War für mich ein wenig enttäuschend
Die Tochter des TuchhändlersLucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich ...
Lucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich wird die frisch vermählte Beatrice von ihrem Gatten nur mit grausamer Verachtung behandelt, während er sich mit undurchsichtigen Geschäftspartnern einlässt. In dem kalten, goldenen Käfig ihrer Ehe ist Beatrices einziger Lichtblick ausgerechnet Mateo, ihr Schwager. Bald schon erwächst aus ihrer Freundschaft eine zarte Liebe, von der nie jemand etwas erfahren darf. Doch als Beatrice einer Verschwörung auf die Schliche kommt, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Heimatstadt zerstören könnte, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen: Ganz allein begibt sie sich auf eine gefährliche Reise nach Rom … (Klappentext)
Der Roman hat mich nicht so eingebunden, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Schreibstil läßt sich zwar gut lesen, die Handlung scheint auch gut recherchiert zu sein. Trotzdem konnte ich keinen Bezug zur Handlung und speziell zu Beatrice aufbauen. Sie kam mir irgendwie mit ihrem ganzen Verhalten nicht so sympathisch rüber. Es war mehr ein lesen als ein „erlesen bzw. miterleben“.
Ich war ein wenig von dem Buch enttäuscht.