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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Fortsetzung

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Der zweite Teil der Auserwählten-Trilogie unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zu Band 1 „Im Labyrinth“. Er wirkt auf mich ausgereifter und es passiert eindeutig viel mehr als noch beim Vorgänger.

Thomas ...

Der zweite Teil der Auserwählten-Trilogie unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zu Band 1 „Im Labyrinth“. Er wirkt auf mich ausgereifter und es passiert eindeutig viel mehr als noch beim Vorgänger.

Thomas und seine Freunde haben es endlich aus dem Labyrinth raus geschafft. Aber jetzt erfahren Sie dass das Labyrinth nur der Anfang war. Man wird sofort in das Geschehen hinein geworfen und man merkt das James Dashner nur so vor Ideen sprüht. Er vergeht kein Kapitel wo nicht irgendetwas Ausschlaggebendes passiert. Der Autor schafft es die Verwirrung, die beim lesen entsteht, bis aufs schärfste auszureizen. Ich weiß nie was denn nun hier real ist und was denn nur Einbildung. Oder ist alles Einbildung … oder doch alles real? Die grandiose Erzählweise und dies aus dem ersten Teil bereits bekannte lockere Sprachweise, lassen die Seiten nur so dahin fliegen. Es tauchen auch wieder neue Personen auf, aber auch wieder viele neue Gefahren.

„In der Brandwüste“ ist postapokalyptisch und geht teilweise schon in die Richtung Zombie-Horror. Allerdings ist das Buch bei weiten nicht so brutal wie andere des Genres, ist aber auch klar, denn es zählt ja nach wie vor zu den Jugendbüchern.

Wer es bis zum Ende geschafft hat, kommt auf jeden Fall nicht mehr drum herum den letzten Teil noch zu lesen, denn es bleiben wieder allerhand Fragen offen. Jetzt erwarte ich natürlich auch, dass diese schlüssig geklärt werden. Wer denkt dass mit diesem zweiten Teil ein typischer lückenfüllender Mittelteil vorliegt, der irrt sich gewaltig, denn was hier aufgefahren wurde toppt den ersten Teil bei weitem.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Fortsetzung

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Der zweite Teil der Auserwählten-Trilogie unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zu Band 1 „Im Labyrinth“. Er wirkt auf mich ausgereifter und es passiert eindeutig viel mehr als noch beim Vorgänger.

Thomas ...

Der zweite Teil der Auserwählten-Trilogie unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht zu Band 1 „Im Labyrinth“. Er wirkt auf mich ausgereifter und es passiert eindeutig viel mehr als noch beim Vorgänger.

Thomas und seine Freunde haben es endlich aus dem Labyrinth raus geschafft. Aber jetzt erfahren Sie dass das Labyrinth nur der Anfang war. Man wird sofort in das Geschehen hinein geworfen und man merkt das James Dashner nur so vor Ideen sprüht. Er vergeht kein Kapitel wo nicht irgendetwas Ausschlaggebendes passiert. Der Autor schafft es die Verwirrung, die beim lesen entsteht, bis aufs schärfste auszureizen. Ich weiß nie was denn nun hier real ist und was denn nur Einbildung. Oder ist alles Einbildung … oder doch alles real? Die grandiose Erzählweise und dies aus dem ersten Teil bereits bekannte lockere Sprachweise, lassen die Seiten nur so dahin fliegen. Es tauchen auch wieder neue Personen auf, aber auch wieder viele neue Gefahren.

„In der Brandwüste“ ist postapokalyptisch und geht teilweise schon in die Richtung Zombie-Horror. Allerdings ist das Buch bei weiten nicht so brutal wie andere des Genres, ist aber auch klar, denn es zählt ja nach wie vor zu den Jugendbüchern.

Wer es bis zum Ende geschafft hat, kommt auf jeden Fall nicht mehr drum herum den letzten Teil noch zu lesen, denn es bleiben wieder allerhand Fragen offen. Jetzt erwarte ich natürlich auch, dass diese schlüssig geklärt werden. Wer denkt dass mit diesem zweiten Teil ein typischer lückenfüllender Mittelteil vorliegt, der irrt sich gewaltig, denn was hier aufgefahren wurde toppt den ersten Teil bei weitem.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Einleitung zu "Pretty Girls"

Tote Blumen
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„Tote Blumen“ ist die kurze Vorgeschichte zu „Pretty Girls“. Na den „nur“ ca. 70 Seiten bin ich auf jeden Fall schon einmal im Bilde, dass es sich hier um einen Thriller handelt der sich mit Thematik verschwundener ...

„Tote Blumen“ ist die kurze Vorgeschichte zu „Pretty Girls“. Na den „nur“ ca. 70 Seiten bin ich auf jeden Fall schon einmal im Bilde, dass es sich hier um einen Thriller handelt der sich mit Thematik verschwundener Mädchen in einer Stadt namens Athens beschäftigt. Wir erleben wie eines der Mädchen entführt bzw. verschleppt wird.

Dies ist mein erstes Buch von Karin Slaughter und ich kann sagen … die Frau kann schreiben! Toller Erzählstil, absolut verständlich, detailliert und bildhaft. Sie schweift aber nicht zu sehr ab, denn alles was wir hier erfahren ist wichtig um mit den Charakteren mitzufühlen … so baut sie Spannung auf, indem wir jemanden kennenlernen und dieser uns sofort wieder entrissen wird.

Ausgesprochen tolles Intro, viel kann ich dazu nicht schreiben, da es doch sehr kurz gehalten ist. Ich fiebere nun der Hauptstory entgegen, diese kann meiner Meinung nach nur brillant werden.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Was würde ich tun?

Zerrissen
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Stellen Sie sich vor: Ihre Tochter ist verschwunden und das einzige was sie zurückholen kann, ist die Operation am mächtigsten Mann von Amerika. Ein sehr außergewöhnlicher Plot, aber dafür spektakulär ...

Stellen Sie sich vor: Ihre Tochter ist verschwunden und das einzige was sie zurückholen kann, ist die Operation am mächtigsten Mann von Amerika. Ein sehr außergewöhnlicher Plot, aber dafür spektakulär umgesetzt. Hier ist der Buchtitel Programm „Zerrissen“. Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie würde ich in dieser Situation handeln. Würde die Liebe zu meinem Kind über die Ethik und Moral siegen oder bleibe ich meinen Grundsätzen treu und setze somit das Leben meiner Tochter aufs Spiel.

Die Sprache ist bildlich und fließend und hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich das komplette Buch am Stück lesen musste. Alles ist schlüssig und die Spannung baut sich konstant von Anfang bis Ende auf bis sie dann in einem Showdown endet. Der Protagonist Dave Evans ist Neurochirurg und mir so sympathisch, dass ich die ganze Zeit nur gehofft habe, dass dieses Buch in einem Happy End schließt. Dabei habe ich mir ständig den Kopf zerbrochen und versucht herauszufinden wie man die Sache denn nun lösen will, ohne dass es zur Katastrophe kommt. Ich bin zu keiner Lösung gekommen und der Protagonist scheinbar auch nicht, denn wie sollte es anders sein, es kommt tatsächlich zur Katastrophe. Was diese allerdings für alle Beteiligten für Auswirkungen hat, möchte ich hier nicht verraten.

Auch die Schilderungen zu den neurochirurgischen Themen, vor allem die Operationen, haben mir so gefallen, dass ich mich jetzt auch noch nachdem ich „Zerrissen“ beendet habe,  noch weiter mit der Thematik beschäftigen möchte. Der Autor hat hier ein unglaubliches Talent Fachthemen spannend zu erzählen. Ich bin hier um einiges schlauer geworden.

Diese Buch ist Nervenkitzel pur, weniger blutig, aber das brauch es auch nicht. Es ist genauso gut, wie es ist. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Was würde ich tun?

Zerrissen
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Stellen Sie sich vor: Ihre Tochter ist verschwunden und das einzige was sie zurückholen kann, ist die Operation am mächtigsten Mann von Amerika. Ein sehr außergewöhnlicher Plot, aber dafür spektakulär ...

Stellen Sie sich vor: Ihre Tochter ist verschwunden und das einzige was sie zurückholen kann, ist die Operation am mächtigsten Mann von Amerika. Ein sehr außergewöhnlicher Plot, aber dafür spektakulär umgesetzt. Hier ist der Buchtitel Programm „Zerrissen“. Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie würde ich in dieser Situation handeln. Würde die Liebe zu meinem Kind über die Ethik und Moral siegen oder bleibe ich meinen Grundsätzen treu und setze somit das Leben meiner Tochter aufs Spiel.

Die Sprache ist bildlich und fließend und hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich das komplette Buch am Stück lesen musste. Alles ist schlüssig und die Spannung baut sich konstant von Anfang bis Ende auf bis sie dann in einem Showdown endet. Der Protagonist Dave Evans ist Neurochirurg und mir so sympathisch, dass ich die ganze Zeit nur gehofft habe, dass dieses Buch in einem Happy End schließt. Dabei habe ich mir ständig den Kopf zerbrochen und versucht herauszufinden wie man die Sache denn nun lösen will, ohne dass es zur Katastrophe kommt. Ich bin zu keiner Lösung gekommen und der Protagonist scheinbar auch nicht, denn wie sollte es anders sein, es kommt tatsächlich zur Katastrophe. Was diese allerdings für alle Beteiligten für Auswirkungen hat, möchte ich hier nicht verraten.

Auch die Schilderungen zu den neurochirurgischen Themen, vor allem die Operationen, haben mir so gefallen, dass ich mich jetzt auch noch nachdem ich „Zerrissen“ beendet habe,  noch weiter mit der Thematik beschäftigen möchte. Der Autor hat hier ein unglaubliches Talent Fachthemen spannend zu erzählen. Ich bin hier um einiges schlauer geworden.

Diese Buch ist Nervenkitzel pur, weniger blutig, aber das brauch es auch nicht. Es ist genauso gut, wie es ist. Von mir eine absolute Leseempfehlung.