Inhalt
Als Maggy auf Cherry Hill ankommt, freuen sich dort alle. Endlich wird ein Zeitungsartikel über ihr Baumhaushotel veröffentlicht und somit steigen hoffentlich die Buchungszahlen. Um den Artikel zu schreiben verbringt Maggy viel Zeit mit Flynn. Doch der kann Journalisten eigentlich nicht leiden. Trotzdem funkt es zwischen den beiden. Doch als der eigentliche Grund für Maggy Aufenthalt auf Cherry Hill ans Licht kommt, gefährdet dies nicht nur die Beziehung zu Flynn, sondern auch zur Familie McCarthy.

Meinung
Es war einfach so schön wieder zurück nach Cherry Hill zu reisen. Ein weiteres Wohlfühlbuch von Lilly Lucas.
Das ist ja bereits das dritte mal, dass sie uns mit auf die Obstfarm nimmt. Generell kann der Teil schon unabhängig von den anderen gelesen werden. Aber ich würde schon empfehlen, sie in der passenden Reihenfolge zu lesen. Ich denke dann sind die Zusammenhänge besser verständlich und man kennt bereits fast alle Personen, die im Buch vorkommen.
Wie immer hat mir der Schreibstil unglaublich gut gefallen. Sehr leicht und frisch, so dass man das Buch wirklich schnell und flüssig lesen kann.
Cherry Hill ist einfach ein traumhaftes Setting. Ich kann mir die Farm, die vielen Obstbäume und die Baumhäuser einfach so gut vorstellen. Am liebsten möchte man die Koffer packen und selbst im Baumhaus übernachten, in die Sterne gucken und die von den Pfirsichen erfüllte Luft einatmen.
Flynn und die McCarthy Familie kennt man bereits aus den ersten zwei Büchern der Reihe. Es ist jedes Mal wieder schön alle zu treffen und den Zusammenhalt der Familie zu spüren. Ich habe mich so gefreut, endlich mehr über Flynn zu erfahren. Und er hat mich nicht enttäuscht. Er hat sich direkt in mein Herz geschlichen. Und auch Maggy ist eine tolle Protagonistin. Wie sie versucht mit der Situation umzugehen - auch wenn sie den ein oder anderen Fehltritt macht, der sich hätte vermeiden lassen.
Insgesamt konnten mich die anderen beiden Teile etwas mehr chatchen. Aber definitiv eine starke Leseempfehlung. Große Cherry Hill-Liebe! 💜

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Um eine Chance auf ein Basketball Stipendium zu bekommen muss Conner die Schule wechseln. Daher zieht er mit seinem Vater zusammen um. In der neuen Stadt trifft er auf Ava. Sie ist erst abweisend ihm gegenüber, aber kann sich nicht lange von ihm fern halten. Doch Avas Mutter hatte einen traumatischen Unfall und benötigt Avas volle Aufmerksamkeit. Während Conner sich voll und ganz auf den Basketball konzentrieren muss.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Das Buch war mir durch das Cover sehr schöne ins Auge. Und auch der Klappentext konnte mich überzeugen. Die Geschichte ist der erste Teil der „First & Forever“ Dilogie.
Der Schreibstil von Jay war sehr angenehm. Ich bin gut und schnell durch die Geschichte durch gekommen. Nicht zuletzt aber auch, da sie mich in weiten Teilen wirklich fesseln konnte. Auch wenn es an manchen Stellen ein klein bisschen langatmig war, überwiegte doch das Gefühl von der Geschichte eingenommen worden zu sein.
Es gibt einiges an Drama - teilweise vielleicht schon etwas viel - aber auch tolle und süße Momente zwischen den Protagonisten.
Conner war mir von Beginn an sympathisch. Ich mochte seine Art, wie er für den Basketball und damit auch für sich und seinen Vater kämpft. Zu Ava eine Verbindung aufzubauen viel mir etwas schwerer. Wie die beiden sich langsam annähern, mit ihren Gefühlen ringen und erste gemeinsame Momente miteinander teilen, fand ich sehr authentisch geschrieben.
Es ist hart, was beide schon in ihrem jungen Leben durchmachen mussten und wie viel Verantwortung schon jetzt auf ihren Schultern lastet. Umso schöner ist es, dass die beiden sich gefunden haben.
Es werden wirklich einige schwierige und ernste Themen angesprochen. Die wurden aber wirklich gut und auch gefühlvoll eingearbeitet.
Insgesamt auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Ich werd mir auf jeden Fall zeitnah Teil zwei der Reihe holen.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Der Königsgleiche hat Opal ihre Kräfte genommen und sie als Sklavin in die Zermahlerin verbannt. Ihr Leben dort, wenn man es denn noch so nennen kann, scheint aussichtslos zu sein. Dann wird sie aber von Verbündeten des Dunklen Rats befreit und ins Schwarze Kolosseum gebracht. Der Dunkle Rat hofft auf Opal mit ihrer Gabe als Waffe im Kampf gegen den Dornenkönig. Doch kann sie ihre Gabe überhaupt wiedererlangen? Für ihren besten Freund Julian, der durch Dunkeldornmagie verletzt wurde, und für die zahlreichen Feldarbeiter will Opal alles in ihrer Macht stehende probieren.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Knospen der Finsternis ist der dritte Teil - und damit das Finale - der Dunkeldorn-Chroniken Reihe. Die Teile bauen aufeinander auf, daher ist es sinnvoll, sie der Reihen nach zu lesen.
Das Cover gefällt mir mit den Dunkeldornranken gut und es fügt sich super in die Reihe ein. Die Bücher sehen schön passend zusammen aus, wenn sie nebeneinander im Regal stehen.
Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Vor allem auch wegen des angenehmen Schreibstils von Katharina. Die Geschichte ließ sich wirklich flüssig lesen und die Orte waren sehr bildlich dargestellt. Das Worldbuilding hat mir gut gefallen und war auch sehr verständlich.
In Opals Leben hat man einen sehr tiefen und emotionalen Einblick bekommen. Das hat mir wirklich gut gefallen und man hat dadurch sehr mit ihr mit gelitten und mit gehofft. Sie ist eine willensstarke und entschlossene Person die sich für Gerechtigkeit einsetzt. Sie lässt sich nicht unterkriegen und steht für sich und ihre Leute ein. Julian ist ihr dabei eine sehr große und wichtige Stütze.
Gut gefallen hat mir auch, wie die gesellschaftskritisch die Geschichte ist (Machtmissbrauch, Menschen unterer Klassen werden gedemütigt und gepeinigt etc.).
Der Kampf gegen den Dornenprinzen ist spannend und nervenaufreibend. Aber gleichzeitig ist es eine tolle Lovestory. Spannung trifft also auf Gefühl - ein gelungener Abschluss der Reihe.

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Effie arbeitet als Dienstmädchen und . Sie verliebt sich dort in den Bruder des Hausherren - Lord Benedict. Doch die Liebe hat keine Chance, auf Grund ihres gesellschaftlichen Standes. Als sie einen Elfenlord kennen lernt beschließt sie, einen Handel mit diesem einzugehen um eine Lady werden zu können. Dabei hat ihre Mutter ihr immer schreckliche Geschichten über Elfen und ihre Vertrauenswürdigkeit erzählt...

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Der Mantel des Elfe-Lords ist bereits der zweite Teil der True Crown Reihe - einer Regency-Romance Reihe. Da es in diesem Teil um andere Protagonisten geht, kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen. Ich fand es aber gut den ersten Teil bereits zu kenne, da ich so die Welt und einige Personen bereits kannte.
Wie auch beim ersten Teil hat mir der Schreibstil von Olivia gut gefallen. Die Sprache ist sehr authentisch für die Zeit und Gegend in der die Geschichte spielt.
Man bekommt einen Blick in den Alltag der Dienstmädchen und was sie alles aushalten und mitmachen müssen. Gerade aus dem Blickwinkel wird der Unterschied zwischen den Gesellschaftsschichten noch mal sehr deutlich. Ich kann Effie gut verstehen, dass sie sich da teilweise sehr ungerecht behandelt fühlt. Sie sehnt sich danach gesehen und wertgeschätzt zu werden.
Der Elfenlord hat mir als Charakter auch gut gefallen. Teilweise etwas ungeschickt, wobei er nur versucht sich an die englischen Gepflogenheiten anzupassen.
Gut gefallen hat mir auch der Humor, der hier auch nicht zu kurz kam. Es entstanden immer wieder lustige Situationen, die einen zum schmunzeln gebracht haben.
Zwischendurch hätte ich mir einfach etwas mehr Spannung gewünscht. Es war aber trotzdem wieder eine schöne Liebesgeschichte, die mich überzeugen konnte. Ich freue mich schon auf Teil drei der Reihe.

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Inhalt
Sadie und Sam sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Auch wenn sie sich durch einen Streit aus de Augen verloren haben, finden sie auf Uni doch wieder zusammen. Mittlerweile sind beide angehende Spieleentwickler. Und da sich für die beiden schon immer alles um Computerspiele gedreht hat liegt es nah, dass sie zusammen beginnen Spiele zu entwickeln. Doch das gemeinsame Entwickeln ist ein Auf und Ab und es kommt zu einer Rivalität zwischen den beiden. Ob ihre Freundschaft das aushalten kann?

Meinung
Um das Buch gab es ja einen kleinen Hype und ich fand das Design auch wirklich herausstechend und anders. Die Thematik mit den Video-/Computerspielen fand ich sehr interessant, gepaart mit der Freundschaftsgeschichte von Sam und Sadie. Doch leider konnte mich das Buch nicht so überzeugen wie ich gehofft hatte.
In vielen Punkten bin ich einfach sehr zwiegespalten zurück geblieben. Angefangen hat es für mich schon bei dem Schreibstil. Stellenweise ließ sich das Buch wirklich angenehm und flüssig lesen. Dann wiederum gab es Passagen mit Zeitsprüngen - generell eine tolle Sache. Es ist immer spanned auch vergangene Ereignisse zu lesen, die zu dem jetzigen Verhalten von Sadie und Sam führen. Allerdings kamen diese Zeitsprünge teilweise so unvorbereitet und aus dem Nichts, dass mich das immer wieder aus meinem Fluss gerissen hat und ich stutzen musste.
Ähnlich ging es mir mit Sadie und Sam als Personen. Am Anfang mochte ich beide eigentlich ganz gerne. Sie waren zu beginn junge Kinder, die sich dann gestritten haben und im Studium wieder gefunden haben. Es war schön zu sehen, wie sie Freunde geworden sind und sich gegenseitig unterstützt haben. Und natürlich streitet man sich auch mal. Allerdings zog sich das dann durch das ganze Buch. Von Freundschaft konnte man kaum noch sprechen. Es fehlte komplett die Kommunikation zwischen beiden, was immer wieder zu Missverständnissen geführt hat. Ich muss sagen, gerade von Sadie war ich nachher fast nur noch genervt.
Die Story hat für mich auch insgesamt eher stark angefangen, aber dann auch leider nachgelassen. Dadurch das sich halt Sadie und Sam immer wieder nur gestritten haben und das bei jedem neuen Computerspiel, welches sie zusammen entwickelt haben, kam es für mich einfach zu einigen Längen im Buch.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich die Grundidee hinter der Geschichte und auch hinter den Charakteren wirklich gut fand. Sehr schade, das die Umsetzung für mich doch die ein oder andere Schwäche hatte.

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