Es ist der zweite Teil einer Triologie und kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Band zwei schließt nahtlos an Band eins an. Natascha ist endlich mit Braxton zusammen, aber da beide ziemlich viele Geheimnisse voreinander haben, ist sie sich mit ihren Gefühlen nicht sicher. Diese Zweifel verursachen so einige Probleme. Und als Arthur sie dann auch noch auf die Suche nach einem bestimmten Artefakt nach Florenz schickt, geht alles schief.
Am Anfang ist das Buch noch etwas ruhiger, aber es steigert sich mit der Zeit. Es werden einige Fragen gelöst, aber es kommen viele neue Fragen auf…manches ist vielleicht auch nicht ganz logisch, aber bei einem Zeitreiseroman kann man einfach nicht alles perfekt erklären. Dafür lernt man auch hier neben her ein bisschen was über Geschichte und Kunst.
Auch für Band zwei gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.

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Annas Leben läuft von einem Tag auf den anderen komplett aus dem Ruder. Statt ein geordnetes, geplantes Leben zu führen, entscheidet sie sich spontan für eine Vanlife und reist erstmal nach Italien. Doch so einfach ist ein Neuanfang auch nicht…
Und so ein Vanlife kann auch ganz schön einsam sein, aber manchmal hat man auch einfach Glück im Unglück.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an überzeugt, ich mochte den Schreibstill, die Charaktere und die Handlung. Kurzzeitig war ich sehr in Versuchung mir auch einen Van zu kaufen und spontan durch Europa zu fahren. Leider hat mich die Realität wieder eingeholt…
Das Buch zeigt aber nicht nur die rosarote Seite des Vanlifes, im Gegenteil es zeigt uns auch die Nachteile ohne es künstlich zu verschönern. Gerade das mag ich sehr gerne an den Büchern vom FlamingoTales Verlag.
Man bekommt alle Seiten einer Reise gezeigt und erfährt auch hier wieder viel von dem Land und den Leuten, in dem die Geschichte spielt.
Für mich war das Buch ein absolutes Highlight und ich kann sehr empfehlen

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Bonnie ist Krankenschwester in Schottland während des erstens Weltkriegs. Drei ihrer vier Brüder kämpfen an der Front und solange sie kämpfen möchte Bonnie im Krankenhaus helfen und nicht nur tatenlos zusehen.
Dort trifft sie auf Conner, einen Kameraden ihres Bruders Archie. Beide sind verletzt und werden von Bonnie versorgt.
Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und mochte Bonnie mit ihrer großen Familie wahnsinnig gerne. Die Dennons waren sehr stur und schottisch beschrieben, was perfekt in meine Vorstellung der damaligen Schotten passte.
Man hat das salzige Meer beim lesen gerochen, den Whisky auf der Zunge geschmeckt, aber auch die Angst vor dem Krieg gespürt.
Für mich persönlich war die Liebesgeschichte etwas zu wenig und hätte sehr gerne mehr sein dürfen. Vom Prinzip her hat es gepasst wie züchtig alles beschrieben wurde, aber es kam beim lesen einfach nicht so gut rüber. Trotzdem ist das Buch eine spannende Lesereise nach Schottland wert.

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Ein Buch, zwei Geschichten
Eine Familie, zwei Generationen
Wir lesen die Geschichte abwechselnd aus Georgias und Noahs Sicht. Dazwischen tauchen wir regelmäßig in die Vergangenheit ein, und dort erleben wir die Geschichte ihrer Urgroßmutter Scarlett mit.
Beide Frauen sind unglaublich starke Charaktere, die schon einiges mitgemacht haben. Georgia wurde von ihrem Ex-Mann betrogen und ausgenutzt. Scarlett lebt während des zweiten Weltkrieges in England und bekommt den Krieg hautnah mit.
Beide Geschichten ziehen einen auf ihre eigene Art und Weise in den Bann, ich selber fand die Geschichte von Scarlett noch etwas intensiver. Was aber vielleicht auch an der Zeit zu der sie spielt liegen mag, wenn man nicht weiß ob man morgen noch lebt, lebt man vielleicht auch intensiver…
Die Geschichte ist unheimlich genial geschrieben, erst im Nachhinein fallen einem viele kleine Details auf die auf das unerwartete Ende hingedeutet haben…die ich aber während des lesen nicht richtig wahrgenommen habe, mich jetzt aber staunen lassen wie perfekt alles ineinander greift.
Auch hier hat die Autorin, wie auch bei „Fourth Wing“, ein geniales Buch geschrieben das ich sehr, sehr empfehlen kann.

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Grace wacht eines morgens in Dublin auf und weiß nichts mehr von den letzten 1 1/2 Jahren. Und dann kommt da so ein Typ namens Rìan daher und erzählt was von Menschen die sich in Dämonen verwandeln…
Es war mal ganz was anderes beim lesen wenn die Hauptperson nicht wirklich weiß worum es geht.
Die Geschichte wechselte immer zwischen Grace und Rìans Sicht ab, so das man doch sehr schnell versteht worum es geht. Da Rìan sich ja im Vergleich zu Grace an alles erinnern kann. Für mich war die Geschichte an manchen Stellen etwas zu ruhig, es hätte gerne noch mehr Action für mich sein dürfen. Die Idee und die Botschaft von dem Buch fand ich dafür sehr genial. Wer jetzt mehr zur Botschaft wissen will muss das Buch schon selber lesen. Ich verrate nur das es auf jeden Fall um ein sehr aktuelles Thema geht, in dem auch die Sozialen Medien eine Rolle spielen.
Für mich hatte die Geschichte auch eine Prise Science Fiction dabei, die sehr gut dazu gepasst hat.
Von mir eine klare Leseempfehlung für alle Urban Fantasy Fans.

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