Jessy kämpft sich sehr mühsam durch die Adventszeit, beim arbeiten läuft es eher schlecht als recht und ihr Liebster ist noch weit weg in Mali, beim Einsatz.
Beide kennen sich bisher nur übers Internet, aber an Weihnachten möchten sie sich endlich treffen. Doch der Einsatz in Mali läuft leider nicht wie geplant. Das einzige was Jessy jetzt noch die Adventszeit versüßt, ist ein großes Paket von Christoph mit einem selbstgemachtem Adventskalender…
Man liest die Geschichte abwechselnd aus Jessys und Christophs Sicht, was auch enorm wichtig ist, da die Geschichte sich ja praktisch auf zwei Kontinenten abspielt. Leider bin ich mit Jessy nicht so wirklich warm geworden, sie war eher ein mürrischer Charakter am Anfang, der für meinen Geschmack leider viel zu viel Alkohol getrunken hat. (Ich habe da persönlich eine extreme Abneigung, wenn in Büchern zu viel getrunken wird.) Christoph war mir dafür von Anfang an sympathisch. Die Geschichte ist jetzt auch kein typischer Weihnachtsroman, aber trotzdem mit viel Gefühl und mit noch mehr Hoffung versehen. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Liegt aber wahrscheinlich an meinem persönlichen Problem. Ich denke wer kein typisches Weihnachtsbuch sucht, ist hier genau richtig.

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Hannah schmeißt zuhause alles hin und fliegt kurz entschlossen so weit weg wie möglich und landet relativ ungeplant in Neuseeland. Nach dem Motto Hauptsache weg und endlich mal was erleben.
Schon an ihrem ersten Stopp, in einem kleinen Cottage bei zauberhaften Weinbergen, lässt der Stress nach. Sie lernt Lisa, die Besitzerin der Cottages, und ihren sexy Bruder Max dort kennen. Innerhalb kürzester Zeit fühlt sich das dort mehr nach Familie an, als das was sie in Deutschland zurück gelassen hat.
Die Geschichte ist wieder mal ein wunderschöner Reiseführer, mit einer Liebesgeschichte als Bonus.
Ich habe nach ein paar Kapiteln, Neuseeland auf meine persönliche Reisebucketliste gesetzt. Ständig musste ich beim lesen pausieren und die genannten Orte googeln…ich will da auch mal hin, am besten jetzt sofort. Denn Hannah war da auch im Dezember und feierte dort mal ein ganz anderes Weihnachtsfest, so mit Barbecue am Strand und im Sommerkleidchen…
Was mich auch sehr fasziniert hat, ist die Göttergeschichte der Maori, von der man auch ein bisschen was im Laufe der Geschichte erfährt.
Von mir eine klare Leseempfehlung für jeden der gerne verreist und/oder gerne Liebesgeschichten liest.

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Sophia wünscht sich sich vom Weihnachtsmann, im Kaufhaus, einen neuen Daddy. Ihre alleinerziehende Mutter Riley geht aber auf diesen Wunsch nicht wirklich ein, sowas kann der Weihnachtsmann schließlich nicht liefern, dafür klingelt prompt ihr Handy und ihr nerviger Chef diktiert sie zurück ins Büro.
Dort macht ihr Chef Matt ihr auch noch ein Angebot, bei dem sie nicht wirklich widerstehen kann…den ihre Rechnungen zahlen sich nämlich nicht von alleine.
Die Geschichte ist abwechselnd aus Rileys und aus Matts Sicht geschrieben und dadurch kann man sich wunderbar in beide hineinversetzen. Am Anfang habe ich Matt noch für ein ziemlich arrogantes A… gehalten, aber im Laufe der Geschichte ist er mir richtig ans Herz gewachsen. Riley und ihre kleine Sophia mochte ich dafür auf Anhieb wahnsinnig gerne, die beiden hatten schon so einiges durchgemacht. Mein eigentlicher Held bei der Geschichte ist aber Mister Swinton, der ist…ach das müsst ihr schon selber lesen.
Ich kann euch den winterlichen Wohlfühlroman auf jeden Fall wärmstens Empfehlen.
Es gibt einen drei Meter großen Weihnachtsbaum, einen Schlittenfahrt im Schnee, ein interessantes Versteckspiel und ein zauberhaftes Ende mit tollen Weihnachtsgeschenken. Also alles was das Herz begehrt.

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Svea reist unter ziemlich chaotischen Bedingungen in Stockholm an und erwischt dann auch noch den falschen Fahrer zum Hotel. Doch das bemerkt sie erst bei ihrer Ankunft dort, und irgendwie ist sie direkt verliebt in das Slott Hotell und möchte dort unbedingt bleiben. Auch wenn es dann kein Urlaub ist, sondern ein Job als Aushilfe im winterlichen Slott Hotell.
Dabei hat sie in ihrem ganzen Leben noch nie geputzt oder der gleichen…
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an ihren Bann gezogen, sie war zum einen wunderschön winterweihnachtlich und zum anderen doch tiefgründiger als ich es erwartet habe. Denn sowohl Svea, als auch der süße „Fahrer“ Kjell haben einiges zu verarbeiten an diesem Weihnachtsfest.
Was mir besonders gut gefallen hat, war das sehr Schwedische Weihnachtsfest, mit vielen mir unbekannten wunderschönen Traditionen. Ich war richtig gehend verliebt in jede einzelne davon. Außerdem gab es so viele zauberhafte Details in der Geschichte, die alles so wundervoll abgerundet haben, ich hätte einfach ewig weiter lesen können. Über Kimmo den Weihnachtswichtel und seine Streiche, über Caja und ihre Schneeballschlachten mit Kjell und und und…und was natürlich auch ordentlich vorhanden war, war ganz viel Liebe und Glitzer!
Für mich war das Buch ein weihnachtliches Highlight.
Eine klare Leseempfehlung von mir.

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Iron Flame ist episch!
Iron Flame ist genial!
Ich liebe und hasse es gleichzeitig!

Das Buch schließt nahtlos an Band eins an. Violet kehrt zurück, mit Xaden und den anderen, nach Basgiath ins War College. Beladen mit Geheimnissen, die niemand erfahren darf…wenn sie weiter leben möchte. Die Geheimnisse stehen zwischen ihr und ihren Freunden, zwischen ihr und ihrer Beziehung zu Xaden. Zusätzliche wird Xaden an einen Aussenposten versetzt, was ihre Beziehung fast unmöglich und ihre verpaarten Drachen unausstehlich macht.
Alles ist im wahrsten Sinne des Wortes unter Spannung…
Die Geschichte geht so genial weiter wie Band eins geendet hat. Nur das Violet jetzt auf der anderen Seite steht, auf der Seite von Xaden und den Gezeichneten. Dadurch bekommt die Geschichte noch mal einen ganz anderen Blickwinkel, der einige Geheimnisse aufgeklärt hat, aber es kamen genauso viele neue Rätsel dazu.
Es wurde im Laufe der Geschichte auch deutlich spicyer und manche Stellen waren echt nicht ohne…
Für mich war es aber eine perfekte Mischung!
Es wurde auch wie im ersten Band viel gekämpft, es gab Intrigen, es wurde geliebt und gestorben, es gab neue Freunde und alte Feinde. Ich könnte noch ewig so weiter machen, aber im Endeffekt würde ich nie auch nur ansatzweise rüber bringen können wie genial das Buch ist, wie perfekt das World Building ist und wie filigran die Geschichte gearbeitet ist.
Man muss es einfach selber lesen und erleben.
Lasst euch auch nicht von der dicke des Buches abschrecken, dem im Endeffekt waren die 960 Seiten viel zu kurz, das Ende ist episch und gleichzeitig hat es mich zerstört…
Für mich war es, wie Band eins ein Jahreshighlight.

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