Cara ist jung, wild und möchte das Leben genießen.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Franca geht sie in die Katakomben von Neapel, um dort ein illegale Party zu feiern. Dort verguckt sie sich auf Anhieb in Kisa, und plötzlich wird aus einer heißen Knutscherei…
Die Geschichte hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, ich mochte es mal eine ganz andere Art von Vampir Geschichte zu lesen. Das Cara keine typische Heldin ist und auch ein paar ziemlich normale Probleme hat. Sie macht ein paar spannende Entwicklung durch, während der Geschichte und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Mir gefiel es, das die Vampire nicht glitzern, nicht die typischen Bösewichte oder die typischen Überschönheiten sind. Auch sie konnten leiden, Ängste haben oder Narben bekommen.
Natürlich ging es um Blut, aber auch um die Liebe, Familie, Freundschaft und um Verrat.
Für mich ein gelungener Urban Fantasy, der in der aktuellen Zeit in Italien spielt.
Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Diese Geschichte spielt genau ein Jahr später, mit den größtenteils gleichen Protagonisten wie in Band eins, aber mit neuen Herausragenden…
Lena findet auf dem Dachboden das alte Tagebuch ihrer Ururgroßmutter Elvi, dieses Büchlein, mit seiner Geschichte, begleitet Lena und Max nun täglich durch die Adventszeit. Und diese Adventszeit ist ganz weit weg von besinnlich. Max hat allerhand berufliches um in die Ohren und Lena muss an allen Ecken und Enden Amor unter die Arme greifen, viel Zeit für Zweisamkeit bleibt da leider nicht.
Auch Band zwei hat mich innerhalb kürzester Zeit verzaubert, ich war wieder ganz schnell in der Geschichte drin und habe mich über die vielen altbekannten Geschichter gefreut, besonders aber über das Eichhörnchen 🐿️ Ruprecht.
Das Buch ist Weihnachten pur, es verzaubert beim lesen alle Sinne. Denn es schneit ordentlich in der Geschichte und um sich aufzuwärmen verbringen wir viel Zeit mit Lena in der Backstube und zaubern die leckersten Plätzchen und Pralinen, die es je zu Weihnachten gab. Alles duftet lecker nach Zimt, Schokolade und Honig. Das Ende ist ebenfalls perfekt und ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen

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Das Buch enthält fünf Kurzgeschichten. Zumindest dachte ich das laut Klappentext. Aber für mich waren drei Kurzgeschichten eher Bonusgeschichten, zu bereits erschienen Büchern/Reihen. Und leider konnte ich dann nur mit einer Bonusgeschichte so richtig was anfangen, die anderen beiden Bonusgeschichten waren für mich leider zu verwirrend, da ich die Charaktere nicht kannte.
Eine Bonusgeschichte fand ich dafür aber zauberhaft schön, sie spielte zur Weihnachtszeit in Venedig mit den Charakteren der Love Trilogie.
Die anderen beiden Kurzgeschichten konnte man auch gut ohne Vorkenntnisse lesen und lieben.
Wer jetzt aber im Vergleich zu mir, schon alle Liebesromane aus diesem Jahr, vom #loeweintense Verlag gelesen hat, findet auch die zwei anderen Bonusgeschichten toll, da es ein wiedersehen mit lieb gewonnenen Charakteren ist.
Die Geschichten waren aber alle sehr gut geschrieben und mit durchschnittlich 50-80 Seiten immer sehr angenehm zu lesen.

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Jessy kämpft sich sehr mühsam durch die Adventszeit, beim arbeiten läuft es eher schlecht als recht und ihr Liebster ist noch weit weg in Mali, beim Einsatz.
Beide kennen sich bisher nur übers Internet, aber an Weihnachten möchten sie sich endlich treffen. Doch der Einsatz in Mali läuft leider nicht wie geplant. Das einzige was Jessy jetzt noch die Adventszeit versüßt, ist ein großes Paket von Christoph mit einem selbstgemachtem Adventskalender…
Man liest die Geschichte abwechselnd aus Jessys und Christophs Sicht, was auch enorm wichtig ist, da die Geschichte sich ja praktisch auf zwei Kontinenten abspielt. Leider bin ich mit Jessy nicht so wirklich warm geworden, sie war eher ein mürrischer Charakter am Anfang, der für meinen Geschmack leider viel zu viel Alkohol getrunken hat. (Ich habe da persönlich eine extreme Abneigung, wenn in Büchern zu viel getrunken wird.) Christoph war mir dafür von Anfang an sympathisch. Die Geschichte ist jetzt auch kein typischer Weihnachtsroman, aber trotzdem mit viel Gefühl und mit noch mehr Hoffung versehen. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Liegt aber wahrscheinlich an meinem persönlichen Problem. Ich denke wer kein typisches Weihnachtsbuch sucht, ist hier genau richtig.

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Hannah schmeißt zuhause alles hin und fliegt kurz entschlossen so weit weg wie möglich und landet relativ ungeplant in Neuseeland. Nach dem Motto Hauptsache weg und endlich mal was erleben.
Schon an ihrem ersten Stopp, in einem kleinen Cottage bei zauberhaften Weinbergen, lässt der Stress nach. Sie lernt Lisa, die Besitzerin der Cottages, und ihren sexy Bruder Max dort kennen. Innerhalb kürzester Zeit fühlt sich das dort mehr nach Familie an, als das was sie in Deutschland zurück gelassen hat.
Die Geschichte ist wieder mal ein wunderschöner Reiseführer, mit einer Liebesgeschichte als Bonus.
Ich habe nach ein paar Kapiteln, Neuseeland auf meine persönliche Reisebucketliste gesetzt. Ständig musste ich beim lesen pausieren und die genannten Orte googeln…ich will da auch mal hin, am besten jetzt sofort. Denn Hannah war da auch im Dezember und feierte dort mal ein ganz anderes Weihnachtsfest, so mit Barbecue am Strand und im Sommerkleidchen…
Was mich auch sehr fasziniert hat, ist die Göttergeschichte der Maori, von der man auch ein bisschen was im Laufe der Geschichte erfährt.
Von mir eine klare Leseempfehlung für jeden der gerne verreist und/oder gerne Liebesgeschichten liest.

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