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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2023

Spannung auf Mallorca

Tod auf Mallorca
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Privatermittlerin Aimée Sander wird beauftragt, den Mord an einer Yoga-Queen in einem mallorquinischen Wellness-Hotel aufzuklären. Schulden, ein Verlobter und das Umwelt-Engagement des Opfers sorgen zwar ...

Privatermittlerin Aimée Sander wird beauftragt, den Mord an einer Yoga-Queen in einem mallorquinischen Wellness-Hotel aufzuklären. Schulden, ein Verlobter und das Umwelt-Engagement des Opfers sorgen zwar für Motive, aber Aimée lässt sich nicht auf falsche Fährten locken. Es reicht, dass ihr ein alter Fall um ein vermisstes Mädchen zeitgleich um die Ohren fliegt. Doch dann durchkreuzt Aimées Tochter ihre Recherchen, und plötzlich fordert der perfide Mörder Aimée zu einem tödlichen Spiel heraus … (Klappentext)

Dieses Buch versetzt den Leser gleich nach Mallorca. Man riecht formlich die verschiedenen Gerüche der landestypischen Köstlichkeiten. Ist mitten dabei, mit vor Ort und ermittelt fleißig mit. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet und real vorstellbar. Die Handlungsorte entstehen sehr bildgewaltig im Kopfkino und alles läuft wie in einem Film ab. Die Handlung selbst ist spannend aufgebaut, fesselnd und interessante Wendungen und Ereignisse halten sie auch bis zu Ende hoch. Die Seiten fliegen nur so dahin und es war eine schöne Auszeit auf Mallorca.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Locker, leicht

Nordseesturmtage
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Als Tiermedizinstudentin Leo in ihr kleines Heimatdorf an der Nordsee zurückkehrt, will sie nur ihr Abschlusspraktikum absolvieren, um endlich in der Praxis ihres Vaters arbeiten zu können. Doch dann streikt ...

Als Tiermedizinstudentin Leo in ihr kleines Heimatdorf an der Nordsee zurückkehrt, will sie nur ihr Abschlusspraktikum absolvieren, um endlich in der Praxis ihres Vaters arbeiten zu können. Doch dann streikt ihr Auto und sie trifft in der Werkstatt auf Nils, einen Bekannten aus ihrer Jugend, der inzwischen als Mechaniker arbeitet. Überraschend gesteht er Leo, dass er sich schon lange für sie interessiert. Bei einem romantischen Strandspaziergang kommen sich die beiden näher, aber eine entlaufene Rassekatze und zwei zwielichtige Typen stellen Leos Liebesglück auf eine harte Probe. (Klappentext)

Dieser leichte und lockere Liebesroman ist sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist unterhaltsam, witzig und manchmal etwas turbulent. Auch ist er stellenweise vorhersehbar, was aber dem Lesegenuss nicht schadet. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und real vorstellbar. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino und die Handlung selbst ist nachvollziehbar. Alles klingt wie aus dem Leben gegriffen. Schnell war ich mitten dabei und erlebte alles hautnah mit. Ein leichter, lebenslustiger Roman.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Eine Reise nach Israel

Kein Urlaub ohne Mord
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Kriminalkommissarin Olivia Pfeffer hat genug vom Münchner Dauerregen und ihrem tristen Singledasein. Kurzentschlossen fliegt sie ins sonnige Israel, um sich in einem Kibbuz von den Strapazen ihres Jobs ...

Kriminalkommissarin Olivia Pfeffer hat genug vom Münchner Dauerregen und ihrem tristen Singledasein. Kurzentschlossen fliegt sie ins sonnige Israel, um sich in einem Kibbuz von den Strapazen ihres Jobs und dem Scheitern ihrer letzten Beziehung zu erholen. Ihre Auszeit scheint perfekt, bis ein Kind spurlos verschwindet. Als kurz darauf der Bademeister stirbt, mit dem Olivia noch am Morgen geflirtet hat, und ein weiteres Kind vermisst wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Widerwillig nimmt die urlaubsreife Kommissarin an einem der schönsten Strände Israels die Ermittlungen auf – und kommt einem perfiden Täter auf die Spur. (Klappentext)

Erst einmal wird der Leser von München nach Israel an einen schönen Strand entführt. Die gedankliche Reise hat mir schon einmal gefallen. Der (Liebes-)Roman bzw. Krimi liest sich sehr gut und man ist schnell mitten in der Handlung dabei. Die Handlungsorte sind sehr bildgewaltig beschrieben und sehr gut vorstellbar. Land und Leute werden einem sehr nahegebracht. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und ich hatte das Gefühl, ich würde Olivia schon länger kennen. Die Handlung ist gut aufgebaut, spannend, fesselnd und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis ich wusste, was noch alles geschieht und wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Absolut lesenswert

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Hatte mehr erwartet

Das kleine Hotel am Himmelsfluss
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In einer märchenhaften Bucht in der japanischen Provinz mündet der Himmelsfluss – japanisch für Milchstraße – ins Meer. So zumindest erzählt man es sich in der dort ansässigen Kommune von Selbstversorgern, ...

In einer märchenhaften Bucht in der japanischen Provinz mündet der Himmelsfluss – japanisch für Milchstraße – ins Meer. So zumindest erzählt man es sich in der dort ansässigen Kommune von Selbstversorgern, Künstlern und Dichtern. Hierhin verschlägt es ausgerechnet die erfolgreiche deutschstämmige Gastronomin Ursula Masuda, und sie weiß sofort, dass das der perfekte Ort für ihren großen Traum, ein Hotelprojekt der Luxusklasse, ist. Mit dem Kopf voller Pläne steigt sie aus den Scherben ihrer Ehe und macht sich auf den Weg in ein neues Geschäft. Doch sie hat nicht mit der Landbesitzerin Tomoko und ihrem Bruder Daisuke gerechnet ... (Klappentext)

Von diesem Buch hatte ich mir einiges erwartet und wurde ein wenig enttäuscht. Der Schreibstil erschien mir nicht allzu spannend, er tröpfelte stellenweise nur so dahin. Die verschiedenen Charaktere sind gut vorstellbar und die Handlung ist teilweise vorhersehbar. Die Handlungsorte hätten auch aus meiner Sicht etwas bildgewaltiger sein können. Die Emotionen, wenn vorhanden, kamen zwar an, konnten mich aber nicht so recht mit einbeziehen. Es war für mich mehr ein Roman zum Lesen als zum Miterleben. Auch hätte ich mit mir Tiefgang erwartet.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

gut gemacht

Moritz Moppelpo braucht keinen Schnuller mehr
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Endlich schnullerfrei! Der kleine Hase Moritz Moppelpo liebt seinen Schnuller! Ohne ihn geht er nirgendwohin. Doch dann erklären ihm seine tierischen Freunde und Freundinnen, wie es auch ohne Schnuller ...

Endlich schnullerfrei! Der kleine Hase Moritz Moppelpo liebt seinen Schnuller! Ohne ihn geht er nirgendwohin. Doch dann erklären ihm seine tierischen Freunde und Freundinnen, wie es auch ohne Schnuller geht, selbst wenn es anfangs schwerfällt. Jetzt will Moritz es auch mal probieren - und siehe da, selbst das Einschlafen klappt ohne Schnuller. (Klappentext)

Dieses schön gestaltete Bilderbuch für die Kleinsten zeigt auf spielerische Weise auf, dass es auch ohne Schnuller geht, wenn man nur mag und es von den Kleinsten selbst kommt. Die Geschichte um Moritz Moppelpo ist gut gemacht, die Illustrationen sind farbig, einfach, aber doch schön und vor allem altersentsprechend. Das Buch hat auch noch Klappseiten zum Öffnen, welche ich aber leider nicht testen konnte, da mir zur Rezension nur das eBook vorlag. Ein schönes Buch für Zuhause, aber auch durchaus für die Kinderkrippe geeignet.