Holly war schon immer der Typ stille graue Maus.
Sie ist als Waise aufgewachsen, wurde nie adoptiert und hat sich sehr schwer getan Freundschaften zu schließen. Kurz vor dem nächstem einsamem Weihnachtsfest, bekommt sie einen ominösen Brief, von ihren Großvater, unbekannterweise. Der auch erst jetzt herausgefunden hat, das er eine Enkelin hat.
Soll sie sich wirklich mit ihm treffen oder möchte sie jemand veräppeln?!
Die Geschichte liest sich wie ein modernes Weihnachtsmärchen. Ein Waisenmädchen auf dem Weg zum großen Glück. Mit einem strahlenden Held zu Pferd, mit ein bisschen Aschenputtel zu Prinzessin Vibes und einer guten Fee…ähm einem guten Freund.
Das Buch war abwechselnd aus Hollys und Natales Sicht geschrieben und man konnte sich so gut in beide hineinversetzen. Es gab tolle Nebencharaktere, die die Geschichte schön abgerundet haben. Und natürlich gab es ein wunderschönes Happy End. Nur der Satz, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, fehlte leider am Ende. Für mich war das eine wunderschöne, weihnachtliche Liebesgeschichte.
Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Jess hat sich hohe Ziele gesetzt und möchte diesen Monat unbedingt die erste Stelle der Gildenjäger Platzierung bekommen. Dafür nimmt sie einen sehr gefährlichen Auftrag an. Sie reist allein von Montreal nach Tschechien, um dort in einem kleinen Ort, verschwundene Kinder zu suchen. Welches Monster hat wohl damit zu tun…ein Vampir, Werwölfe oder vielleicht doch eher ein Fae?
Und warum verfolgt sie ständig dieser sexy Pfarrer?
Die Geschichte spielt in ferner Zukunft und Jess hat eine gute Mischung aus althergebrachten (sprechenden) Waffen und modernen Hightech Gadgets zu bieten. Alles war so gut erklärt, dass ich sehr schnell in dem Hightech Urban Fantasy angekommen. Das Buch ging gleich spannend los, so mag ich es am liebsten, und konnte die Spannung auch durchgehend halten. Es wurde gekämpft, gerätselt, gesucht und ähm…geknutscht oder auch mehr.
Die verbalen Frotzeleien zwischen den beiden Protagonisten waren genial, gerade so was liebe ich ja total. Denn was gibt es besser als eine gute Fantasy Geschichte, mit einer ordentlichen Portion Humor.
Das Buch hat, zum Glück, ein abgeschlossenes Ende, lässt aber noch genügend Fragen offen für den nächsten Band. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, für diesen actionreichen Auftakt.

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Es ist der dritte Teil einer Trilogie und kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Matilda und Quinn sind schwer beschäftigt, zum einen stehen die ganzen Vorbereitungen für den großen Schulball an und zum anderen steht der Weltuntergang kurz bevor. Also die üblichen Probleme die man halt so hat. Aber wenn alles gut läuft ist Quinn der richtige Auserwählte, der die Prüfungen des Sternentor-Rituals bestehen und die Welt retten kann.
Am Anfang habe ich etwas gebraucht um wieder in der Geschichte anzukommen, aber dank einem Rückblick von Bax, am Anfang der Geschichte. Und einem sehr guten Glossar im Anhang, hatte ich dann auch irgendwann wieder den Durchblick. Die Geschichte ist wie die Vorgängerbände abwechselnd aus der Sicht von Quinn und von Mathilda geschrieben. Was man hier auch braucht, da ein großer Teil der Geschichte, in zwei unterschiedlichen Handlungssträngen spielt.
Man liest also zwei Abenteuergeschichten in einem Buch. Mein Liebling in diesem Teil war, wie üblich, der niedliche Dämon Bax, er ist mein privater kleiner Held.
Das Buch ist durchwegs spannend und mit viel Humor geschrieben, aber die letzten zweihundert Seiten haben es dann richtig in sich und ich habe das Buch regelrecht weg gesuchtet.
Ich fand das Ende so richtig, richtig gut. Ein perfektes Jugendbuch Ende, für eine sehr gelungene Urban Fantasy Trilogie. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Es ist der zweite Teil einer Reihe und kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Hailie darf in den Winterferien mit drei ihrer Brüder nach Thailand reisen. Alles natürlich in der Luxus Variante, mit Privatjet und Privatinsel mit eigenem Personal inklusive. Plus einen komischen Typ namens Camden, der ebenfalls dort wohnt.
Nach dem Urlaub geht es wieder zurück in den Schulalltag eine privaten Schule für die Kids reicher Eltern. An der sich Hailie aber nicht nur Freunde, sondern auch schon Feinde gemacht hat. Eine Monet zu sein hat viele Vorteile, aber auch diverse Nachteile.
Ich bin beim lesen wieder sehr gut in der Geschichte angekommen. Hailie kommt so ganz langsam in ihrer „neuen“ Familie an und macht eine richtig tolle Entwicklung im Laufe der Geschichte durch.
Sie kommt immer besser in einem Haushalt mit fünf größeren Bad Boy Brüdern klar und wird auch von ihnen immer mehr akzeptiert.
Wir bekommen ein paar weitere coole Charaktere dazu, die wie ihre Brüder auch, nur so von Geheimnissen umgeben sind und die Geschichte dadurch noch abwechslungsreicher machen. Das Buch ist noch spannender und interessanter geschrieben, als der erste Teil und besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen. Alle Geheimnisse sind natürlich noch nicht gelüftet, aber im Frühjahr kommt zum Glück schon der dritte Teil raus und ich bin sehr gespannt was wir da alles erfahren werden. Von mir gibt es auch wieder eine klare Leseempfehlung.

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Es ist der vierte Teil eine Reihe und wenn möglich sollte man die vorherigen Bände gelesen haben.
In diesem Band geht es um June und George.
Er ein ehemaliger Football Spieler, der sein kaputtes Knie, mit den heißen Quellen von Bootleg Springs therapiert. Durch Zufall trifft er dort auf die etwas andere Art von Frau, nämlich June Tucker. June ist mathematisch Hochbegabt, aber mit menschlichen Interaktionen kann sie nichts anfangen. Und erst recht nichts mit dem Konzept Liebe.
Ich liebe es jedes Mal wenn ich in das kleine, verrückte Örtchen Bootleg Springs zurück kehre. Man trifft die lieb gewonnenen Charaktere der vorherigen Bände wieder und dadurch ist es ein bisschen wie nach Hause kommen.
Auch dieser Band ist wieder abwechselnd aus der Sicht von June und von George geschrieben, dadurch kann man sich besonders gut in June hinein versetzen. Den June denkt einfach total anders, im Vergleich zu einer „normale“ Frau. Aber gerade das hat die Geschichte so richtig genial gemacht, es gab kein übermäßiges Drama, keine Gedanken Karussell und kein gezicke.
Dafür gab es aber trotzdem die gewohnte Gerechtigkeit à la Bootleg Springs, das ein oder andere Besäufnis und ein wunderschönes Happy End.
Ich glaube fast, es ist mein Lieblings Band der Reihe, aber es folgen ja noch zwei weitere Teile.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, für alle die lustige Liebesromane mögen.

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