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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2022

Unterhaltsames und informatives Buch, das zum Nachdenken einlädt

I Kissed Shara Wheeler
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Ich muss zugeben, dass ich eine Weile überlegt habe, ob das Buch etwas für mich sein könnte und erst danach gegriffen habe, als es mir mehrmals online über den Weg lief. Eins kann ich jetzt schon verraten: ...

Ich muss zugeben, dass ich eine Weile überlegt habe, ob das Buch etwas für mich sein könnte und erst danach gegriffen habe, als es mir mehrmals online über den Weg lief. Eins kann ich jetzt schon verraten: ich bin froh darüber, dass ich mich dazu entschieden habe das Buch zu lesen.

Chloe Green steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, wahrscheinlich sogar als Jahrgangsbeste und das ausgerechnet an einer der engstirnigsten Schulen überhaupt. Nachdem Chloe mit ihren beiden Müttern vor einiger Zeit aus der Großstadt in eine Kleinstadt nach Alabama gezogen ist, kann sie es kaum erwarten diesem Kaff wieder zu entkommen.
Gottgläubigkeit und leider auch Intoleranz gegenüber queeren Menschen werden hier groß geschrieben. Als queere Schülerin mit zwei Müttern hat Chloe es nicht gerade leicht an ihrer Schule. Besonders nicht als Shara Wheeler – Ballkönigin, Kontrahentin zur Jahrgangsbesten und Tochter des erzkonservativen Schuldirektors – sie auf dem Abschlussball küsst und danach spurlos verschwindet. Kryptische Nachrichten, die Shara überall versteckt hat, schicken Chloe und zwei weitere Mitschüler auf eine Schnitzeljagd. Was hat es mit den Nachrichten und vor allem mit Sharas Kuss auf sich?

Als queere Person in den hochreligiösen Gegenden der USA aufzuwachsen, scheint wirklich nicht sehr einfach zu sein. Casey McQuiston beschreibt das in “I kissed Shara Wheeler” sehr eindrucksvoll.
Neben Chloe, die sehr offen und frei erzogen wurde, gibt es noch weitere queere Charaktere, die sich aufgrund ihrer Erziehung und dem Glauben ihrer Eltern verstecken müssen. Sie können nicht sie selbst sein und verleugnen ihr wahres Ich sogar vor sich selber. Die Autorin beleuchtet alle Facetten und das auf eine sensible Art und Weise.
Ich kann das von Casey McQuiston Beschriebene nicht nachfühlen, da ich es selber nicht erlebt habe, ich kann es allerdings sehr gut nachvollziehen und bekomme einen guten Eindruck davon, wie es sein muss in einer solch intoleranten Gegend aufzuwachsen.
Wichtig dabei zu wissen ist, dass natürlich nicht alle gläubigen Menschen so intolerant und queerfeindlich sind – auch nicht in diesem Buch.

Der Schreibstil McQuistons ist angenehm leicht zu lesen und gleichzeitig sehr bildhaft. Ich konnte mir das Geschriebene sehr gut beim Lesen vorstellen und habe auch jetzt noch ein genaues Bild der Charaktere vor Augen.
Der Anfang des Buches verlief für mich ein wenig schleppend. Ich brauchte tatsächlich ein paar mehr Seiten, um in die Geschichte zu finden. Zu Beginn passiert auch irgendwie nicht so richtig viel, es ist mehr Charakteraufbau und das Kennenlernen dieser.
Die zweite Hälfte des Buches ist jedoch umso interessanter. Es kommt richtig Leben in die Geschichte und als Leser*in bekommt man immer mehr Einblicke in die Gedankenwelt der queeren Jugendlichen.

Ich persönlich finde Bücher mit queeren Figuren – besonders als Protagonisten – sehr wichtig. Leider gibt es immer noch zu viele Menschen, die intolerant und queerfeindlich sind. Dies muss sich meiner Meinung nach ändern, daher finde ich die Präsenz queerer Figuren in Büchern und anderen Medien so wichtig. Es muss zu unserer gelebten Normalität werden.

“I kissed Shara Wheeler” ist gleichzeitig ein unterhaltsames und informatives Buch, das zum Nachdenken und hoffentlich auch Überdenken einlädt. Mir hat es sehr gut gefallen, doch da der Anfang etwas schleppend war, gibt es von mir “nur” 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 13.08.2022

Voller Witz, gut geschrieben und räumt mit klassischen Rollenklischees auf

Der kleine Raubdrache
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Habt ihr euch schon mal gefragt, wieso eigentlich in jedem Märchen ein Prinz die ach so arme Prinzessin immer wieder retten muss? Vor ewig währendem Schlaf, einer bösen Hexe oder eben einem “fiesen” Drachen? ...

Habt ihr euch schon mal gefragt, wieso eigentlich in jedem Märchen ein Prinz die ach so arme Prinzessin immer wieder retten muss? Vor ewig währendem Schlaf, einer bösen Hexe oder eben einem “fiesen” Drachen? Die Autorin dieses Buches hat sich diese Frage gestellt und sie in ihrem sehr amüsanten Kinderbuch einfach mal hinterfragt.

Der kleine Drache mag nicht mehr. Jeden Tag sitzen er und seine Klasse auf einem Berg und warten darauf, dass eine Kutsche mit einer Prinzessin vorbeikommt, die sie dann ganz vorschriftsmäßig rauben müssen. Nach Handbuch versteht sich. Er lernt zusammen mit seiner Klasse in der Drachenschule, dass man Prinzessinen raubt, damit Prinzen sie retten können und beide dann zueinander finden. Doch warum genau muss der kleine Raubdrache sich für irgendeine goldgelockte Prinzessin die Schuppen verhauen lassen, damit diese sich dann heroisch von ihrem Prinzen befreien lassen kann? Das macht doch keinen Spaß.
Als der kleine Raubdrache bei seiner ersten Rauberei an eine heiratsunwillige und sehr selbst bestimmte Prinzessin gerät, weiß er auch nicht mehr weiter. Wie wird er Prinzessin Caramella denn nun wieder los? Da ist kein Prinz, der sie retten kommt.
Caramella kleidet sich nicht wie eine richtige Prinzessin und benimmt sich auch nicht im Ansatz so. Das geht doch nicht! Schließlich müssen sich doch alle an ihr Handbuch zum vorschriftsmäßigen Rauben von Prinzessinnen halten!

Dagmar Mueller nimmt in ihrem Kinderbuch das „Das haben wir schon immer so gemacht“ gehörig auf die Schippe und räumt auf amüsante Art und Weise mit typischen Rollenklischees auf. Ein Buch ganz nach meinem Geschmack! Und da mir wichtig ist, dass auch meine Tochter bestimmte Rollenklischees hinterfragt und nicht einfach als gegeben hinnimmt, war ich sofort mit Eifer dabei ihr dieses Buch vorzulesen.

Meine Tochter ist sechs Jahre alt und kognitiv sehr fit für ihr Alter. Die Altersempfehlung des Verlags für das Buch liegt bei ab 5 Jahren. Meine Tochter (und auch ich) hatten sehr viel Spaß beim (vor-)lesen, doch ich kann auch sagen, dass sie den Witz und die Aussage hinter dem Geschriebenen nicht gänzlich verstanden hat. Meiner Meinung nach ist “Der kleine Raubdrache” ein Buch für Leser*innen ab frühestens 7 Jahren. Zum einen müssen die 176 Seiten auch bewältigt werden und zum anderen wäre es einfach schöner, wenn die Kinder selber die Ironie in der Geschichte erkennen und beginnen, die mit Absicht überzeichneten Klischees zu hinterfragen.

Der Schreibstil Dagmar Muellers ist anspruchsvoll, jedoch nicht schwer (vor-)zu lesen. Die humorvolle Geschichte wird mit ganz tollen Illustrationen von Sabine Rothermund untermalt, wobei ich mir durchaus ein paar mehr Illustrationen gewünscht hätte. Meine Tochter hat sich immer wieder sehr darüber gefreut als sie das Vorgelesene in den Illustrationen entdecken konnte.
Was mir auch richtig gut gefallen hat, sind die farbig hervorgehobenen Sätze, die den einzelnen Charakteren zugeordnet werden können. Meine Tochter hat das beim Lesen ziemlich schnell durchblickt und wollte immer gleich wissen, was dort steht.

Meiner Meinung nach ein rundum gelungenes Buch, das definitiv gelesen werden sollte. Es ist voller Witz, gut geschrieben und räumt mit klassischen Rollenklischees auf. Lediglich die Altersempfehlung des Verlages würde ich um mindestens zwei Jahre nach oben korrigieren, damit die Kinder die Geschichte richtig auskosten können.

Von uns gibt es volle 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.07.2022

Ehrlich, emotional und einfühlsam

Loveless (deutsche Ausgabe)
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Alice Oseman habe ich das erste Mal “kennengelernt” als ich Heartstopper – Volume 1 gelesen habe. Da mich die Geschichte von Charlie und Nick so berührt hat, habe ich deren Geschichte auf Tumblr weiter ...

Alice Oseman habe ich das erste Mal “kennengelernt” als ich Heartstopper – Volume 1 gelesen habe. Da mich die Geschichte von Charlie und Nick so berührt hat, habe ich deren Geschichte auf Tumblr weiter verfolgt. Der Name “Alice Oseman” ist mir daher sehr präsent im Gedächtnis geblieben.
Als ich vor einiger Zeit ihr neustes Buch “Loveless” entdeckt habe, wusste ich, ich muss das Buch lesen. Besonders, weil es sich erneut um ein LGBTQIA+ Buch handelt. Dieses Mal geht es um Asexualität. Ein Bereich, der bisher noch gar nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Ums mehr freut es mich daher, dass Alice Oseman gleich ein ganzes Buch darüber geschrieben hat.

Georgia ist 18, hat die Highschool gerade hinter sich und startet nun ein aufregendes Leben auf dem College. Was sie von ihren Freunden und eigentlich fast allen 18-jährigen unterscheidet? – Sie hat bisher weder jemanden geküsst noch war sie verliebt oder hatte Sex. Dabei weiß sie genau wie all das ablaufen soll, immerhin vergöttert sie romantische Bücher und Filme. Sie ist ein richtiger Romantik-Profi…naja…zumindest in der Theorie.
Als sich die Gelegenheit bietet endlich ihren jahrelangen Schwarm zu küssen, passiert nichts. Tatsächlich ekelt sie der Gedanke, ihm näher zu kommen sogar an. Steht sie vielleicht gar nicht auf Jungs? Vielleicht klappt es mit einem Mädchen doch besser? Doch was ist, wenn sie sich gar nicht verlieben kann? Niemals?

Wir begleiten Georgia in “Loveless” auf der Suche nach sich selbst und ihrer Sexualität. Wie bereits von Alice Oseman gewohnt, geht diese Suche bedächtig von Statten. Die Geschichte ist ruhig, voller Tiefgang und Emotionen. Man muss sich beim Lesen Zeit lassen wollen. Bevor Georgia der Idee auch nur nahe kommt, dass sie asexuell sein könnte, vergeht etwa die Hälfte des Buches. Langweilig wird es trotzdem nicht.
In gemächlichem Tempo lernen wir Georgia, ihre Mitbewohnerin Rooney und ihre besten Freunde Pip und Jason. Die Haupt- und auch einige Nebencharaktere werden von der Autorin richtig schön authentisch und liebevoll beschrieben. Die Freundschaft von Georgia, Pip und Jason und die neu entstehende Freundschaft zu Rooney wird in allen Facetten beleuchtet.
Es ist, als wäre die Geschichte direkt aus Georgias Kopf aufs Papier gebracht worden. Ehrlich, emotional und einfühlsam. Und ein bisschen Drama darf natürlich auch nicht fehlen.

Alice Oseman zeigt mit “Loveless”, dass es viele Arten gibt zu lieben und glücklich zu sein. Es muss nicht zwangsläufig die romantische Liebe sein, die einen Menschen erfüllt. Platonische Liebe kann genauso, wenn nicht sogar noch erfüllender sein, als das, was diverse Filme und Bücher uns als das einzig Wahre verkaufen wollen.
Einen Weg, dies zu erkennen und zu akzeptieren hat die Autorin hier zu Papier gebracht und uns auf eine emotionale Suche nach Identität und Selbstakzeptanz mitgenommen.
Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Buch für alle Jugendlichen, die sich selber noch nicht ganz so sicher sind, wo ihre eigene Reise im Bereich Sexualität hingeht.

Von mir gibt es daher gerne volle 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.07.2022

Interessantes Buch für wissensdurstige Lesende ab 8 Jahren

Absolut rekordverdächtig
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Wusstet ihr, dass ihr die Erde im Laufe eures Lebens mindestens 3x umrunden werdet, wenn man all eure Schritte zusammen zählt? Oder, dass eure Haare insgesamt 12m wachsen können?
Außerdem schlägt unser ...

Wusstet ihr, dass ihr die Erde im Laufe eures Lebens mindestens 3x umrunden werdet, wenn man all eure Schritte zusammen zählt? Oder, dass eure Haare insgesamt 12m wachsen können?
Außerdem schlägt unser Herz im Durchschnitt 3,4 Milliarden Mal.
Das sind mal Zahlen, was? Solche und noch mehr rekordverdächtigen Zahlen findet man im gleichnamigen Buch “Absolut rekordverdächtig – Dein Leben in Zahlen” von Christoph Drösser und Nora Coenenberg.

Das Sachbuch ist für Leser*innen ab 8 Jahren ausgelegt und dementsprechend einfach geschrieben. Mit direkter Ansprache knüpft der Autor ein Band zu den Lesenden und wählt passenderweise Beispiele aus dem Leben seiner jungen Leserschaft.
Auch für mich als erwachsene Leserin war es wirklich sehr interessant mein Leben mal in Zahlen ausgerechnet zu bekommen. Als Durchschnittswert wurde ein in Deutschland geborener Mensch genommen, mit einer Lebenserwartung von 80 Jahren. Da kaum ein Mensch dem Durchschnitt einer Statistikabelle entspricht, können die Zahlen natürlich nur als Schätzwerte genommen werden und dienen mehr dem Wow-Effekt. Interessant ist es dennoch alle Mal und gerade für wissbegierige Kinder eine gute Ergänzung zu den sonstigen Büchern im Bücherregal.

Die Auswahl der Zahlen ist gut auf die Lebensbereiche der Zielgruppen abgestimmt und sehr vielfältig. Jeder Punkt wird auf etwa einer Seite, in leicht verständlicher Sprache, abgehandelt, so dass man auch gerne kurz einfach mal Zwischendurch zum Buch greifen kann.

Die tollen Illustrationen von Nora Coenenberg ergänzen das Geschriebene prima und passen daher ganz wunderbar zum Buch.

Fazit

Ein interessantes Buch für Lesende ab 8 Jahren, die ihren Wissensdurst mal auf andere Weise stillen möchte. Die ausgerechneten Zahlen sind wirklich rekordverdächtig und die gewählten Lebensbereiche passend zur anvisierten Zielgruppe.
Von mir gibt es daher 4 von 5 Sternen für dieses Kindersachbuch.

Veröffentlicht am 02.06.2022

Feentastische Geschichte mit zauberhaften Illustrationen

Tinka Knitterflügel – Heldin in Ringelsocken
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Tinka Knitterflügel hat zwei neue Fans! Und zwar meine Tochter und mich. Die abenteuerlustige Fee hat sich mitten in unsere Herzen geschlichen.

Wunschfee, Zahnfee oder Schnullerfee? Jede Fee hat ihre ...

Tinka Knitterflügel hat zwei neue Fans! Und zwar meine Tochter und mich. Die abenteuerlustige Fee hat sich mitten in unsere Herzen geschlichen.

Wunschfee, Zahnfee oder Schnullerfee? Jede Fee hat ihre ganz eigene Aufgabe, sie muss sich nur auf die Suche nach ihrem Talent machen. Tinka Knitterflügel ist immer noch auf der Suche… Während alle aus ihrer Klasse bereits das erste Feenabzeichen, und somit schon richtige Feenflügel, haben, weiß Tinka immer noch nicht worin sie gut ist. Eine Schullerfee ist sie ganz sicher nicht, aber auch keine Glücks- oder Zahnfee. Und damit nicht genug, sie muss mit ihren knittrigen Anfängerflügeln zurecht kommen, mit denen man nur so semi-gut fliegen kann.
Nachdem sie ihre letzte Prüfung vermasselt hat und sie nur noch einen Versuch hat diese zu bestehen, beschließt Tinka nachts heimlich in die Menschenwelt zu fliegen, um auf eigene Faust ihr Feentalent zu finden.

Tinka Knitterflügel muss man einfach mögen, denn sie ist anders als die “Standard-Feen”, die einem sonst begegnen. Sie ist ein wenig tollpatschig, trägt lieber ihre klobigen Stiefel als die feinen Flugschühchen und ist irgendwie nicht ganz so geschickt im Umgang mit Menschenkindern. Dennoch kann Tinka sich nichts Schöneres vorstellen als in der Menschenwelt Dienst zu tun. Sie möchte keine langweilige administrative Fee werden – nur bei den Menschen lassen sich richtige Abenteuer erleben!
Als Leser*in taucht man gleich in die Geschichte von Tinka ein und ist mitten drin. Meine Tochter klebte mir regelrecht an den Lippen und wollte ein Kapitel nach dem nächsten vorgelesen bekommen.
Die einfache Sprache lädt regelrecht zum Vorlesen bzw. Zuhören, aber auch zum Selberlesen für Leseanfänger ein. Die Schriftgröße ist dafür wunderbar angenehm. Der Schreibstil ist sehr angenehm zum Vorlesen, humorvoll, spannend und vor allem altersgerecht.

Die zauberhaften Illustrationen von Gloria Jasonowski lockern das Geschriebene ganz toll auf und lassen die Geschichte so richtig zum Leben erwecken. Meine Tochter hat es geliebt immer wieder durchs Buch zu blättern und sich die ganzen Bilder anzuschauen.

Fazit

Meine Tochter und ich freuen uns schon sehr auf den nächsten Band von Tinka Knitterflügel! Die abenteuerlustige Fee hat sich in unsere Herzen geschlichen und wir wollen unbedingt wissen, was sie noch so alles erlebt.

Von uns gibt es daher volle 5 von 5 Sternen.

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