Man kann dieses Teil auch gut allein lesen ohne den Vorgänger zu kennen.
Aber wenn man sich nicht Spoilern lassen möchte, sollte die Reihenfolge einhalten.
Aber die Charaktere aus dem ersten Teil lesen wir hier wieder.

Molly haben wir ja schon kennengelernt. Sie ist die Freundin von Vera.
Sie hat es aber nicht einfach. Die Arbeit ist doof und der Chef ärgert sie. Dazu kommt, das sie einfach nicht den perfekten Mann für sich gewinnt.

Mir haben alle Charaktere sehr gefallen. Die aus dem ersten Band, entwickeln sie hier echt klasse weiter. Man mochte gerne ihre Handlung lesen.

Die Handlungsstory war die ganze Zeit echt klasse. Und bin schon sehr gespannt, was uns in den nächsten Büchern der Reihe erwartet.

Das Cover gefällt mir ganz gut, nur der Mann darauf spricht mich leider nicht so an. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Der Schreibstil konnte mich auch hier weiter überzeugen.

Endlich mal wieder ein Buch was mich beim lesen zum schmunzeln gebracht hat. So muss das zwischendurch echt mal sein.

Ich war schon neugierig auf das Buch, denn der Klappentext war echt klasse.
Der Schreibstil war modern und locker. Die Dialoge und Sprüche zwischendurch, waren echt mal eine Abwechslung.
Das Cover gefällt mir wegen den Blautönen und den Mann vor dem Fenster
mit der Skyline im Hintergrund.

Die Handlung war von der ersten Seite klasse. Es war gleich unterhaltsam und man musste schmunzeln. Das ist echt mal was anderes.

Eine E-Mail kann eben alles ändern. Das ist genau auch hier der Fall. Rome möchte unbedingt wissen wer der Absender ist.

Dieses Buch konnte mich auf jeden Fall überzeugen.
Es war eine perfekte Mischung aus allem und echt mal eine ganz andere Office-Beziehung, die man sonst so kennt.

Ich war schon sehr neugierig auf das neue Buch der Autorin. Denn ich liebte ihre Driven-Reihe einfach. Diese mochte ich total gerne lesen.

Jetzt haben wir eine neue Sportart. Dieses Mal dreht sich alles um Baseball. Den Sport kenne ich nicht so. Aber ich habe mich die ganze Zeit gut beim lesen zurecht gefunden. Und habe alles verstanden. Also wurde alles super erklärt und beschrieben.

Die Charaktere sind klasse. Nur als Frauenname mit "Scout" konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden. Finde ihn sehr ungewöhnlich. Das nur mal so am Rande gesagt.

Scout und Easton stehen beide richtig unter Druck. Ihre Väter sind nicht einfach. Sie wollen Leistung sehen. Und das zerrt bei beiden Richtig an den Nerven. Aber die beiden finden einen gemeinsamen Weg zusammen und lassen ihre Gefühle freien lauf, was nicht immer einfach ist.

Und dann kam dieses Ende. Verdammt. Ich hoffe, wir können bald lesen wie es weiter geht.

Der Schreibstil ist leicht und locker, aber auch sehr modern. Was ich echt klasse fand.
Aber auch das Cover ist toll. Auch wenn es nichts wirklich neues ist mit dem nackten Oberkörper

Das ist das erste Band der "Privates Pleasures" - Reihe.
Es ist wieder so ein Typisches Cover mit einem nackten Oberkörper. Also nichts neues.
Dennoch spricht es mich an.

Der Schreibstil ist leicht und modern. Man fliegt nur so über die Seiten.
Was mir sehr gefallen hat.

Ich mochte die Charaktere total gerne. Ellie weiß einfach was sie will in ihrem Leben. Sie ist ein kleiner Streber. Obwohl so kann man es auch nicht sagen. Zielstrebig ist das bessere Wort dafür.
Tyler ist der Typische Bad Boy wie er im Buche steht. Denkt er kann jede Frau haben und ist der heißeste Typ im ganzen Ort. Sein Frauenverschleiß geht ja mal gar nicht. Aber was sollst.
Aber er hat ein großes Herz. Ist ja so typisch für ein Bad Boy oder?

Manche Momente haben mich einfach zum grinsen und schmunzeln gebracht. Genau so muss ein gutes Buch sein. Es muss Abwechslungsreich sein. Genau wie in diesem Fall.

Ich freue mich auf jeden Fall wieder was von der Autorin zu lesen.

Zu Spät habe ich gesehen, das das um eine Neuauflage zu "LOVING CLEMENTINE" ist. Den das Buch hatte mir damals schon nicht so gefallen. Dieses Mal war war nicht so mein Fall. sehr schade eigentlich.

Den das Cover ist einfach mega toll. Gefällt mir viel besser als bei dem Vorgänger.
Aber auch der Klappentext machte mich neugierig.

Ich habe auch schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und bin total begeistert vom Schreibstil.
Das Buch war aus der Sicht von Clem geschrieben. Also in der Ich-Form. Das mag ich ja zb sehr gerne.

Das erste Treffen von Clem und Gavin war sehr lustig. Ich musste an manchen stellen echt schmunzeln.

Irgendwie konnte mich das Buch nicht so wirklich überzeugen.
Das Buch fing am Anfang sehr gut an und wurde dann immer
langweiliger. Das ist meine Meinung dazu.
Schade eigentlich, den aus dem Buch hätte man mehr machen können.