Hannah ist in einer unglücklichen Beziehung, denn ihr Freund ist bereits verheiratet. Sie trennt sich von ihm. Als sie ein Haus in Italien erbt von ihrer verstorbenen Tante, nimmt sie dies u.a. zum Anlass, nach Umbrien zu reisen und auf andere Gedanken zu kommen. In Italien stößt sie auf alte Briefe ihrer Tante Elisabeth und erfährt deren dramatische Geschichte...

Mein Leseeindruck:

Ich liebe Bücher, die von Familiengeheimnissen, alten Tagebüchern und alten Briefen handeln. Irgendwie ziehen mich diese Geschichten magisch an. So war ich auch sehr gespannt und neugierig auf dieses Buch.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Einmal sind wir in der Gegenwart mit Hannah, dann reisen wir durch die Briefe von Hannahs Tante Elisabeth zurück in die Vergangenheit und erleben so Elisabeths Geschichte.

Beide Handlungsstränge wechseln sich ab, so dass es schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen. Ist man gerade gefesselt von Hannahs Geschichte und möchte erfahren, wie es mir ihr weitergeht, endet das Kapitel und man taucht wieder ein in Elisabeths Geschichte, die aber ebenso spannend ist oder sogar spannender. Diese Erzählart mag ich sehr gerne. Auch gibt es einige Überraschungen in der Geschichte, mit denen ich nicht gerechnet hatte.

Ich kann daher dieses Buch sehr empfehlen. Ich hatte wunderbare Lesestunden damit und werde sicherlich noch weitere Bücher der Autorin lesen!

Als Ella ihren Freund Reed in einer für sie recht eindeutigen Situation mit einer anderen Frau erwischt, ist sie verletzt und flüchtet. Reed und seine Brüder wollen Ella, die sie inzwischen ins Herz geschlossen haben, wieder zurückholen. Ella ist sich unsicher, was und wem sie glauben soll. Welche Rolle spielt Brooke bei allem?

Mein Leseeindruck:

Dieses ist der zweite Band der Reihe und eigentlich geht die Geschichte so weiter, wie sie auch im ersten Band endete. Es ist wieder eine Menge Hin und Her, Missverständnisse, Erotik, Sex, Machtspielchen, Zickenkrieg. Ich war oft genervt von der Geschichte, die nicht wirklich einen roten Faden hat. Zudem sind mir die Protagonisten nicht wirklich sympathisch, die Tiefe fehlt mir.

Erst zum Ende hin kam ein wenig Spannung auf; das Buch endet mit einem Cliffhanger. Da ich den dritten Band auch im Regal habe, werde ich die Fortsetzung noch lesen. Ob ich die Reihe darüber hinaus fortsetzen werde, kann ich noch nicht sagen. Ich bin momentan etwas zwiegespalten. Eigentlich hat mich die Story bisher eher genervt statt gefesselt, aber trotzdem hat sie irgendwie auch etwas, das mich weiterlesen lässt.

Miwa ist ein junges Mädchen, das ein begeisterter Manga-Fan ist und besonders angetan von einem der Charaktere aus ihrem Lieblingsmanga. An die Liebe im realen Leben glaubt sie nicht. Dann jedoch trifft sie auf Kiriatsu, der ihrem Schwarm aus dem Manga verblüffend ähnlich sieht. Die beiden freunden sich an...

Mein Leseeindruck:

Hätte ich diese Geschichte in Fließtext gelesen, hätte ich sie vermutlich albern gefunden, aber als Manga hatte ich wirklich Spaß an der Handlung. Die Zeichnungen sind auch sehr schön und ansprechend, so dass ich mich nun auf die Fortsetzung freue.

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Im zweiten Band der Kinderbuchreihe geht das Abenteuer von Alea weiter. Gemeinsam mit ihren Freunden reist sie mit der Alpha Cru nach Schottland. Die Freunde wollen zum Loch Ness und erhoffen sich dort Antworten zu finden. Was ist vor 11 Jahren mit Aleas Mutter geschehen? Ist Alea wirklich das letzte Meermädchen? Und was ist mit Lennox? Auch er hat eine geheimnisvolle Vergangenheit und mysteriöse Kräfte...

Dieser zweite Band hat mir wie auch schon der erste Band sehr gut gefallen. Es ist eine sehr schöne und fantasievolle Geschichte mit viel Abenteuerlust und einem Hauch von Romantik. Es gibt viele Rätsel und Geheimnisse zu lösen, was ich immer sehr gerne mag! Die Geschichte ist spannend, mysteriös, ein wenig dramatisch und romantisch. Eine gelungene Mischung, wie ich finde! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Adelina hat als Kind das mysteriöse Blutfieber überlebt und ist seitdem gezeichnet. Sie hat ein Auge verloren und wird von der Gesellschaft und auch von ihrem Vater verachtet. Seit dem Blutfieber verfügt Adelina über übernatürliche Kräfte. Als sie hingerichtet werden soll, wird sie von der Gemeinschaft der Dolche gerettet.

Mein Leseeindruck:

Ich glaube, diese Art von Geschichten sind einfach nichts mehr für mich. Ich lese sehr gerne Kinder- und Jugendbücher, aber in die Geschichte von Adelina und der Gemeinschaft der Dolche konnte ich mich überhaupt nicht hineinfinden. Ich musste mich beim Lesen immer wieder zusammenreißen, um bei der Geschichte zu bleiben; meine Gedanken wollten immer woanders hin. Das Buch konnte mich überhaupt nicht packen, so dass ich die nächsten zwei Bände nicht lesen werde.