Feyre lebt mit ihrem Vater und zwei Schwestern zusammen in ärmlichen Verhältnissen. Um nicht hungern zu müssen, geht Feyre regelmäßig auf die Jagd. Als sie dabei einen Wolf tötet, zieht sie den Zorn der Fae auf sich, denn der Wolf war einer der Ihren. Zur Strafe muss Feyre mit ins Reich der Fae und ihre Familie zurücklassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lebt Feyre sich recht gut ein und freundet sich sogar mit einigen Fae an, doch ihr Leben im Reich der sieben Höfe ist nicht ungefährlich…


Mein Leseeindruck:


Fantasy ist nicht mein bevorzugtes Genre, aber auf dieses Buch bzw. diese Trilogie war ich doch sehr neugierig, weil es so viele positive Stimmen dazu gibt. Auch hat mich die Geschichte durchaus angesprochen, weil sie sich ein bisschen märchenhaft anhörte, und Märchen mag ich sehr. Somit habe ich nun also diesen ersten Band der Trilogie gelesen und kann durchaus die vielen positiven Meinungen nachvollziehen.


Auch mir hat es Spaß gemacht, die Geschichte von Feyre zu entdecken. Sie hat mich sehr gut unterhalten können, ich hatte Freude am Lesen und bin nun auch gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird. Von den Charakteren konnte ich mir ein gutes Bild machen, konnte mich in sie hineinversetzen und habe mit ihnen mitfühlen können. Spannung, Abenteuer und auch ein bisschen Romantik/Liebe sind in dieser Geschichte enthalten, was für mich eine sehr gute Mischung darstellt

Im Moor wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Schnell ist klar, dass das Mädchen keines natürlichen Todes gestorben sein kann. Bald darauf wird eine zweite weibliche Leiche entdeckt, die zwar eine andere Tötungsart aufweist, trotzdem aber eine Verbindung zur ersten Leiche zu haben scheint. Gibt es einen Serienmörder in Köln? Kriminalkommissar Florian Kessler und Gerichtsmedizinerin Julia Schwarz arbeiten zusammen und verfolgen die Spur des Täters. Als ein junges Mädchen als vermisst gemeldet wird, drängt die Zeit…

Mein Leseeindruck:

Ich habe ein bisschen geschwankt, ob ich dem Buch drei oder vier Sterne geben soll. Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten, daher habe ich dem Buch letztendlich vier Sterne gegeben. Ich hatte Spaß beim Lesen. Allerdings empfand ich den Schreibstil teilweise als ein wenig zu einfach und zu leicht und die Geschichte stellenweise auch nicht ganz glaubhaft, aber das ist mein subjektives Empfinden. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten können. Die Charaktere waren mir sympathisch, sind aber ein wenig zu oberflächlich geblieben für meinen Geschmack. Trotzdem bin ich aber neugierig auf den zweiten Band und den nächsten Fall für Florian und Julia.

David Hunter verlässt London nach einem schlimmen Schicksalsschlag, um in einem kleinen englischen Dorf als Arzt zu arbeiten. Eigentlich ist er forensischer Anthropologe. Als eine Leiche entdeckt wird und die Todesumstände geklärt werden müssen, gerät David Hunter wieder hinein in seinen früheren Beruf. Immer weiter wird er in den Fall hineingezogen...

Mein Leseeindruck:

Von Simon Beckett habe ich bisher eigentlich nur Gutes gehört, daher wurde es nun endlich einmal Zeit, ein Buch von ihm zu lesen! "Die Chemie des Todes" hat mich begeistert! Genau so müssen gute Thriller für mich sein!

Von der ersten Seite an hatte mich die Geschichte gefesselt. Die Spannung ist eigentlich sofort da und wird aber mit jeder Seite noch gesteigert. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können.

Auch hat es Wendungen in der Geschichte gegeben, die mich überraschen konnten. Ich habe mitraten und rätseln können und musste meine Ideen immer wieder überdenken. Genau das mag ich an Thrillern und Krimis besonders gerne!

Ich freue mich, dass ich mit Simon Beckett einen neuen Autor für mich entdecken konnte, von dem ich hoffentlich noch sehr vieles lesen werde!

Niels Oxen war Elitesoldat und hat vieles gesehen und erlebt. Jetzt lebt er auf der Straße, meidet die Menschen und hat als Gesellschaft nur seinen Hund "Mr. White". Eines Tages ist er zur falschen Zeit am falschen Ort und gerät ins Visier der Polizei. Zunächst wird er als Zeuge in einem Mordfall verhört, dann wird er plötzlich selbst der Tat verdächtigt. Ihm bleibt nur, gemeinsam mit einer Geheimdienstmitarbeiterin selbst in dem immer undurchdringlicher werdenden Mordfall zu ermitteln.

Mein Leseeindruck:

Dieser Band ist der erste Band einer Trilogie. Zunächst war ich ein wenig skeptisch und unsicher, ob mir dieses Buch wirklich gefallen könnte, da es um einen ehemaligen Soldaten geht und um einen Geheimbund, und das hat mich zunächst eigentlich nicht angesprochen. Aber ich habe so viele positive Stimmen zu diesem Buch gehört, dass ich dann doch neugierig wurde.

Jetzt habe ich diesen ersten Band der Trilogie gelesen und kann sagen, dass ich mich den positiven Stimmen nur anschließen kann. Auch mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, so dass ich mir bereits Band 2 gekauft habe und bald lesen werde!

Der Mordfall, in dem Niels Oxen hier gemeinsam mit der Geheimdienstmitarbeiterin Margrethe Franck ermittelt, ist unglaublich spannend und auch sehr vielschichtig. Von Seite zu Seite wurde die Geschichte spannender, so dass ich das Buch bald am liebsten nicht mehr weggelegt hätte.

Ich bin jetzt sehr gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergehen wird!

Im beschaulichen Dörfchen Mordsacker gibt es einen Todesfall! Cynthia, eine ältere Dame, wird tot an ihrem Kaffeetisch vorgefunden. Ist sie eines natürlichen Todes gestorben? Klara Himmel, Amateurdetektivin, ist sich sicher, dass jemand nachgeholfen hat. Dummerweise glaubt ihr Mann, der Dorfpolizist, nicht an einen Mord. Er ist vielmehr daran interessiert, sich um seine Ziegen und Hühner zu kümmern. Doch Klaras Spürsinn ist geweckt und sie geht der Sache nach...

Mein Leseeindruck:

Leider ist "Himmelfahrtskommando" mein erstes Buch von Cathrin Moeller, obwohl es schon der dritte Band einer Reihe ist. Für mich steht fest, dass ich die anderen beiden Bände auch unbedingt noch lesen muss!

Ich hatte so viel Spaß mit dem "Himmelfahrtskommando" und auch keine Probleme, der Handlung zu folgen, obwohl es natürlich ein paar Hinweise auf Band 1 und 2 im Buch gibt. Das hat mich jedoch nur neugieriger werden lassen auf die Vorgeschichte.

Klara Himmel und ihr Mann Paul sind sehr eigenwillige Charaktere, die auf jeden Fall Wiedererkennungswert haben. Besonders Klara mit ihrer energischen Art mochte ich sehr.

Obwohl dieser "Landkrimi" eher ein bisschen gemütlich daherkommt, ist er doch unglaublich spannend und unterhaltsam. Ich hatte viel Freude und Lesespaß mit dieser Lektüre!