Während ganz Schönbach im Weihnachtsfieber steckt, kämpft Sophie um das Überleben ihres Ferienhauses „Talblick“. Obwohl sie in akuten Geldnöten steckt, lehnt sie die Übernahmeangebote interessierter Hoteliers kategorisch ab. Denn ihrer Mutter hatte Sophie noch am Sterbebett versprochen, alles für das Haus zu geben, an dem das Herz der ganzen Familie hängt.
Als der Großstädter Lennart sich für eine Woche in eine ihrer Ferienwohnungen einmietet, entwickelt sich innerhalb weniger Tage und aus dem Nichts heraus eine tiefe Verbundenheit zwischen den beiden. Lennart ist nicht nur charmant und gut aussehend, er springt sogar als Weihnachtsmann ein und sorgt für ordentlich Wirbel in Sophies Herz. Sie erlebt mit ihm eine zauberhafte Vorweihnachtszeit. Doch als sie dahinterkommt, aus welchem Grund Lennart sich tatsächlich bei ihr eingemietet hat, bricht für sie eine Welt zusammen - und plötzlich steht nicht nur die Existenz ihres Ferienhauses auf dem Spiel... (Klappentext)

Schnell war ich in der Handlung mitten dabei und in Schönbach bzw. im Ferienhaus Talblick angekommen. Ich fühlte mich gleich heimisch und wohl. Da die Handlung, die gut aufgebaut und nachvollziehbar ist, aus der Sicht von Sophie und Lennart erzählt wird, lernt man beide Seiten gut kennen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, haben Ecken und Kanten und es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Das macht sie gerade so sympathisch. Das ist mal wieder ein Buch welches man nicht mehr aus der Hand legen will, weil man unbedingt wissen will, was alles noch passiert und wie es endet. Interessante Wendungen und Ereignisse hielten die Spannung bis zum Ende hoch. Auch die verschiedenen Emotionen kommen gut beim Leser an. Es entstand eine schöne Wohlfühlatmosphäre, auch wenn man manchmal nachdenklich wurde über die richtigen und wichtigen Werte des Lebens wie z. B. Zusammenhalt und Familie.

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Das neue Abenteuer in Valorun rund um den Zwerg Luwin und die Pixie Eldrid beginnt mit der Flucht des Sumpfmocks Oonag. Die Elfen verbieten neuerdings den Sumpfmocks, in den Waldquellen zu baden. Als Oonag es dennoch tut, wird sie aus dem Wald verjagt. Luwin und Eldrid finden das eine bodenlose Ungerechtigkeit. Zusammen mit dem Druiden Alba wollen sie die Waldelfen zur Rede stellen. Diese haben jedoch ganz andere Probleme: Die magischen Bäume in ihren Wäldern sterben und verlieren damit ihre Schutzwirkung vor Orks und anderen Dunkelwesen. Jetzt ist guter Rat teuer… (Klappentext)

Dieses Buch mit seiner wunderbaren Geschichte hat meinem Enkel und mir gut gefallen. Die Geschichte ist spannend verfasst, altersgerecht geschrieben und gut verständlich. Man taucht sehr schnell in eine andere fantastische Welt ein. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben und vor allem auch gut vorstellbar. Die eigene Fantasie wird angeregt und man kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man wissen will, wie es endet. Es eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger oder Jungleser werden an dem spannenden Buch ihre Freude haben. Der Text hat eine angenehme Schriftgröße und die schönen Illustrationen lockern alles noch gut auf. Empfehlenswert

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Am längst geschlossenen Bahnsteig 13 von King’s Cross herrscht alle neun Jahre Hochbetrieb. Nur dann öffnet sich die geheime Tür des Gügel, des Hügels unter dem Bahnsteig, und gibt für genau neun Tage einen Tunnel frei, der in eine völlig andere Welt führt – auf eine Insel, die so zauberhaft ist, dass man nie mehr wegmöchte. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches: Der kleine Königssohn des Inselreichs wird während einer Gügel-Öffnung in London entführt. Erst neun Jahre später können vier auserwählte Retter aufbrechen, um den Prinzen zurückzuholen. Den vier Rettern – ein alter Zauberer, eine Fee, ein einäugiger Riese und eine kleine Hexe namens Lex – bleiben nur neun Tage für ihre schwierige Aufgabe. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ... (Klappentext)

Dieses Kinderbuch mit seinen interessanten, fantastischen Figuren und der gut ausgearbeiteten Handlung hat mir und meinen Enkeln gut gefallen. Wir tauchten ein in eine fantastische Welt und wurden gleich ein Teil von ihr. Die eigene Fantasie wird angeregt. Der Schreibstil ist altersgerecht, gut verständlich und es fehlt nicht an der nötigen Spannung. Auch die kleinen Botschaften über Zusammenhalt und Freundschaft sind angekommen. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden ihre Freude an dem Buch haben. Wir konnten es jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen, bis wir wussten, wie es endet.

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Überraschend erbt die Münchner Hotelmanagerin Mara eine in die Jahre gekommene Pension auf den schottischen Shetland-Inseln. Vierzehn Jahre ist es her, dass sie dort war, viel ist passiert in dieser Zeit. Aber nicht genug, um die kurze Begegnung mit dem attraktiven Gavin zu vergessen, die ein unschönes Ende nahm. Mara will so schnell wie möglich verkaufen, schließlich wartet zu Hause ihr Leben auf sie, ihre Freundinnen, ihr Job. Doch so einfach ist das nicht: Um die Pension herzurichten, benötigt sie viel mehr Zeit als geplant. Und dass ihr Gavin dauernd über den Weg läuft, war so auch nicht vorgesehen. Mara hat Schmetterlinge im Bauch, aber kann sie ihm wieder vertrauen? (Klappentext)

Nun kenne ich einen Teil der Shetland-Inseln, als wäre ich selbst dort gewesen. Durch den bildgewaltigen, faszinierenden und gut verständlichen Schreibstil entstand alles sehr real im Kopfkino. Auch die verschiedenen Charaktere empfand ich als Freunde, die ich schon länger kennen würde. Die Handlung ist interessant, spannend, emotional, nicht langweilig. Denn interessante Wendungen und Ereignisse hielten die Spannung und das Interesse bis zum Ende aufrecht. Alles harmonisiert zu einem gelungenen Gesamtwerk. Das Buch macht einfach Lust auf mehr.

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In Louisas idyllischem Heimatort in der Eifel herrscht Unruhe: Die kleine Dorfschule, an der Louisa mit Herz und Seele unterrichtet, soll geschlossen werden. Auch ihre Schwester Clara steht vor einer schweren Entscheidung, die die Zukunft des Rosenhofs betrifft. Ausgerechnet der zugezogene Anwalt Matt bietet Louisa seine Unterstützung an. Vielleicht ist der alleinerziehende Vater ja doch nicht so arrogant, wie im Dorf behauptet wird … (Klappentext)

Auch bei diesem, wie schon beim Vorgängerband, war ich sehr schnell ein Teil der Handlung. Dieses Mal an der Seite von Louisa. Die Wohlfühlatmosphäre setzt sich fort und ich konnte das Buch wieder nicht mehr aus den Händen legen. Ich wollte wissen, wie sich alles weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Die Spannung ist von Anfang angegeben und interessante Wendungen und Ereignisse halten sie auch bis zum Ende hoch. Die Handlung selbst ist interessant aufgebaut und auch nachvollziehbar. Die Handlungsorte entstehen sehr real im Kopfkino, ebenso wie die verschiedenen Charaktere. Auch die verschiedenen Emotionen kamen spürbar an. Ein Buch für entspannte Lesestunden, aber auch stellenweise zum Nachdenken. Denn es zeigt auch deutlich auf, was Zusammenhalt, Vertrauen, Einsicht und über den Schatten springen alles bewirken kann.

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