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Veröffentlicht am 06.01.2020

Eine tolle Kindergeschichte

Die kleine Hexe: Jubiläumsausgabe
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Der Hintergrund bei meinen alten Buchcover ist schwarz und die Hexe und Blume sind in bunt. Es sieht so aus, als hätte an es in Acryl oder in Wachsmalfarben gemalt und dies eingescannt. Die Zeichnungen ...

Der Hintergrund bei meinen alten Buchcover ist schwarz und die Hexe und Blume sind in bunt. Es sieht so aus, als hätte an es in Acryl oder in Wachsmalfarben gemalt und dies eingescannt. Die Zeichnungen sind zu erkennen und die Farben auch. Ich habe nix auszusetzen.

Die Geschichte ist sehr Kindgerecht und einfach geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und ich hatte das Gefühl in die Vergangenheit zu reisen. Damals, in denen sich Kinder noch gut benahmen.

Die Protagonistin ist die kleine Hexe, die 127 Jahre alt und beim hexentanz dabei sein möchte. Leider darf sie nicht und wird durch Rabe Abraxass eine gute Hexe.

Die Idee dahinter finde ich super. Und ich liebe Hexengeschichte. Hin und wieder findet man ein paar gezeichnete Bilder. Die Geschichte ist recht kurz, aber sie gefällt mir sehr gut. Für Kinder ist die Geschichte hervorragend geeinigt. Schade, das es keine weireren Bände gab. Ich hatte sie damals noch als Hörbuch.
Für alle Hexenfans - ein absoluter MUSS.

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Sehr schönes Kinderbuch.

Das kleine Gespenst: Das kleine Gespenst
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Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr.

Das Buchcover ist in der Farbe blau, womöglich weil es ein altes Buch aus dem Jahre 1957 ist. Ich denke, das die Neuauflage nämlich ...

Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr.

Das Buchcover ist in der Farbe blau, womöglich weil es ein altes Buch aus dem Jahre 1957 ist. Ich denke, das die Neuauflage nämlich wie bei dem andern Buch „Die kleine Hee“ schwarz ist. Auf dem Cover erkennt man das kleine Gespenst, das in der nachts durch die Gegen reist ist seinem 12 Schlüssel.

Die Geschichte ist sehr Kindgerecht und einfach geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und ich hatte das Gefühl in die Vergangenheit zu reisen. Dmals, in denen sich Kinder noch

Der Protagonist war das kleine Gespenst, das in der Regel nachts aufwacht und Spuckt. Und wenn es tagsüber wird, verkriecht es sich in schläft. Doch dann wacht es morgens auf und wird durch die Sonne schwarz. Das kleine Gespenst lernt endlich das wahre Leben von Eulenberg kennen und erzeugt somit ein Chaos in Eulenberg an. Das kleine Gespenst ist ein böses Gespenst, sondern ein sehr nettes Gespenst und hat auch ein sehr gutes Benehmen, auch wenn es im Städtchen Chaos anrichtete.

Die Idee dahinter finde ich super. Die Geschichte spielt in Eulenberg, in Tschehien, wo mein Opa geboren worden ist. Diese Geschichte ist für mich etwas besonderes. Hin und wieder findet man ein paar gezeichnete Bilder, die man erkennen kann. Die Geschichte ist recht kurz, aber sie gefällt mir sehr gut.

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Tolle Geschichte

Pünktchen und Anton
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Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ich meine, das Buch habe ich mal zum Geburtstag oder zum Weihnachten bekommen. Ich würde es jedem empfehlen, denn es sind Bücher, die ...

Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ich meine, das Buch habe ich mal zum Geburtstag oder zum Weihnachten bekommen. Ich würde es jedem empfehlen, denn es sind Bücher, die sehr besonders sind und fast schon ein Klassik sind wie bei Max Frisch Bücher.

Das Buchcover ist nett gestaltet. Wobei ich das Filmbuch habe, mit Filmbildern. Dennoch ist das Buchcover sehr nett gestaltet. Ich hätte die Bücher so oder so gekauft.

Die Geschichte ist sehr Kindgerecht und einfach geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und ich hatte das Gefühl in die Vergangenheit zu reisen. Damals gab es noch „DM“ und die Leute sprachen sehr anders als in der heutigen Gesellschaft.

Pünktchen ist ein Liebes Mädchen und auch sehr albern aber ihre Eltern müssen arbeiten und nachts schleicht sie sich raus zu Geld zu verdienen. Sie hilft anderen Menschen wo sie nur kann Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen, in dem Buch.

Die Geschichte ging recht flott und in einem zügigen Tempo. Der rote faden war da. Es war nicht langweilig. Die Idee dahinter finde ich super

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Veröffentlicht am 18.12.2019

Tolles Kinderbuch

Das doppelte Lottchen
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Das Cover sieht sehr nett aus. Es sind Bilder von Zwillingen. Die Bilder in der Geschichte sind grau, also ist die Geschichte sehr alt.

Die Idee dahinter finde ich gut. Ich hatte schon einige Filmen dazu ...

Das Cover sieht sehr nett aus. Es sind Bilder von Zwillingen. Die Bilder in der Geschichte sind grau, also ist die Geschichte sehr alt.

Die Idee dahinter finde ich gut. Ich hatte schon einige Filmen dazu gesehen und leb solche Geschichte. Die Geschichte war recht kurz und knackig. Es wurde ohne Umschweife auf den roten Faden geachtet. Hier und da hätte man noch ergänzen können.

Erich Kästner schreibt in einem flüssigen Stil und gibt hin und wieder seinen Senf dazu, was mich nicht störte. Das er dazu seinen Senf dazu getan hatte, machte die Geschichte auch etwas besonderes.

Es sind zwei zwillingen, die sich in einem Camp zufällig begegnen und daraus eine Freundschaft wird.

Ich mag seinen Schreibstil und seine Geschichten, die einem die Zeit kostbar vertreiben.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Ein sehr süßes Kinderbuch

Madita. Gesamtausgabe
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Es ist tatsächlich so, das ich die Geschichten von Madita geliebt habe. Warum weiß ich auch nicht.

Auf dem Cover sieht man Madita und Lisbeth, die beiden Mädchen, die am Wasser zusammen spielen. Die Farben ...

Es ist tatsächlich so, das ich die Geschichten von Madita geliebt habe. Warum weiß ich auch nicht.

Auf dem Cover sieht man Madita und Lisbeth, die beiden Mädchen, die am Wasser zusammen spielen. Die Farben sind normal, nicht auffallend, aber schön. Es muss ja nicht immer pink und glitzer sein.

Dies ist ein Gesamtwerk von Madita, mit vielen Geschichten. Es ist kein gewöhnlicher Roman, dessen Protagonistin ein Problem hat und dann später diese Problem lösst. Nein, es sind viele kleine Geschichten,

Die Protagonistin ist Madita, die eine kleine Schwester hat und viel Zeit mit ihr verbringt und viel Unsinn im Kopf hat. Sie ist sehr mutig und sieht ein Helfersyndrom, was mir sehr gut gefällt.

Der Schreibstil ist im Vergleich zu anderen Büchern sehr anders. Manchmal hatte ich den Eindruck, das die Texte sehr holprig sind bzw sehr kindlich und kurz. Spannend waren sie nicht geschrieben aber sehr einfach.

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