Auch im 19. Band schafft es der Autor Jeff Kinney erneut eine wunderbare Geschichte für Jung und Alt (!) an den Leser zu bringen.
Ich bin immer wieder überrascht wie er eigentlich einfache Dinge zu einer spannenden, aber vorallem auch lustigen Geschichten schreiben kann.

Greg verbringt mit seiner ganzen Familie und deren Anhang den Urlaub auf einer Insel im kleinen Sommerhaus.
Von der Wahl der Betten und Zimmer bis zum Streit über Essen und Rezepte sowie den Tagesablauf fehlt hier nichts. Viele Menschen, viele Meinungen, viel Chaos.

Aber Greg wäre nicht Greg, wenn er so seine eigenen Vorstellungen hätte.

Lediglich die Oma, die dies alles inszeniert hat, fehlt!

Wie immer wortgewandt, dennoch super zum Lesen auch für Lesemuffel, in kurzen Kapiteln mit vielen Lachszenen vergebe ich hier die volle Punktzahl.

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Nun endlich der 5. Band der Dinoschule von der wunderbaren Autorin Britta Sabbag und Illustrationen von Clara Vath.

Meine Tochter, 8 Jahre, ist eine begeisterte und sehr gute Leserin und liebt diese Reihe!

Nicht nur für alle kleinen und großen Dino Fans super geeignet, sondern ganz allgemein auch für Leseanfänger ab Klasse 2.

In diesem Band geht es um die Kinder Tom, Onea und Freddy, die auf der Insel Sauritius sind und dort in die Dinoschule gehen.
Eines Tages bemerken die Kinder etwas Ungewöhnliches über dem Meer: einen Hurrikan.
Jetzt ist Eile geboten, denn Menschen und Dinos müssen in Sicherheit gebracht werden.
Nur wo ist ausgerechnet jetzt ihr Lehrer Mr. Grumpy?
Hier ist mal wieder Teamfähigkeit gefragt. Werden es die Freunde schaffen die Gefahr zu bannen?

Wie schon geschrieben liebt meine Tochter die Reihe, was sich nicht nur in dem sehr flüssig zu lesenden Text und den kurzen Kapiteln begründet, sondern vorallem auch dank der treffenden Illustrationen.
Beides ist altersentsprechend gut umgesetzt und nimmt die kleinen Leser bzw Zuhörer mit auf eine wunderbare Abenteuerreise.
Ganz wunderbar!
Auch die Qualität des Buches selbst ist sehr gut.
Von uns bekommt das Buch erneut 5 von 5 Sterne.

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Mit dem 288 seitenumfassenden Taschenbuch "Die Influencerin - Ich folge dir. Ich verfolge dich. Ich zerstöre dich." gelingt es der österreichischen Autorin Rebecca Russ auf die Gefahren des Internets aufmerksam zu machen.

Sarah Rode ist nicht nur Mutter und Ehefrau, sondern auch Influencerin. Mit täglich erscheinenden Beiträgen zu Lifestyle, ihrem Privatleben und Tipps zum Schlank sein haben sich ihr viele Follower und auch Sponsoren angeschlossen.
Darunter auch die junge Frau, die krankhaft der Sucht als Fan unterlegen ist und sogar, weil sie keine sofortige Rückmeldung von ihrem Vorbild Sarah erhält, Selbstmord begeht.

Die Schuld daran wird Sarah gegeben, was sich durch Hassnachrichten widerspiegelt.

Sarah löscht ihren Account und zieht sich damit zurück.

Doch es "auszusetzen" ist nicht die Lösung, jedenfalls nicht für den oder die Unbekannte, der sie verfolgt und psychisch fertig macht.

Nur wer steckt dahinter?

Mit einem spannenden und mitreißenden Schreibstil schafft es die Autorin den Leser selbst mitraten zu lassen.
Sehr oft stellte ich mir beim Lesen die Frage "Was würde ich in der Situation tun?".
Es wird deutlich wie schnell sich ein Blatt wenden und wie schnell Erfolg beendet sein kann. Gerade das Internet lebt es uns vor und es ist erschreckend böse.

Gut gefallen hat mir auch, dass das menschliche Miteinander aufgegriffen wird. Wie wichtig ein soziales Umfeld ist, egal ob Familie oder Freunde.

Ich wünsche mir von der Autorin noch mehr lesen zu dürfen und vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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Die Autorin kenne ich bereits durch ihre Reihe "School of Talents“.
Die Welt der Computerspiele ist nicht meine, genau so ergeht es auch der 15 jährigen Protagonistin Florentine.
Als sie dann jedoch bei dem Bruder ihrer Freundin das Spiel Askendor kennen lernt, wird sie regelrecht angezogen von Thosse von Baar, eine der Figuren im Spiel.

Gefallen hat mir besonders wie die Autorin die Charaktere und Spielorte beschreibt, die sehr bildlich waren.
Askendor als ein Ort voller Gnome, Drachen, Krieger und Magier, und das Königreich Tragun waren einfach magisch.
So war es ein leichtes sich dem Geschehen zu nähern bzw gleich dabei zu sein.
Ich habe mit Florentine mitgefiebert und gezittert. Aber vorallem auch Spaß gehabt, denn der Schreibstil ist mit Witz gespickt.
Auch gibt es viel Gutes für die Zielgruppe ab 12 Jahren, was durch die Entwicklung der Figuren gut dargestellt wird.
Das Cover ist sehr passend und ansprechend.
Von mir gibt es spannende 4 von 5 Sternen.

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Im Buch "𝔻𝕒𝕤 𝔾𝕖𝕤𝕡𝕣ä𝕔𝕙 𝕦𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖𝕤 𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟𝕤 - Ein aufrichtiges Mutter-Tochter-Buch" liest man nicht nur Fragen & Antworten, die sich Mutter Armgard und Tochter Laura Karasek stellen, sondern man erfährt auch so viel über die beiden Powerfrauen selbst.

Generationskonflikte werden deutlich, ebenso das unsichtbare Band zwischen Mutter und Tochter und die Liebe, die sie verbindet.

Manchmal könnte man zwar meinen, die beiden müssen sich doch mal in die Wolle bekommen, aber man spürt einfach diese gegenseitige Aufrichtigkeit und Wertschätzung des Anderen.
Allerdings war das auch einmal anders. Umso schöner ist es, dass die beiden dieses Buch heraus gebracht haben. 💕 

Mit meiner Mama habe ich das Buch mehr oder weniger zusammen gelesen und das Gespräch gesucht. Aber auch darüber hinaus haben wir Fragen gestellt: "Wie war das bei dir und Oma?" und "hast du mich als Mama auch so empfunden?" sind nur einige Beispiele. Auch meinen Schwestern entlockte ich mithilfe der ein oder anderen Frage aus dem Buch Neues. 🤭

Besonders geschmunzelt habe ich, wo es darum geht bestimmte Rezepte über Generationen weiter zu vererben. Das geht uns Zuhause auch immer so und dann heißt es nach den Kochen "so wie Oma bekommt das niemand hin". 

Gestaunt haben wir beide über die Gelassenheit von Armgard Karrasek. Hut ab!
Diese Ruhe fehlt hier manchmal. Hier gibt es jedenfalls nicht nur Generationen-, sondern auch Geschwisterkonflikte. 😂

Die knapp 300 Seiten fliegen jedenfalls regelrecht dahin und man bekommt seeeeeehr viele Gesprächsinput, selbst wenn man als Leser nicht von allen Themen betroffen ist.
Dabei geht es mal lustig, mal heiter, mal sehr ernst und traurig zu. Ein umfassendes Werk, welches kaum eine Frage des Lebens einer Frau egal in welcher "Rolle".

Wir danken können es nicht nur jedem Mutter-Tochter-Duo, sondern auch Freundinnen und Kolleginnen empfehlen. 
Aber natürlich darf das Buch auch von Männern gelesen werden.

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