Mord an der Algarve
Mord an der AlgarveDie Journalistin Anabela reist für eine Weile zu ihren Eltern nach Portugal, da ihre Mutter sich den Arm gebrochen hat und ein bisschen Unterstützung gut gebrauchen kann. Anabela erhofft sich, trotzdem ...
Die Journalistin Anabela reist für eine Weile zu ihren Eltern nach Portugal, da ihre Mutter sich den Arm gebrochen hat und ein bisschen Unterstützung gut gebrauchen kann. Anabela erhofft sich, trotzdem auch ein bisschen Zeit für sich zu haben, in der Sonne liegen und sich erholen zu können. Doch dann wird ihre Neugier geweckt, als sie erfährt, dass in der letzten Zeit viele Menschen in dem kleinen Dorf gestorben sind. Zwar waren es zumeist alte Menschen, so dass niemand bisher einen Verdacht auf unnatürliche Todesfälle hatte, aber Bela kommt die Sache merkwürdig vor und ihr journalistischer Spürsinn ist geweckt. Sie möchte der Sache auf den Grund gehen.
Mein Leseeindruck:
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen! Es war eine wunderbare Unterhaltung, eine lockere Urlaubslektüre und ein spannender Kriminalfall zugleich! Zwar ist es ein eher gemächlicher und ruhiger Krimi, dem es aber trotzdem nicht an Spannung fehlt. Ich habe jede Seite genossen, zumal auch eine ganz besondere Atmosphäre beim Lesen aufkam – fast ein bisschen wie im Portugal-Urlaub.
Ich mochte die Protagonistin Anabela auf Anhieb, aber auch andere Charaktere haben mich überzeugen können. Außerdem hat mir auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen; es hat einfach richtig Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen! Ich hoffe, es werden noch viele weitere Bücher mit Anabela Silver folgen!