In Edinburgh naht der Winter! Höchste Zeit, die Christbaumkugeln zu entstauben, Plätzchen zu backen und die Schaufenster festlich zu dekorieren – eigentlich … Stattdessen aber wird die Buchhandlung, in der Carmen arbeitet, zum Drehort eines kitschigen Weihnachtsfilms, ihre Schwester setzt sie glatt vor die Tür, und die Liebe ihres Lebens hat dringende Verpflichtungen auf der anderen Seite der Welt. Fast könnte man da den Glauben an die Magie der Weihnacht verlieren … Doch dann verrät ihr schrulliger älterer Chef Carmen einen Herzenswunsch, der vielleicht nie mehr in Erfüllung gehen wird. Carmen braucht all ihre Fantasie, die Hilfe aller Nachbarn und Freunde und die Liebe zu Büchern, um diesen und noch viele andere Winterträume wahr werden zu lassen. (Klappentext)

Hier hatte ich wieder ein Buch, einmal angefangen zu lesen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Durch den einfühlsamen, gut lesbaren und sehr bildgewaltigen Schreibstil war ich schnell in der Handlung mitten dabei und erlebte vieles hautnah mit. die Handlungsorte sind sehr gut beschrieben und auch gut vorstellbar. Die verschiedenen Charaktere sind lebensecht und mit der gut aufgebauten Handlung läuft alles im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Ein rundum gelungenes Buch. Es waren entspannte, heitere aber auch nachdenkliche Lesestunden.

Alea hat ihr Leben im Griff – zumindest bis ihre Tante so schwer stürzt, dass Alea Hals über Kopf auf das winterliche Sylt reisen muss, um ihr zu helfen. Aleas Beziehung überlebt das nicht, aber für Herzschmerz bleibt keine Zeit: Mit der kleinen Kerzenmanufaktur hat sie alle Hände voll zu tun, und dazu kommt noch der Hundewelpe, den ihre Tante adoptiert hat! Zum Glück hilft Felix, der Nachbar, wo er kann. Zwischen den funkelnden Dünenlichtern im Laden und der eiskalten Nordseebrise ist Herzklopfen vorprogrammiert. Doch Alea befallen Zweifel: Kann sie Felix wirklich vertrauen? (Klappentext)

Hier war ich gleich wieder auf Sylt und an der Seite von Alea. Durch den einfühlsamen, gut lesbaren und vor allem auch bildgewaltigen Schreibstil wurde ich schon nach wenigen Seiten ein Teil der Handlung. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschreiben und vor allem auch real vorstellbar. Die Handlung ist nachvollziehbar, ein wenig vorhersehbar, aber das hat dem Lesegenuss überhaupt nicht geschadet. Alles lief im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Die Emotionen kamen gut und vor allem auch spürbar an. Ein Roman zum Wohlfühlen und Genießen.

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Lauras Welt bricht zusammen: Ihr Mann verlässt sie – und das kurz vor Weihnachten! Die gemeinsame Reise nach Island, Lauras Sehnsuchtsziel schlechthin, fällt damit ins Wasser. Oder? Auf Drängen ihrer Freundin stürzt sie sich allein ins Abenteuer. Am Flughafen erwartet sie ein äußerst mürrischer Isländer. Als Laura erfährt, dass sie die kommenden Wochen an der Seite dieses Mannes verbringen wird, macht sie sich Sorgen um ihr Weihnachtsfest. Doch auf dem Rücken ihres Islandpferds findet sie unter den atemberaubenden Polarlichtern endlich wieder den Glauben an sich selbst. Und vielleicht auch an die Liebe? (Klappentext)

Dieser Roman entführt den Leser sehr schnell nach Island. Der Schreibstil ist gut zu lesen, kommt aber ohne große Spannungsspitzen aus. Für mich waren die Charaktere, die Handlungsorte eher oberflächlich. Mir hat die tiefergehende Beschreibung gefehlt, so dass das Kopfkino was zum Arbeiten bekommt. Die Handlung selbst hat mich auch nicht so abholen können. Es war mehr ein Lesen als ein Miterleben. Trotzdem gut für Zwischendurch geeignet.

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Die Engländerin Catherine Woods arbeitet in Brighton als Anwältin. Sie ist spezialisiert auf Klienten, die in der Öffentlichkeit stehen. Kurz vor ihrem fünfunddreißigsten Geburtstag nimmt sie sich eine Auszeit. Voller Vorfreude reist sie ins Bright Blossom Cottage zu Ann und Luc. Im Cottage möchte Catherine zu sich kommen und sich beruflich neu ausrichten. Ausgerechnet in diese Ruhe platzt Noah Jones, Stuntman, Social-Media-Star und Draufgänger. Er wird öffentlich beschuldigt, für das Verschwinden seiner Freundin verantwortlich zu sein, beteuert erfolglos seine Unschuld und bittet Catherine, ihn zu vertreten. Als Catherine den Fall ablehnt, ist ihm jedes Mittel recht, sie umzustimmen. Seine zum Teil unverfrorene und gleichzeitig charmante Art verblüfft Catherine jedes Mal aufs Neue. Bald kämpft sie nun nicht nur mit Paragrafen und der Presse sondern auch mit Noahs teuflisch verführerischer Ausstrahlung ... (Klappentext)

Dieser Roman entführte mich sehr schnell nach Schottland. Die liebevoll gezeichneten Charaktere konnte ich mir gut vorstellen, ebenso die Handlungsorte. Die Handlung selbst ist gut ausgebaut, vorstellbar, aber auch vorhersehbar. Hat aber dem Lesegenuss nicht geschadet. Alles läuft im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Es gab zwar für mich keine Spannungsspitzen, aber trotzdem habe ich das Buch gerne und fast in einem Rutsch durchgelesen. Es waren entspannte Lesestunden. Wer etwas Leichtes zum Entspannen sucht, ist bei diesem Buch gerade richtig.

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Eliot und seine Freundin Isabella freuen sich ratzemäßig auf die Ferien in Philomena Pfirsichs Fischerhütte. Doch unterwegs wird Eliots rotweiß-gepunktete Lieblingstasche geklaut. Eliot ist stinkesauer, das war bestimmt Bocky Bockwurst und seine Bande! Die Spur führt in die Stadt am Meer, wo sich die Ereignisse überschlagen. Eliot und Isabella sind gespannt wie ein Flitzebogen, ob hinter allem vielleicht ein ganz anderer Dieb steckt. (Klappentext)

Dieses sehr gut vertonte Hörbuch hat meinen kleinen Zuhörern und mir gut gefallen. Die beiden Rattenkinder schlossen wir sehr schnell in unser Herz. Das Hörbuch hat Leben, es ist gut vorstellbar und die eigene Fantasie wird gut angeregt. Es macht einfach Spaß und Freude zuzuhören und das Abenteuer zu erleben.