Verständlich aufgebaut
AyurvedaZu Hause entgiften und entschlacken mit der „Königin der ayurvedischen Kuren“
In diesem Buch erzählt Andrea Loewig, bekannt auch als Chefärztin in der TV-Serie „In aller Freundschaft“, von ihrer Liebe ...
Zu Hause entgiften und entschlacken mit der „Königin der ayurvedischen Kuren“
In diesem Buch erzählt Andrea Loewig, bekannt auch als Chefärztin in der TV-Serie „In aller Freundschaft“, von ihrer Liebe zum Ayurveda und zur Panchakarma-Kur. Sie wurde für die vielbeschäftigte Schauspielerin zu einer idealen Quelle für nachhaltige Regeneration, Entschleunigung und neue innere Balance.
Zusammen mit dem hochkompetenten Team des „European Ayurveda Resort Sonnhof Tirol“, darunter indische Ayurveda-Ärzte und Ernährungsexperten, möchte Andrea Loewig auch Sie für diese Erfahrung begeistern. Erleben Sie eine komplette Panchakarma-Kur zu Hause: 7 Tage lang erwarten Sie jeweils kleine Meditationen und Rituale, Massagen, Yoga-Übungen sowie ayurvedische Rezepte, die Ihre Geschmacksnerven stimulieren und Ihre Entgiftungs- sowie Selbstheilungskräfte befeuern. Zusätzlich verrät Andrea Loewig ihre persönlichen Geheimtipps und Rituale, um auch in ein ganz normales, tägliches Leben den Zauber des Ayurveda einzubauen.
Ein Buch nicht nur für alle Fans von Andrea Loewig: Entdecken Sie das Geheimnis eines 5000 Jahre alten Detox-Konzeptes - entgiften und entschlacken, regenerieren und entschleunigen Sie mit der „Königin der ayurvedischen Kuren“! (Klappentext)
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen und ich muß sagen, es hat mir sehr gut gefallen. Es ist übersichtlich und vor allem sehr verständlich aufgebaut. Die vorgeschlagenen Rezepte sind aus meiner Sicht gut zum Nachkochen. Sie sind verständlich beschrieben und mit ansprechenden Fotos ergänzt. Auch der Theorieteil hat mir gut gefallen. Vieles war für mich neu und ich werde sicherlich das Buch noch öfter zu Hand nehmen, um die eine oder andere Stelle nochmals nachzulesen und vor allem auch zu befolgen. Trotzdem frage ich mich, ob es auch ohne „Promi-Faktor“ gegangen wäre?