Betty ist eine berühmte Schauspielerin und Kinderbuchautorin, sie wurde für das alljährlich Book Festival in das Bücherdorf Swinton-on-Sea, in Schottland, eingeladen. Nach anfänglichen Zweifeln entscheidet sie sich doch für die Reise. Dadurch reist sie unabsichtlich, nicht nur von den USA nach Schottland, sondern auch in die Vergangenheit ihrer Familie.
Beim lesen bin ich sehr schnell wieder in dem süßen Dörfchen angekommen und habe mich sehr über ein paar alte Bekannte gefreut.
Mit Betty selber bin ich auch sehr schnell warm geworden, auch ihre Entwicklung in der Geschichte, mochte ich sehr gerne. Ihre anfänglichen Ängste und Sorgen haben sich sehr schnell in Luft aufgelöst, als die Dorfbewohner, insbesondere der Bücherwurm Eliyah, sie in ihre Mitte aufgenommen haben.
Das Buch geht einem beim lesen aber auch ganz schön unter die Haut, denn vor ein paar Jahrzehnten ist es in Swinton-on-Sea zu einer Tragödie gekommen, die jetzt noch Nachwirkungen hat.
Ich habe die Geschichte wahnsinnig gerne gelesen, es hat mich sehr berührt und ich kann es jedem sehr empfehlen, es ist so schön!
Für mich eine klares Herbst Highlight.

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Fies Stimmung ist eigentlich garnicht weihnachtlich und erst recht nicht glücklich.
Das letzte Jahr war nicht so ihrs.
Ihr Mann hat sich von ihr getrennt und sie in eine scheußliche Wohnung, ans andere Ende der Stadt abgeschoben. Ihr Sohn lässt sich auch nicht mehr blicken und ihren Job ist sie auch los.
Die einzige Lichtblicke sind ihre morgendliche Telefonate mit ihrer großen Schwester Sara.
Das Buch ist kein typisches Adventskalender Buch bei dem man jeden Tag ein neues Kapitel liest. Man kann das Buch am Stück lesen und lieben. Und Achtung es macht süchtig! Es ist zauberhaft geschrieben, voller Liebe und Humor. Wobei es auch einige tiefgründige Szenen hat und man doch öfters ins grübeln kommt, trotzdem überwiegt der positive Teil der Geschichte. Gefühlt habe ich es an einem Tag durchgelesen und am Ende ein paar Tränen vor Rührung vergossen. Fie macht so eine tolle Entwicklung durch, lernt so viele nette Menschen kennen und von Tag zu Tag spürt man mehr den Zauber von Weihnachten.
Für mich war es ein Weihnachtsbuch Highlight.

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Die Geschichte spielt in der Altstadt von Heidelberg.
Die alleinerziehende Mama Susanne, hat sich dort ihren Traum erfüllt und ein Leihgeschäft für Touristen eröffnet. Und an einem schönen, sommerlichen Abend trifft sie dort auch auf ihren strahlenden Ritter Kunibert und wird zu seiner holden Kunigunde, vielleicht…
Das Buch hat mich von Anfang an verzaubert, die Geschichte hat es von der ersten Seite an in sich.
Sie ist lustig, romantisch, nachhaltig und sooo schön. Die Gespräche zwischen Kunibert (Micha) und Kunigunde (Susanne) haben mich so oft zum Lachen gebracht.
Man liest die Geschichte auch aus beiden Perspektiven und kann sich dadurch richtig gut in beide hineinversetzen. Zusammen mit den Susanne und Micha, haben ich ein zauberhaftes Wochenende in Heidelberg verbracht und sogar Vampire getroffen.
Für mich eine perfekter Liebesromane, mit allem was dazu gehört. Eine klare Leseempfehlung von mir, für mich war es ein Lesehighlight im Oktober.

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Band zwei geht nahtlos zu Band eins weiter und Avery ist zusammen mit dem Ex-Bodygard Ryker auf der Flucht. Nachdem alle denken das sie einen Anschlag auf ihre beste Freundin Isla verübt haben soll…
Was wohl ihr „fast“ Freund, Detective Hayes, jetzt wohl von ihr denkt?
Der erste Band ist ausschließlich aus Averys Sicht geschrieben, in Band zwei wechselt sich die Geschichte von Kapitel zu Kapitel ab. Mal ist sie aus Averys Sicht und Mal aus Hayes Sicht, dadurch konnte man sich sehr gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Außerdem gefällt es mir immer noch sehr gut, dass die Magie hier ein bisschen anders funktioniert als in den meisten Urban Fantasy Geschichten und wir dadurch ganz andere Arten von „Magier:innen“ haben wir eben zum Beispiel Avery, die eine Poisner ist.
Die Geschichte ist am Anfang noch ruhiger und steigert sich aber von Kapitel zu Kapitel. So das ich das Buch am Ende garnicht mehr aus den Händen legen konnte.
Für mich ein sehr gelungener Abschluss zu einer magischen Geschichte. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Hell möchte nach dem Abi einfach nur weg von zuhause, ihr Stiefvater macht ihr dort das Leben schwer. Zum Glück ist eine längere Auszeit, mit ihren Freunden, in Schweden geplant. Doch in Schweden läuft der Urlaub nicht so wie erhofft.
Es gibt Streitigkeiten untereinander und dann wird Hell auch noch überraschend krank.
Die unbekannte Astryd verspricht Hell „Heilung“ doch was dann passiert…
Seit langem fällt es mir mal wieder schwer eine Rezension zu einem Buch zu schreiben. Ich bin mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen und habe deswegen eine Zeit lang gebraucht um mich in die Geschichte einzufinden.
Man könnte das Buch einen feministischen Fantasy nennen, aber irgendwie passt es dann doch nicht ganz. Das Buch ist sehr gesellschaftskritisch, es ist um einiges tiefgründiger als ich es erwartet habe. Zum einen hat es mich beim lesen belastet, aber leider nur weil so viel wahres dahinter steckt. Es ist definitiv kein typisches Fantasiebuch. Trotzdem hat es mich in seinen Bann gezogen und fasziniert…das Ende hat mich, mit manchen Stellen in der Geschichte, wieder versöhnt.
Ich kann es jedem empfehlen der mal einen etwas anderen Fantasieroman lesen möchte.

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