BIsschen Schwächer wie der erste Band
FinderlohnTrotzdem hat es mir spaß gemacht "Finderlohn" zu lesen. Es werden quasi parallel zwei Geschichten erzählt, einmal von Pete Saubers und von Morris Bellamy. Später treffen beide aufeinander und es kommt ...
Trotzdem hat es mir spaß gemacht "Finderlohn" zu lesen. Es werden quasi parallel zwei Geschichten erzählt, einmal von Pete Saubers und von Morris Bellamy. Später treffen beide aufeinander und es kommt zu gewissen Unannehmlichkeiten.
Pete hat in der nähe eines Jugendzentrums einen alten Koffer mit Notizbüchern eines Autors - John Rothstein, der auch die Läufer Trilogie geschrieben hat, in die Pete so vernarrt ist - gefunden. Diese Notizbücher sind gefüllt mit z.B. Gedichten und sogar gefüllten Romanen, Fortsetzungen von "Der Läufer". Zwischen den Büchern befindet sich viel Geld. Pete kommt der Gedanke, dass es gestohlene Bücher sind, gerade wegen dem Geld, welches beigelegt ist. Aber er ahnt zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sie ihm zum Verhängnis werden.
Morris Bellamy, der vor vielen Jahren diese Bücher gestohlen und John Rothstein ermordet hat, lebt quasi nur für die Trilogie "Der Läufer" und der Gedanke, die unveröffentlichten Fortsetzungen zu lesen, treibt ihn an. Leider kam er durch eine unangenehme Sache in das Gefängnis, aber als er entlassen wird und den leeren Koffer vorfindet, beginnt die jagt.
Fazit:
Das Buch ist spannend und ich mag den Schreibstil mit dem Stephen King seine Bücher zu schreiben pflegt, allerdings zieht es sich hier und da mal ganz kurz und im Vergleich zu Mr.Mercedes (dem ersten Band) ist dieses Buch etwas schwächer. Trotzdem freue ich mich jetzt schon auf das nächste Buch und will wissen wie es mit dem lieben Bill weitergeht.