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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Interessante Geschichten

Erde. Geschichten zum Graben und Entdecken
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Ton, Sand, Lehm, all das ist Erde. Doch sie bietet noch viel mehr Schätze: Edelsteine zum Beispiel, oder Erdöl. 18 spannende Vorlesegeschichten erzählen von den unterschiedlichen Aspekten der Erde: Jacob ...

Ton, Sand, Lehm, all das ist Erde. Doch sie bietet noch viel mehr Schätze: Edelsteine zum Beispiel, oder Erdöl. 18 spannende Vorlesegeschichten erzählen von den unterschiedlichen Aspekten der Erde: Jacob und Samira wollen den höchsten Sandturm der Welt bauen, aber irgendwie will der nicht halten. Nora und ihre Oma malen ein Bild aus Erdfarben: gelber Sand, braune Erde, schwarze Steinkohle – jetzt fehlt nur noch Rot. Ob die Ziegelsteine da helfen können? Sven und Jolante möchten einen Tunnel zur anderen Seite der Erdkugel graben. Aber das ist schwieriger, als sie dachten ... (Klappentext)

Dieses Vorlesebuch mit seinen 18 wunderbaren Geschichten, da ist bestimmt für jeden etwas dabei.
Es ist altersgerecht verfasst, spricht verschiedene interessante Themen an und so lernt man noch nebenbei Interessanten kennen. Es eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger oder Junglesen werden an dem Buch ihre Freude haben. Die kleinen farbigen Illustrationen lockern den Text entsprechend auf, könnten aber gerne ein wenig mehr sein. Ich habe schon einige Geschichten meinen Enkeln vorgelesen, und sie waren begeistert.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Ein Buch das verzaubert

Lucie und das Kloster der Magie
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Dies ist der erste Band der zauberhaften vierteiligen Fantasy Reihe um die magischen Abenteuer des Mädchens Lucie und ihren Freunden. Von einer dunklen Macht ihrer Magie beraubt, setzt Lucie alles daran, ...

Dies ist der erste Band der zauberhaften vierteiligen Fantasy Reihe um die magischen Abenteuer des Mädchens Lucie und ihren Freunden. Von einer dunklen Macht ihrer Magie beraubt, setzt Lucie alles daran, sie wiederzufinden. Auch wenn sie sich dafür auf eine gefährliche Reise zu einem verborgenen Ort machen muss, der schon vor Ewigkeiten in Raum und Zeit verloren gegangen ist. Als eine uralte Macht Lucies magische Gabe raubt, scheint alles verloren. Von nun an ist sie dazu verdammt, ein trauriges Leben als schüchternes Mädchen zu führen, dem ein wichtiger Teil fehlt. Erst als die Bewahrer der Magie beschließen, etwas gegen das Böse zu unternehmen, gibt es Hoffnung für sie. Im Kloster der Magie muss sie ein Ritual absolvieren, um herauszufinden, ob ihre magischen Fähigkeiten noch in ihr verborgen sind. Für Lucie beginnt eine abenteuerliche Reise in eine zauberhafte Welt, die in Raum und Zeit verborgen ist, und die sie schon aus ihren Träumen kennt. Gibt es für Lucie noch eine Chance, ihre Magie wiederzuerwecken? Werden die Bewahrer der Magie den Kampf gegen die dunkle Macht aufnehmen können? (Klappentext)

Dieses „magische“ Fantasy-Buch hat mich schon nach wenigen Seiten in den Bann gezogen und verazubert. Der altersgerechte und vor allem auch bildgewaltige Schreibstil lässt alles im Kopfkino fast wie in einem Film ablaufen. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind sehr real vorstellbar und man meint schnell, man würde sie schon länger kennen. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und interessante Wendungen und Ereignisse halten sie auch bis zum Ende hoch. Ja sogar noch darüber hinaus, weil man wissen will, wie alles noch weitergeht. Deshalb wartet man sehr gespannt auf den Nachfolgeband. Die verschiedenen Emotionen kommen gut beim Leser an und die sich entwickelnde Atmosphäre lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis man es durchgelesen hat.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Eintauchen und genießen

Neuanfang in der verträumten Pension in Cornwall
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Elena steht vor den Trümmern ihres Lebens: Ihr Verlobter hat sie am Tag der Hochzeit sitzen gelassen, und ihren Job hat sie auch verloren. Kurzerhand flieht sie zu ihrer Tante nach Cornwall, die in einem ...

Elena steht vor den Trümmern ihres Lebens: Ihr Verlobter hat sie am Tag der Hochzeit sitzen gelassen, und ihren Job hat sie auch verloren. Kurzerhand flieht sie zu ihrer Tante nach Cornwall, die in einem kleinen beschaulichen Ort eine Pension betreibt. Zwischen der rauen Atlantikküste und dem entschleunigten Dorfleben versucht Elena einen neuen Sinn in ihrem Leben zu finden. Die Herzlichkeit der Dorfbewohner gibt ihr ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Besonders Damian, dem Elena auffallend oft über den Weg läuft, lässt ihr Herz höherschlagen. Doch dann taucht ihr Ex-Verlobter eines Tages in Cornwall auf und bringt Elenas mühsam neu geordnetes Leben ordentlich ins Wanken ... (Klappentext)

Das ist ein Buch, in das man schon nach wenigen Seiten versinkt, in der Handlung eintaucht und ein Teil von Ihr wird. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und man hat das Gefühl man würde sie schon länger kennen. Die Handlungsorte sind bildlich vorstellbar und die Handlung ist nachvollziehbar. Auch wenn sie manchmal vorhersehbar ist, so schadet das dem Lesevergnügen überhaupt nicht. Die Spannung ist gegen und interessante Wendungen und Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen. Auch die Emotionen sind an den richtigen Stellen gesetzt und kommen gut und vor allem auch spürbar beim Leser an. Alles bildet eine wunderbare Einheit und es läuft im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Es entsteht eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre. Die Seiten fliegen nur so dahin und man kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, bis man weiß, wie es endet. Die Rezepte machen außerdem noch Lust, das eine oder andere einmal auszuprobieren.

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Veröffentlicht am 22.07.2023

Eine verrückte Geschichte

Der Sommer, in dem ich meine Oma zähmte
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Eine Liebeserklärung an die ewig langen Sommer der Kindheit Die siebenjährige Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts ...

Eine Liebeserklärung an die ewig langen Sommer der Kindheit Die siebenjährige Lisbet lebt mit ihrer Oma in einem ganz gewöhnlichen Haus in einer ganz gewöhnlichen Straße. Aber eigentlich ist gar nichts gewöhnlich. Lisbets Oma ist eine ehemalige Geheimagentin, die den Weltrekord in fast allem hält, was es gibt – zumindest behauptet sie das! Lisbet lebt sehr gern bei ihrer Oma, denn dort ist immer etwas los. Nur manchmal wünscht sie sich jemanden, der mehr so ist wie sie. Als der Schulanfang kurz bevorsteht, freut sie sich sehr darauf, doch ihre Oma reagiert so, als wäre jemand gestorben, denn: Schule bedeutet das Ende des Sommers! Die beiden beschließen, diesen letzten Sommer der Freiheit gemeinsam zu genießen und so viele verrückte Dinge zu machen, wie ihnen einfallen. (Klappentext)

Dieses ungeheuer witzige Kinderbuch hat mir sehr gut gefallen. Doch gleich noch vorweg, man darf nicht alles ernst nehmen und muß und sollte es mit einem Augenzwinkern lesen. Die Handlung ist witzig, ungewöhnlich, kreativ, schnelllebig und es macht Spaß ihr zu folgen. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar, auf ihre Art liebenswert, etwas skurril und von sich überzeugt, speziell die Oma. Es ist eine etwas ungewöhnliche Geschichte und das Flunkern und der Eigennutz steht sehr oft an erster Stelle. Doch auch diese Botschaft kommt an, dass es so nicht richtig ist, auch wenn es gut gemeint ist. Ein gutes Buch bei dem gelacht werden darf.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Umsetzung empfehlenswert

Nature Journaling
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Die Natur entdecken, dem eigenen Forscherdrang folgen, Fragen stellen und ohne Druck neugierig sein dürfen – darum geht es beim Nature Journaling. Nature Journaling ist mehr als nur Zeichnen: Es ermöglicht ...

Die Natur entdecken, dem eigenen Forscherdrang folgen, Fragen stellen und ohne Druck neugierig sein dürfen – darum geht es beim Nature Journaling. Nature Journaling ist mehr als nur Zeichnen: Es ermöglicht Naturverbindung auf kreative Weise. Erinnerungen, Erlebnisse und Entdeckungen werden im persönlichen Wildnistagebuch festgehalten. Dadurch entwickelt sich schnell eine tiefe Beziehung zur Natur und eine ganz neue Wertschätzung für ihre großen und kleinen Wunder. (Klappentext)

Dass, was hier in diesem Buch vermittelt wird, ist eine gute Sache. Man kommt zur Ruhe, sieht die Natur mit anderen Augen und wird ruhiger und gelassener. Auch lernt man wieder, sich an den kleinen Dingen zu erfreuen, sei es eine Ameise, ein kleiner Käfer und ein kleiner neuer Trieb einer Pflanze. Auch hört und genießt man wieder die Geräusche der Natur. Auch kann man auf diese Weise schöne Erlebnisse festhalten und später wieder ansehen. Wir haben schon so etwas in ähnlicher Art vor vielen Jahren mit unseren Kindern gemacht. Die kleinen Kunstwerke in Buchform werden heute immer wieder gerne angesehen und auch an die mittlerweile eigenen Kinder weitergegeben, die schon ihr eigenes Journal anlegen. Umsetzung empfehlenswert