Platzhalter für Profilbild

19diediebuecherliebt57

Lesejury Star
offline

19diediebuecherliebt57 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit 19diediebuecherliebt57 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2021

Ein wunderbar wunderliches Buch

Das Haus am Rande der Magie
0

Ein fieser Fluch, ein verborgener Schatz und ein Zauberer in Pantoffeln.
Taschendiebin Neun stiehlt auf einer ihrer Missionen ein Miniaturhaus von einer Hexe. Es ist so winzig, dass es auf ihre Handfläche ...

Ein fieser Fluch, ein verborgener Schatz und ein Zauberer in Pantoffeln.
Taschendiebin Neun stiehlt auf einer ihrer Missionen ein Miniaturhaus von einer Hexe. Es ist so winzig, dass es auf ihre Handfläche passt. Als sie den klitzekleinen Türöffner betätigt, eröffnet sich ihr eine ganz neue magische Welt voller Unmöglichkeiten und verrückter Kreaturen, darunter ein durchgeknallter junger Zauberer und ein Troll in Rüschenschürze. Doch das Haus steht unter einem Fluch, den nur Neun brechen kann …
Ein kampflustiger Löffel und ein verschwindendes Klo: in diesem magischen Haus geht es drunter und drüber. (Klappentext)

Dieses wunderbare Buch mit den vielen unterschiedlichen Fabelwesen hat mich in eine andere Welt entführt. Es ist spannend, bildreich und aktionsgeladen geschrieben und es kam keine Langeweile auf. Auch mein „Mitlesekind“ war von dem Buch begeistert und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Man taucht ein und ist Teil einer anderen magischen, fast unwirklichen Welt und kann sich nicht mehr entziehen, weil man wissen will, wie es endet. Es entsteht eine wunderbare Atmosphäre und die eigene Fantasie tut noch ihr übriges. Ein wunderbar, wunderliches Buch und wir würden noch gerne mehr von Neun lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2021

Wunderbar magische Fortsetzung

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
1

Sophies fesselndes Abenteuer geht weiter …
Seit Sophie erfahren hat, dass sie in Wahrheit ein Elf ist, hat sich ihr Leben komplett verändert. Nun lebt sie in der Elfenwelt und besucht eine Zauberschule. ...

Sophies fesselndes Abenteuer geht weiter …
Seit Sophie erfahren hat, dass sie in Wahrheit ein Elf ist, hat sich ihr Leben komplett verändert. Nun lebt sie in der Elfenwelt und besucht eine Zauberschule. In dieser neuen Welt gibt es Mitschüler mit übersinnlichen Fähigkeiten, magische Tierwesen und aufregende Schulfächer wie Telepathie, Metaphysik und „Das Universum“. In den Wäldern rund um die Schule entdeckt Sophie ein magisches Alicorn. Dieses geflügelte Fabelwesen ist eines der letzten seiner Art. Und nur Sophie kann seine Gedanken lesen. Daher bekommt sie vom Hohen Rat den Auftrag, das Alicorn zu zähmen und auszubilden. Doch dunkle Mächte sind hinter ihr und der seltenen Kreatur her. Sophie und das Alicorn sind in größter Gefahr ... (Klappentext)

Auch dieser Band hat mich wieder hellauf begeistert. Es ist ein spannendes, aktionsvolles Buch aus einer Serie, die hoffentlich so weitergeht wie sie angefangen hat. Man taucht sehr schnell als Leser in eine faszinierende Welt ein, in der man ein Teil der Handlung wird. Die Charaktere sind wieder sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und sie entwickeln sich auch entsprechend weiter. Die Handlungsorte sind sehr gut dargestellt. Trotzdem bleibt noch genügend Spielraum für die eigene Fantasie. Es entsteht eine Atmosphäre, der ich mich nicht mehr entziehen konnte. Durch interessante Wendungen bleibt die Spannung das ganze Buch über gehalten bzw. steigert sich langsam noch. Auch die versteckten Botschaften über Liebe und Freundschaft kommen gut an. Ein sehr gut lesbares Buch über Magie und Fabelwesen mit einer wunderbaren Handlung. Bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2021

Nicht nur für junge Leser spannend

Ein Mädchen namens Owl
0

Owl wollte schon immer wissen, wer ihr Vater ist. Aber wenn man eine Mutter hat, die einem nichts darüber erzählen will, und eine beste Freundin mit eigenen Problemen, ist es schwierig, Zeit für Nachforschungen ...

Owl wollte schon immer wissen, wer ihr Vater ist. Aber wenn man eine Mutter hat, die einem nichts darüber erzählen will, und eine beste Freundin mit eigenen Problemen, ist es schwierig, Zeit für Nachforschungen zu finden. Als Owl anfängt, seltsame Frostmuster auf ihrer Haut zu entdecken und Tränen aus Eis zu weinen, gerät ihre Welt aus dem Fugen. Könnten ihre seltsamen neuen Kräfte mit dem Vater zusammenhängen, den sie nie kennengelernt hat? Es stellt sich heraus, dass ihr Vater von übernatürlichen Mächten bedroht wird – auch Owl ist in Gefahr ... (Klappentext)

Dieser Fantasyroman ist nicht nur für jugendliche Leser spannend, sondern auch für die ältere Generation. Es hat mir sehr gut gefallen. Wurde ich doch in eine andere, magische Welt entführt.
Die nahm mich sofort gefangen und ich war in der Handlung voll integriert. Die Emotionen kamen gut bei mir an und die Handlung bzw. der Ablauf ist gut aufgebaut und geschildert. Die eigene Fantasie setzt sehr schnell zusätzlich ein. Die verschiedenen Charaktere sind treffend ausgearbeitet und beschrieben und ich konnte sie mir sehr lebhaft vorstellen. Besonders die selbstbewußte Owl hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Die Handlungsorte sind bildreich beschrieben und das Kopfkino ratterte sehr schnell. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Es ist fesselnd bis zum Schluß und ich würde gerne weiterlesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2021

Einfach zauberhaft

Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!
0

Rosie träumt davon, eine berühmte Sängerin zu werden – leider fehlt ihr jegliches Talent dafür. Als Rosie Merdyn trifft, der behauptet, ein berühmter Hexenmeister aus dem Mittelalter zu sein, scheint ihr ...

Rosie träumt davon, eine berühmte Sängerin zu werden – leider fehlt ihr jegliches Talent dafür. Als Rosie Merdyn trifft, der behauptet, ein berühmter Hexenmeister aus dem Mittelalter zu sein, scheint ihr Traum endlich wahr zu werden – immerhin kann Merdyn zaubern! Doch so einfach ist es nicht, im trubeligen London der Neuzeit einen Mann zu verstecken, der durch sein seltsames Verhalten für eine Menge Aufsehen sorgt. Zum Beispiel, wenn er Pupsie, Rosies geliebtes Meerschweinchen, auf dem Feuer braten und verspeisen will! Und als ihre Mutter glaubt, Merdyn sei der lange verschollene Onkel Martin, wird die Sache richtig kompliziert … (Klappentext)

Dieses wunderbare Buch hat mich und meine Enkel (7 und 9) von den ersten Seiten an fasziniert. Es ist spannend, lustig, hintergründig, emotional und ein wenig magisch. Wir waren von den ersten Seiten an gefangen und konnten bzw. wollten das Buch gar nicht mehr aus der Handlegen. Es eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger und Jungleser kommen mit dem Buch gut zurecht. Die Illustrationen sind anschaulich, treffend und lockern, ebenso wie die unterschiedlichen Schriftarten und -Größen die Seiten auf. Der Schreibstil ist altersgerecht und leicht zu erfassen. Die Handlung ist gut aufgebaut und auch verständlich. Historische Fakten sind gut mit eingearbeitet. Die Handlungsorte entstehen sehr real im Kopfkino und die eigene Fantasie wird trotzdem noch angeregt. Wichtige Themen wie z.B. Trauer werden altersgerecht umgesetzt. Es entsteht beim Lesen eine gewisse Atmosphäre, die einzigartig ist. Als kleinen negativen Punkt empfanden wir die Seitenzahl, was für ein Kinder- oder Jugendbuch doch ein wenig viel ist. Manche Stellen hätten durch aus ein wenig straffer sein können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.10.2021

Wunderbare Familiengeschichte

Die Magnolienfrauen
0

Als ihre Großmutter verstirbt, erbt die 32-jährige Felicia deren Anteil an einer Villa im Tessin. Kurz entschlossen reist sie nach Brissago, in die sogenannte Magnolienvilla, um ihr Erbe zu regeln. Dort ...

Als ihre Großmutter verstirbt, erbt die 32-jährige Felicia deren Anteil an einer Villa im Tessin. Kurz entschlossen reist sie nach Brissago, in die sogenannte Magnolienvilla, um ihr Erbe zu regeln. Dort wird sie von ihrer Großtante frostig empfangen. Doch im Magnoliengarten – der jetzt im Frühling blüht – findet Fee Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Im Nachlass ihrer Großmutter stößt sie überraschend auf einen ungeöffneten Brief von ihrer Urgroßmutter Alice. Dank der Hilfe ihres freundlichen neuen Nachbarn Nando erfährt Fee, dass ihrer Familie in der Vergangenheit großes Unrecht widerfahren ist … (Klappentext)

Diese Familiengeschichte, die in zwei Zeitschienen und in zwei Erzählsträngen wechselnd erzählt wird, hat mir gut gefallen. Nach kurzer Zeit war ich an der Seite von Felicia und erlebte alles fast hautnah mit. Der Schreibstil ist gut lesbar, die Seiten flogen nur so dahin. Die Spannung ist nicht übermäßig hoch, aber trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Historische Begebenheiten sind gut mit eingebaut und ich konnte der Handlung sehr gut folgen. Die Charaktere waren lebhaft vorstellbar, ebenso die Handlungsorte. Auch die Emotionen kamen gut bei mir an. Es waren vergnügliche Lesestunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere