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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2022

Die 10 Gebote einst und heute

Wie wir durch die Zeit reisten und die 10 Gebote retteten
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Moses ist sauer! So sehr, dass er die Steintafeln mit den Zehn Geboten zerstört! Doch seine Nichte Naomi ist überzeugt, dass diese Regeln nicht nur für das Volk Israel, sondern auch für die Menschen in ...

Moses ist sauer! So sehr, dass er die Steintafeln mit den Zehn Geboten zerstört! Doch seine Nichte Naomi ist überzeugt, dass diese Regeln nicht nur für das Volk Israel, sondern auch für die Menschen in der Zukunft wichtig sein werden. Um das zu beweisen, reist sie dreitausend Jahre durch die Zeit. Dort trifft sie auf Till, der sich bislang eigentlich nur für Fußball und seine PlayStation interessiert. Kann ausgerechnet er ihr helfen? Eine ebenso abenteuerliche wie witzige Suche beginnt. (Klappentext)

Dieses Buch hat meinen Enkeln (8 und 10) und mir sehr gut gefallen. Sie hatten die 10 Gebote im Religionsunterricht schon durchgenommen und konnten ihr Wissen gleich mit dem Buch umsetzen.
Es ist gut und verständlich aufgebaut und die wenigen farbigen Illustrationen ergänzen noch das Gelesene. Doch es hätten gerne noch etwas mehr sein können. Gerade für die Jüngeren unter den Lesern wäre manches noch verständlicher gewesen. Das Buch eignet sich durch die kurzen Kapitel auch gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger oder Jungleser werden mit dem Buch gut zurechtkommen. Ich glaube, mein Enkel werden das Buch noch öfters zur Hand nehmen und das eine oder andere nachlesen.

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Veröffentlicht am 02.02.2022

War nichts für mich

Tamons Geschichte
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Japan 2011, kurz nach dem Tōhoku-Erdbeben: Viele Existenzen sind zerstört, das Leben der Menschen nicht mehr so, wie es einmal war. Neben einem Convenience Store nahe der japanischen Alpen findet der junge ...

Japan 2011, kurz nach dem Tōhoku-Erdbeben: Viele Existenzen sind zerstört, das Leben der Menschen nicht mehr so, wie es einmal war. Neben einem Convenience Store nahe der japanischen Alpen findet der junge Kazumasa einen herrenlos streunenden Schäferhund, der ihm nicht mehr von der Seite weicht. Er findet heraus, dass der Hund Tamon heißt. Tamon bereitet vor allem Kazumasas an Demenz erkrankter Mutter große Freude. Doch dann wird Kazumasa Opfer einer Bande und Tamon zieht es nach Süden, auf einer Reise durch atemberaubende Landschaften, in denen er einem Dieb, einer Prostituierten, einem jungen Paar und einem Jäger begegnet. Alle, die Tamon treffen, werden von dieser Begegnung verändert, während Tamon nie lange verweilt, um weiter zu reisen – bis er am Ende, tief im Süden, sein Ziel erreicht. (Klappentext)

Ich bin voller Erwartung an Tamons Geschichte herangegangen. Doch irgendwie wurde ich enttäuscht. Die Handlung konnte mich nicht fesseln. Es war für mich eine Aneinanderreihung von einzelnen Abläufen und Vorkommnissen. Immer war ein negativer Hauch dabei, da es doch einige Todesfälle gab. Das einzig konstante war Tamos. Der Hund tat mir irgendwie leid, was er alles erleben mußte. Das Buch legte ich immer wieder zu Seite, weil es mich nicht angesprochen hat. Es war ein Lesen und kein Miterleben. Wenn ich ehrlich bin, hatte es für mich keinen Unterhaltungswert. Leider.

Veröffentlicht am 02.02.2022

Ein wunderbares Buch

Kleine Lesehelden: Der kleine Siebenschläfer kommt in die Schule
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Der kleine Siebenschläfer ist sehr aufgeregt, denn heute ist sein erster Schultag! Zum Glück ist er mit seinem besten Freund, der Haselmaus, unterwegs. Zusammen gehen sie mit ihren prall gefüllten Blättertüten ...

Der kleine Siebenschläfer ist sehr aufgeregt, denn heute ist sein erster Schultag! Zum Glück ist er mit seinem besten Freund, der Haselmaus, unterwegs. Zusammen gehen sie mit ihren prall gefüllten Blättertüten in die Waldschule, wo ihre Lehrerin schon auf sie wartet. Sie lernen die anderen Tierkinder kennen, machen Pause und finden heraus, was jedes Tier am besten kann. Und was kann der kleine Siebenschläfer am besten? Genau, einschlafen! Besonders nach so einem turbulenten Tag wie heute. (Klappentext)

Auch dieses Buch aus der Reihe „Kleine Lesehelden“ ist wieder wunderbar für die jungen Leser gestaltet. Sie ist altersgerecht und verständlich gekürzt und die überaus ansprechenden bunten Illustrationen ergänzen den Text noch wunderbar. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten und danach gibt es immer eine Rätselseite. Das Buch eignet sich sehr gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden ihre Freude an der Geschichte haben. Ein empfehlenswertes Buch aus einer empfehlenswerten Reihe.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Ein Klassiker, der junge Leser begeistert

Kleine Lesehelden: Die kleine Hexe
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Die kleine Hexe ist eindeutig zu jung, um mit den großen Hexen in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen. Doch das ist ihr egal: Sie springt auf ihren Besen und vergnügt sich auf dem Brocken. ...

Die kleine Hexe ist eindeutig zu jung, um mit den großen Hexen in der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg zu tanzen. Doch das ist ihr egal: Sie springt auf ihren Besen und vergnügt sich auf dem Brocken. Dass die Hexe Rumpumpel sie erwischt und sie zur Oberhexe zerrt, damit hat die kleine Hexe nicht gerechnet. Die Oberhexe nimmt ihr nicht nur den Besen ab, sondern auch das Versprechen, eine gute Hexe zu werden! Jetzt muss die kleine Hexe zeigen, was sie kann! (Klappentext)

Dieser Klassiker in einer neuen gekürzten Version begeistert nicht nur junge Leser. Das Buch eignet sich sehr gut zum Vorlesen. Aber auch Leseanfänger und Jungleser kommen damit sehr gut zurecht. Der Text ist verständlich, die Seiten nicht mit Text überfrachtet und bunte anschauliche Illustrationen lockern alles noch auf. Nach jedem Kapitel gibt es eine Rätselseite. Das Buch macht einfach nur Spaß und meine kleinen Mitleser bzw. Zuhörer waren begeistert.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Ein Klassiker für junge Leser

Kleine Lesehelden: Der Räuber Hotzenplotz
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke: Er hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Kasperl und sein Freund Seppel wollen den Räuber unbedingt fangen! Sie haben auch schon eine Idee, wie sie ...

Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke: Er hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Kasperl und sein Freund Seppel wollen den Räuber unbedingt fangen! Sie haben auch schon eine Idee, wie sie ihn in eine Falle locken können: mit einer Kiste voll Gold. Doch ihr Plan geht schief und unglücklicherweise geraten sie nicht nur in die Hände vom Räuber Hotzenplotz, sondern auch in die vom bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Kasperl und Seppel müssen sich etwas einfallen lassen! (Klappentext)

Diese für Leseanfänger überarbeitete Version des Klassikers „Räuber Hotzenplotz“ ist sehr gut gelungen. Der Text ist verständlich, nicht zu lang und wunderbare farbige Illustrationen ergänzen alles noch wunderbar. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang und am Ende gibt es immer ein wunderbares Rätsel. Die Geschichte ist zwar gekürzt, verliert aber trotzdem nicht ihrem Charme. Die Handlung ist verständlich, spannend und altersgerecht. Ein wunderbares Buch zum Vorlesen aber auch Leseanfänger werden ihre Freude daran haben. Meine kleinen Zuhörer waren auf jeden Fall begeistert

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