Vorab muss ich sagen, dass ich in diese Reihe mit Band 7 rein gestartet bin. Im Anschluss folgte direkt zur Erscheinung Band 8.
Da mir die Bücher gut gefallen haben, habe ich beschlossen von vorne zu beginnen und habe Band 1 nun auch inhaliert, genau wie jetzt den zweiten Band.
Ich bin großer Fan von regionalen Krimis, insbesondere der Nord- und Ostsee.

Mir hat der zweite Band dieser wunderbaren Reihe sehr gut gefallen.
Der Schreibstil von Sabine Weiß ist einfach wunderbar. Sehr unverblümt und ehrlich.
Die Beschreibungen von Charakteren und Orten ist toll.
Liv ist eine sehr sympathische Kommissarin, sehr ehrgeizig und strebsam. Ihre Familie um Sanna und Elise sind einfach auch herzerwärmend.

In diesem Fall des K1 gibt es nicht nur Schwierigkeiten, bei der Lösung des Falles. Der Maulwurf aus Band 1 scheint wieder innerhalb des Kommissariats sein Unwesen zu treiben. Zudem ist die Leiterin des K1 Hilke Hasselbrecht privat eingespannt und musste eine Vertretung bestimmen. Mit dieser Entscheidung ist nicht jedes Mitglied des Teams einverstanden. Der Fall verlangt dem K1 Team alles ab, aber wie kann man als Team arbeiten, wenn man gerade nicht mit jedem auf einen grünen Zweig kommt?
Auf einmal passieren weitere schockierende Dinge, wie hängen sie bloß mit dem Fall zusammen?
Wird das Team wieder zusammenwachsen?

All das sind immer wieder Fragen, die ich mir beim Lesen gedacht habe. Und genau das gestaltet für mich die Bücher sehr spannend und lebhaft!
Bereits in einer letzten Rezession habe ich geschrieben, dass ich es so gerne mag, dass die Autorin "Tabuthemen" anspricht und darüber schreibt. In einer Leserunde wurde darüber diskutiert, ob es nicht etwas zu sehr aus der Luft gegriffen sei. Aber da gibt es von mir ein klares NEIN! Da ich jeden Tag mit straffälligen Menschen arbeite, kann ich nur sagen, es gibt nicht, was es nicht gibt. Und gerade im Bereich der Krimis gibt es doch häufig ähnliche Storys, bzw. traut sich keiner so recht an die Tabuthemen. Ich finde das wird von der Autorin jedes Mal aufs Neue toll aufgearbeitet. Hut ab!

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Vorab muss ich sagen, dass ich in diese Reihe mit Band 7 rein gestartet bin. Im Anschluss hat Band 8 gefolgt.
Da mir die Bücher gut gefallen haben, habe ich beschlossen von vorne zu beginnen.
Ich bin großer Fan von regionalen Krimis, insbesondere der Nord- und Ostsee.

Mir hat der Auftakt dieser wunderbaren Reihe sehr gut gefallen.
Der Schreibstil von Sabine Weiß ist einfach wunderbar. Sehr unverblümt und ehrlich.
Die Beschreibungen von Charakteren und Orten ist toll.

Die Figurengestaltungen von Liv, Sanna, Elise, Hennes und der Familie um Liv sind ihr wunderbar gelungen. Liv ist mit ihrer Tochter Sanna und der Großmutter Elise eine ganz tolle und eingespielte Familie, Hennes der Kollege hegt ordentliche Vorurteile, wird sie aber sicherlich beseitigen können.
Der Fall ist spannend geschrieben, eine junge Frau wird tot am Strand gefunden. Aber wer ist sie genau? Und wer verbirgt sich hinter diesem grausigen Verbrechen? Je mehr Liv und das Team des K1 ermitteln, desto mehr stechen sie in ein Wespennest und begeben sich in Gefahr.

Ich finde sehr gut, dass in diesem Buch absolute "Tabuthemen" angesprochen werden und es nicht zwingend "nur" um einen Mord aus Habgier geht.
Hut ab für diesen Mut und gerne weiter so.

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Dieser Fall ist der zehnte Fall der Reihe um die Kommissarin Pia Korittki.
Auch in diesem Fall taucht man wieder in eine spannende Welt des Lübecker Kommissariat 1 ein. Gleichzeitig erhält man auch wieder einen spannenden Einblick in das Leben der Ermittlerin. Hiebei wird stets kurz und bündig beschrieben, welche "Vorkenntnisse" man aus vorherigen Büchern mitbringen müsste um der Handlung folgen zu können. Daher denke ich, dass man auch als "Querleser" in die Reihe einsteigen kann, ohne zwingend alle vorherigen Bände gelesen zu haben.

In einem kleinen Dorf wird der Pfarrer tot in der Kirche aufgefunden.
Im Verlauf der Ermittlungen passieren im gleichen Dorf seltsame Dinge. Aber wie hängt das mit dem toten Pfarrer zusammen? Welche Geheimnisse umgibt die Menschen im Dorf?

Ich persönlich finde das Buch sehr gelungen. Die Autorin schreibt flüssig und bildlich, sodass man schnell in die Geschichte eintauchen kann.
Die Bücher sind in meinen Augen immer gut geschrieben, was ich daran deute, dass mir nicht gleich zu Beginn klar ist, wer der Täter war oder wie es konkret zusammenhängt. Diesmal hatte ich zu Beginn eine Vermutung, welche ich im Laufe des Buches als Bestätigung sah und zum Ende hin auch genau so ermittelt werden konnte. Die Zusammenhänge waren dennoch überraschend und spannend anzusehen. Die Autorin hält meistens die ein oder andere Überraschung (im positiven Sinne) im Verlauf des Buches bereit.
Die neuen Strukturen innerhalb des K1 finde ich zunehmend schwierig und bin gespannt wie sich dies im weiteren Verlauf der Bücher zusammenfinden wird.
Pias Privatleben ist ja wie so häufig ein Wechselbad der Gefühle. Hierbei schwanke ich selbst total mit und empfinde gegenüber einigen Personen ein wahrhaftes Unwohlsein. Verrückt, welche Sympathie und Antipathie man für eine Kunstfigur haben kann.
Auch nach diesem Buch freue ich mich schon wieder auf das Lesen des nächsten Bandes, welcher bereits hier bereit liegt.

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Dieser Fall ist der zehnte Fall der Reihe um die Kommissarin Pia Korittki.
Auch in diesem Fall taucht man wieder in eine spannende Welt des Lübecker Kommissariat 1 ein. Gleichzeitig erhält man auch wieder einen spannenden Einblick in das Leben der Ermittlerin. Hiebei wird stets kurz und bündig beschrieben, welche "Vorkenntnisse" man aus vorherigen Büchern mitbringen müsste um der Handlung folgen zu können. Daher denke ich, dass man auch als "Querleser" in die Reihe einsteigen kann, ohne zwingend alle vorherigen Bände gelesen zu haben.

In einem kleinen Dorf wird der Pfarrer tot in der Kirche aufgefunden.
Im Verlauf der Ermittlungen passieren im gleichen Dorf seltsame Dinge. Aber wie hängt das mit dem toten Pfarrer zusammen? Welche Geheimnisse umgibt die Menschen im Dorf?

Ich persönlich finde das Buch sehr gelungen. Die Autorin schreibt flüssig und bildlich, sodass man schnell in die Geschichte eintauchen kann.
Die Bücher sind in meinen Augen immer gut geschrieben, was ich daran deute, dass mir nicht gleich zu Beginn klar ist, wer der Täter war oder wie es konkret zusammenhängt. Diesmal hatte ich zu Beginn eine Vermutung, welche ich im Laufe des Buches als Bestätigung sah und zum Ende hin auch genau so ermittelt werden konnte. Die Zusammenhänge waren dennoch überraschend und spannend anzusehen. Die Autorin hält meistens die ein oder andere Überraschung (im positiven Sinne) im Verlauf des Buches bereit.
Die neuen Strukturen innerhalb des K1 finde ich zunehmend schwierig und bin gespannt wie sich dies im weiteren Verlauf der Bücher zusammenfinden wird.
Pias Privatleben ist ja wie so häufig ein Wechselbad der Gefühle. Hierbei schwanke ich selbst total mit und empfinde gegenüber einigen Personen ein wahrhaftes Unwohlsein. Verrückt, welche Sympathie und Antipathie man für eine Kunstfigur haben kann.
Auch nach diesem Buch freue ich mich schon wieder auf das Lesen des nächsten Bandes, welcher bereits hier bereit liegt.

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Vorab, dieses Buch ist der neunte Fall einer Reihe um eine Kommissarin, Pia Korittki. Ich kenne die vorherigen Bücher der Reihe, denke aber, dass ein verständnisvolles und Sinn ergebendes lesen auch ohne die Vorkenntnis der anderen Bücher möglich ist.
Man taucht in eine spannende Welt der Lübecker K1 ein. Hierbei handelt es sich um eine Dienstgruppe welche Kapitalverbrechen aufklärt. Ebenso taucht man in das Leben der Kommissarin ein. Hierbei wird kurz und bündig beschrieben, was man an "Vorkenntnis" aus vorherigen Krimis haben muss um der Handlung zu folgen.

Ein Postbote findet eine Leiche auf einem Bauernhof. Die Familie, die auf dem Hof lebt ist verschwunden und scheint vom Erdboden verschluckt zu sein.
Im Laufe der Ermittlungen wird noch ein grausamer Fund gemacht und ein 17 jähriges Mädchen ist auf einmal verschwunden.
Passt das zusammen? Oder werden die Ermittler des K1 an der Nase herumgeführt?

Meine persönliche Meinung ist, dass dieses Buch wieder einmal sehr gut gelungen ist. Die Autorin schreibt flüssig und bildlich, sodass man schnell in die Handlung einsteigen kann. Da ich Pia jetzt im 9. Fall begleitet habe, habe ich ihr gegenüber eine Sympathie entwickelt. Ebenso mag ich den Kollegen Broders sehr gerne. Manfred Rist ist wie so häufig ein ziemlicher Arsch... Dei Führungsposition in der er in diesem Band ist, tut ihm nicht gut und er ist dessen nicht gewachsen. Pia erlebt eine sehr brenzliche Situation und dies hätte durch einen ordentlichen und vor allem umsichtigen Führungsstil zu einem Teil sicherlich verhindert werden können. In Pia´s Privatleben geht es drunter und drüber. Der Brief, den Sie am Ende des Buchen erhält ist eine wahre Frechheit und ich bin sehr gespannt, wie sich diese Ebene weiter entwickelt. Genau so gespannt bin ich darauf, wie sich die Kollegin Juliane künftig verhalten wird. Zum einen ist ihre Reaktion sicher verständlich, zum Anderen mault sie nur herum und ist deutlich kürzer im K1 als beispielsweise Pia und muss sich dahingehend einfach noch etwas beweisen.
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass ich mich auf den nächsten Band freue! PS: Der liegt zum Glück schon bereit

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