesem Buch dreht sich alles um Olivia und ihre Zeit vor dem Abschluss.
Durch Unachtsamkeit und Nachlässigkeit, gerät sie in Schwierigkeiten und es steht einiges auf dem Spiel.
Dazu kommt noch erschwerend dazu, dass jeder Schritt beobachtet und kommentiert wird, sie sich aber nicht ertappen lassen möchte. Durch Täuschung und eine gutes Teamwork der fantastischen Vier(Olivia, Charlie, Wes und Sophie) versucht sie die Schwierigkeiten auszubügeln. Am Ende zeigt sich aber, dass es sich lohnt, zu kämpfen und vor allem, die Wahrheit zu sagen.
Dieses Buch schließt an „10 BLIND DATES FÜR DIE GROßE LIEBE“ an. Jedoch muss es nicht zwingend vorab gelesen werden, denn man wird am Anfang direkt ins Bild gesetzt und versteht die Verhältnisse der einzelnen Personen. Jedoch lohnt es sich, sie nacheinander zu lesen.
Das Cover macht auf mich einen liebevollen und verspielten Eindruck. Es hat mich sofort angesprochen und meine Neugierde geweckt. Es fällt optisch auch direkt auf, dass die beiden Bücher zueinander gehören.
Meine Meinung:
Nachdem ich „10 BLIND DATES FÜR DIE GROßE LIEBE“ gelesen hatte, konnte ich nicht aufhören und wollte direkt weiterlesen.
Anfangs war ich etwas irritiert, denn ich dachte, ich lese die selbe Einleitung nochmal. Jedoch wurde mir schnell bewusst, dass es aus Sicht von Olivia geschrieben ist. Der Perspektivenwechsel war erfrischend. Man sieht es mal von der anderen Seite. Doch dann entstand eine neue Story und es wurde spannend.
In manchen Momenten habe ich nicht verstehen können, warum Olivia etwas defensiv ist und nicht mehr gekämpft hat. Aber das brauchte es anscheinend, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
Natürlich ist auch hier wieder die liebevolle Nonna und der Rest der Familienbande mit an Bord. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn nicht.
Aber, es gibt da auch einen Jungen. Zufällig taucht er immer wieder auf. Nach und nach entwickelt sich da was. Oder auch nicht? Lasst euch überraschen.
Das Happy-End war mir etwas zu mild. Ein Rüffel von der Mutter oder dem Vater wären nach diesem Täuschungsmanöver angebracht gewesen. Auch den bösen Jo´s hätte mal ein paar tadelnde Worte gut getan.
Fazit:
Alles in Allem ist es wieder ein gelungenes Buch. Es knüpft an und dadurch erzeugt es wieder das positive Gefühl aus dem ersten Band.
Beim lesen entstand bei mir wieder mein Kopfkino und ich fühlte mich wie ein Teil der Messina-Familie.
In manchen Momenten wäre ich gerne tiefer in die Situation abgetaucht. Ein paar Seiten mehr hätten nicht geschadet.
Aber einzelne angeschnittene Situationen im Buch (zu Charlie) lassen auf eine Fortsetzung hoffen.