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Veröffentlicht am 28.04.2020

Der Himmel will nicht warten

Der Himmel kann warten
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Vielen Dank an das Rowohlt Team, das sie mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Das Buchcover hat mich dermaßen angezogen und ich finde es mega schön gestaltet, vor allem die Farben ...

Vielen Dank an das Rowohlt Team, das sie mir das Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Das Buchcover hat mich dermaßen angezogen und ich finde es mega schön gestaltet, vor allem die Farben sind schön. Es ist nicht kritisch aber irgend wie gefällt es mir. Der Titel hat mich auch neugierig gemacht.

Kurzum: Ich las den Klappentext aber ich hatte ehrlich gesagt keine Erwartung. Ich bin so der Mensch. Der nicht wirklich Klappentexte liest, weil manchmal kann es sein, das zu viele Informationen drin stehen, die dann die Geschichte kaputt machen. Ich lasse mich einfach überraschen.

In der Geschichte geht es um zwei Personen, Lilly ist 17 jahre alt und Len. Beide lieben ihre Musik. Lilly spielt Cello und Len war mal in einer Band und hat mit seinem Bruder Musik gemacht. Bis vor kurzem. (mehr möchte ich nicht verraten) Der Klappentext verrät gott sei dank nicht, was passiert ist, was für ein Unfall in Lens leben passiert ist und wie Len jetzt damit lebt, so dass die Spannung weiterhin steigt und einem neugierig machte.

Anfangs kam ich schwer in die Geschichte hinein. Ich hätte anfangs es gerne schöner gefunden wenn man „die Hintergrund Geschichte vor zwei Jahren“ mit eingebaut hätte, damit der Leser dieses Feeling dabei hatte. Aber im nachinein konnte ich die Geschichte verstehen. Es gibt zwei Sichten, Lilly und Len. Ich hatte irgend wie keinen Draht zu den anderen Protagonisten wie Lens Arbeitgeber, sein Chef. Doch die Reaktion von Lillys Eltern konnte ich nachempfinden. Sie wurden sehr gut dargestellt wie auch die Schwester von Lilly, die es auch echt schwer hat.

Die Geschichte ist leicht geschrieben, das man das Buch in einen rutsch lesen konnte. Ich hatte mir für das Ende was anderes ausgedacht aber als ich es las und wurde ich überrascht und dann hat es mich von den Socken gehauen und mich sprachlos gemacht. Also es hat mich runter gezogen und ich wurde traurig. Es war das aller erste Buch das aus dieser Art von Geschichte, was mich dermaßen gefesselt und traurig gemacht hat.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Total witzig

Von wegen Traummann!
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Laut Goodreads hatte ich das Buch schon mal gelesen, wobei ich mich nicht wirklich daran erinnern konnte. Deswegen musste ich es nochmal lesen. Und diesmal dachte ich mir, wow die Geschichte klingt echt ...

Laut Goodreads hatte ich das Buch schon mal gelesen, wobei ich mich nicht wirklich daran erinnern konnte. Deswegen musste ich es nochmal lesen. Und diesmal dachte ich mir, wow die Geschichte klingt echt gut.

Charlotte hat eine Affäre mit einem Mann der verheiratet ist und eigentlich will sie ihn haben. Doch dann änderte sich alles und sie will wieder Single werden.

Der Klappentext verspricht einiges. Man denkt erst mal das es eine klassische Trennung stattfindet, aber erst beim lesen stellt man fest, das die Geschichte anders ist als man gedacht hatte oder sich vorgestellt hatte und das war ein Pluspunkt.

Meine damalige Rezenson lautete so:

Und in der jetzigen zeit, heute, fand ich die Geschichte total witzig. Die Autorin schreibt die Geschichte in einem witzigen, schelmischen Art, das man wirklich fast jede Seiten mit dem lachen nicht mehr aufhören konnte. Es gab ein paar Figuren dabei die wirklich witzig und verrückt waren wie Charlotte und ihre Freundin, die im Garten eines Hauses standen, das verkauft werden sollte und ihren „Lover“ beobachten ob er sich von seinem Weib getrennt hat oder nicht und dann entdeckt werden.

Der Schreibstil ist mega flüssig und wie immer witzig geschriebenen. Erzählt wird es aus der Ich-Perspektive von der Charlotte. Ich möchte nicht wirklich viel verraten, denn dann macht das ganze Buch kaputt. Total urkomisch geschrieben und wie sich Charlotte und ihren Lover und ihrer besten Freundin sich benehmen, sehr Humor gemacht. Ich musste tränen lachen und mir hat die Geschichte echt gut gefallen auch wie das Ende ausgegangen ist. Ich hatte ehrlich gesagt keine Erwartungen an das Buch und konnte mir erstmals nicht vorstellen wie es ausgehen würde. Im Nachhinein ist es irgend wie vorhersehbar aber die Geschichte ist ganz anders als ich es hätte mir vorstellen können. Die Geschichte ist sehr komplex und der rote Faden ging wirklich gut. Es war wie eine Filmreife Geschichte.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Ich liebe diese Geschichten

Die Kinder aus Bullerbü. Gesamtausgabe
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Ich liebe Geschichten aus Bullerbü. Die sind einfach und kurz und witzig geschrieben und lassen das was in der Realität grad passiert, einfach vergessen. Astrid Lindgren wusste schon immer wie man Kindergeschichten ...

Ich liebe Geschichten aus Bullerbü. Die sind einfach und kurz und witzig geschrieben und lassen das was in der Realität grad passiert, einfach vergessen. Astrid Lindgren wusste schon immer wie man Kindergeschichten schreibt und ich bin unendlich dankbar mit ihr ein Stückchen weit groß geworden zu sein.

Die Geschichte ist flüssig geschrieben und ich habe es als Kind aus Kassette angehört und musste es endlich schriftlich lesen. Auch wenn ich „die Geschichte kannte“ war es schön sie zu lesen. Sie war recht kurz. Ich werde wahrscheinlich noch weitere Bände kaufen müssen, aber das dann in einem Jahr.

Lisa feiert ihrem Geburtstag und die Kinder gehen zusammen in die Schule. Man erfährt einiges über die Kinder aus Bullerbü und es ist kaum vorstellbar, das es mal so was gab. Vor allem durch einen Schneesturm sind die Kinder auch gelaufen. Diese Geschichte wurde ebenfalls aus einer Kassette gelesen und es war spannend. Ich mag es gerne wenn man unterschiedlichen Personen Stimmen hört, da werde ich aufmerksam und höre zu. Bei ein oder zwei Stimmen höre ich nicht mehr zu.

Das Buchcover ist kindgerecht und farbenfroh. Es gibt eins in blau oder in rot und man sieht die Kinder aus Bullerbü.

Alles in allem ein tolles Buch. Hat mir sehr gut gefallen und Kinder werden es lieben. Davon gehe ich aus.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Ich hatte andere Erwartungen gehabt

Atlantia
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Dies ist meine Meinung. Bitte akzeptiert und respektiert es, was ich zu diesem Buch sagen möchte. Zu diesem Titel „Atlantia“ hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wobei der Klappentext vielversprechend ...

Dies ist meine Meinung. Bitte akzeptiert und respektiert es, was ich zu diesem Buch sagen möchte. Zu diesem Titel „Atlantia“ hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Wobei der Klappentext vielversprechend klang und neugierig machte, hoffte ich sehr, das es eine spannend und interessante Geschichte ist. Ich habe bislang von der Autorin gar keine Romane gelesen. Ich wusste ehrlich gesagt nicht so wirklich worauf ich mich da einließe.

Das Buchcover ist mega nett gestaltet und ich hatte wirklich gedacht, es ginge um Meerjungfrauen, die im Meer schwimmen und Schwanzflossen haben und irgend wie da Krieg haben. War es leider nicht. Es war eher eine Art Zwei Welten, die voneinader trennen, fast wie im Glashaus.

Ich habe die ersten Seite gelesen und gemerkt, wie flüssig die Geschichte geschrieben ist. Allerdings kam mir die Geschichte etwas zäh vor und es war in meinen Augen alles so verwirrend. Ich konnte mich mich Rio nicht identifizieren, auch wenn ich ihre Lage total verstehen konnte. Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Autorin die zwei „Welten“ ausführlich beschrieben hätte und erklärt hätte, wie was, wo ist und das ganze funktioniert. Ich hätte gerne mehr Informationen um mir das bildlich vorzustellen, es war für mich nicht ganz so viele Infos. Man platzt mitten ins Geschehen herein und dann passiert erst mal gar nichts. So hatte ich das Gefühl.

Ich hätte mir vorgestellt, das irgend wie eine Meerjungfrau Ding Geschichte ist. Klar es geht um eine Sirene, aber diese war tatsächlich als Mensch.

Ich als Leserin wusste nicht wer der böse ist und warum diese Person Rios Mutter ermordet hat.

Alles in allem eine nette Geschichte, aber man kann sie noch ausarbeiten.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Der letzte Teil der geschichte

Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
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Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens ...

Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher September vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

Also als allererstes fand ich das Buchcover mega schön gestaltet. Die Neuauflage gefällt mir leider nicht. Das ist meine Meinung. Man sieht Bella auf dem Foto. Die Farben sind etwas vermischt, finde ich echt nett gemacht.

Wie auch bei den anderen Geschichten ist die Geschichte flüssig geschrieben. Es gibt 3 dicke Kapitel: Bellas Sicht, Jakob und dann wieder Bella. Was mir zum nachdenken gebracht hat, ist, man hätte die Sicht bis Jakob nehmen sollten und dann daraus ein zweiten Band entstehen lassen. Es wären dann weniger Seiten gewesen (weniger als 700) aber dennoch wäre der Spannungsbogen da.

Allerdings hätte man auch die Geschichte anders schreiben können. Ohne die drei „Sichten“, einfach nur aus Bellas Perspektive. Ich glaube das wäre auch zu einfach gewesen oder langweilig.

Wie auch immer, die Geschicte war spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Wird Bella das Baby kriegen? Wird Sie überleben? Und wie geht Edward damit um, vor allem Jakob? Stirbt er an Liebeskummer? All das erfährt ihr in diesem Buch.

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