Uns hat das Buch sehr gefallen, auch wenn wir keine Patchworkfamilie sind. Es ist ein hübsches Buch, schön geschrieben, aus kindlicher Sicht. Es gibt viele tolle Bilder und es hat uns Spaß gemacht es zu lesen, bzw. es vorzulesen.
Meine Tochter - 10 Jahre - sagt, hat ihr gefallen, sie hat auch ein bisschen mit gefiebert, weil es an einer Stelle spannend war und wir aufhören musste, es zu lesen. Sie fand auch, dass es nicht zu viele Bilder sind, obwohl sie schon 10 ist und sonst andere Bücher liest. Auch fand sie gut, dass nicht alles niedergeschrieben ist, sondern manchmal der Text auch anders dargestellt wurde.

Bellas Eltern haben sich getrennt und sie, Mama und ihr größerer Bruder leben nun allein. An den Wochenende gehen sie zu Papa, der lässt sich immer was einfallen. Doch dann taucht auf einmal Pablo auf, okay, Bella lässt sich darauf ein und als er auch noch einzieht, kommt sie damit klar und ist nach kurzer Zeit glücklich. Doch dann taucht auf einmal auch noch Laura auf, ihre angeblich neue Schwestern. Das ist Bella zu viel, zu viele neue Mitbewohner.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wie bereits der erste Teil, hat sich auch der zweite Teil gut gelesen. Ich fand es schön zu erfahren, wie es mit Emma und Marlene in der Zeit des Krieges weiterging. Emma durfte als freie Schwester, obwohl sie ein Kind hatte, an der Kinderklinik weiterarbeiten und hatte auch bald höhere und verantwortungsvollere Aufgaben.
Marlene hat ihr Medizinstudium abgeschlossen und durfte als Praktikantin an der Kinderklinik arbeiten und hatte es in der Zeit der spanischen Grippe nicht leicht. Auch Dr. Buttermilch macht ihr das Leben nicht einfacher.
Ich fand die Geschichte wieder gut geschrieben, man konnte ihr gut folgen und man hat mit den beiden Schwestern mit gefiebert. Doch, ich weiß auch nicht Recht warum, hat mich das zweite Buch nicht ganz so begeistert, wie das erste. Allerdings werde ich mir trotzdem auch das dritte Buch kaufen, ich muss ja wissen, wie es mit den beiden Schwestern weiter geht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dies ist bereits das zweite Buch der Reihe "Die Schule für Tag- und Nachtmagie". Wir haben den ersten Teil nicht gelesen, was nicht weiter schlimm für das Lesen des zweiten Buches war, aber wir werden dies auf jeden Fall nachholen. Es hat viel Spaß gemacht, das Buch zusammen mit meiner Tochter zu lesen. Die Schrift ist ausreichend groß und es sind auch einige schöne Bilder drin, was für meine Tochter - auch wenn sie 10 ist - irgendwie noch wichtig ist. Das lockert das Lesen auf.

Lucy und ihre Zwillingsschwester Nora sind im ersten Band auf die Schule für Tag und Nachtmagie gekommen. Nora ist in der Nachtklasse und Lucy in der Tagklasse. Es sind immer genau 6 Schüler*innen in der Klasse. Doch eines Tages taucht Elias auf, er geht jetzt auch in die Tagklasse. Das findet Lucy gar nicht gut, bedeutet es doch, dass nach einer Probezeit, einer von ihnen gehen muss und Lucy hat Angst, dass sie es sein wird.

Es war schön, dieses Buch zu lesen und wir sind gespannt, auf weitere Bücher der beiden Zwillinge.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe dieses Buch gelesen, weil sich sowohl der Klappentext als auch die Leseprobe vielversprechende lasen. Im Laufe der Zeit lies das leider nach und ich musste mich immer mehr zwingen, das Buch zu Ende lesen. Einerseits wollte ich schon wissen, was nun mit Antonia ist und was sie glaubt, wer "von ihr Besitz ergriffen hat". Aber andererseits fand ich das Buch irgendwie auch psychisch belastend. Ich kann das leider gar nicht in Worte fassen. An manchen Stellen fand ich wurde einfach zu viel erzählt und an manchen Stellen, ging alles zu schnell und auf einmal saß Antonia wieder im Auto und fuhr sonstwohin....
Die Wendung des Buches hat mich letztlich sehr überrascht, doch ob ich es jemandem unbedingt empfehlen würde zu lesen, glaube ich eher nicht.

Toni's Job ist es, die Wohnung von Verstorbenen zu entrümpeln. Bei einem dieser Aufträge hat sie einen Unfall und verliert dabei Ihr Augenlicht. Mit einer neuen Cornea - da hat sie Glück - kann sie wieder sehen. Doch damit beginnt das eigentliche Drama. Mit diesem kleinen neuen Teil scheint sich alles zu ändern. Sie fühlt und denkt anders. Die Beziehung zu ihrem Freund verändert sich noch mehr, nicht zum besseren. Das Verhältnis zu ihren Eltern wird auch immer schlechter, zumal es dort auch ein gut gehütetes Geheimnis zu geben scheint. Stück für Stück gerät sie in einen Strudel, aus dem sie kaum rauszukommen scheint.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss es leider schreiben, das Buch hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen. Das Cover ist okay, gibt aber weitaus schönere. Der Klappentext und auch die Leseprobe, die ich lesen durfte, haben mir gut gefallen, daher habe ich mich auf das ganze Buch gefreut. Doch leider wurde ich enttäuscht. Der Schreibstil ist okay, daran liegt es nicht. Aber die Geschichte plätschert nur so vor sich hin. Ich bin mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden. Das Buch ging mir nicht ans Herz und ich habe es auch nur zu Ende gelesen, weil ich das meistens so mache, aber nicht, weil es mich gefesselt hätte. Schade eigentlich. Denn dabei fing es noch sehr vielversprechend an. Josie von Bengt schwanger, der wiederum aber verheiratet und schon mit Nachwuchs versorgt, weiß nun nicht was sie machen soll. Sie kommt selbst kaum klar mit dem Leben und dann soll sie sich auch noch um ein Kind kümmern?
Kathis Mann gestorben, was soll sie jetzt mit ihrem Leben anfangen? Im Laufe der Zeit erfährt man ein bisschen aus der Vergangenheit der beiden Frauen und in der Zukunft treffen sie auch aufeinander und ihre Geschichte geht zusammen weiter.
Aber wie geschrieben, es hat mich weder gefesselt, noch berührt. Schade.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere