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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2019

Mischung aus Krimi und Thriller

Final Game - Blutige Abrechnung
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Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext macht neugierig auf das Buch und hat mich davon überzeugt, dass ich dieses Buch von Guido M. Breuer unbedingt lesen muss.

Klappentext:
Wenn ...

Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext macht neugierig auf das Buch und hat mich davon überzeugt, dass ich dieses Buch von Guido M. Breuer unbedingt lesen muss.

Klappentext:
Wenn dir alles genommen wird - woher weißt du noch, was das Richtige ist?

Vincent Busch hat alles verloren: Seinen Traum von einer Profikarriere im American Football. Sein Leben als Berufssoldat, nachdem er verwundet und traumatisiert aus Afghanistan zurückkam. Auch der Job bei der Polizei, den ihm sein Freund, der Kommissar Arthur Weiss, vermitteln wollte, bleibt ihm verwehrt.

Doch da ist jemand, der sich für ihn interessiert: Die undurchsichtige, dominant auftretende Nadeschda Metzmacher will ihn für ihre Personenschutz-Agentur. Vincent wird der Leibwächter des Fleischproduzenten Brunckhorst, der Morddrohungen erhalten hat.

Währenddessen muss Kommissar Weiss den brutalen Mord an einer jungen Prostituierten aufklären. Als immer mehr Leichen auftauchen und es einen Zusammenhang mit der Fleischbranche zu geben scheint, wird langsam klar: Vincent ist da in eine ganz üble Sache geraten ...


Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung direkt von Beginn an da. Manche Passagen des Buches sind nicht ganz so spannend, wie ich es mir von einem Thriller erhoffe, aber dennoch zieht sich ein gewisser Spannungsbogen durch das gesamte Buch, auch wenn es dann eher wie bei einem Krimi ist. Aber auch gerade diese Mischung der beiden Genres haben ihren Reiz und machen das Buch interessant und lesenswert. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich hatte spannende Lesestunden und vergebe gerne 4 Sterne für dieses Buch.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Spannender Thriller

Psychospiel
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Das Cover hat mich direkt angesprochen, die Spinnweben haben direkt Gänsehaut bei mir erzeugt und nach dem Lesen des Klappentextes war ich gespannt auf das Buch von Natalie Tielcke.

Klappentext:
Töte ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen, die Spinnweben haben direkt Gänsehaut bei mir erzeugt und nach dem Lesen des Klappentextes war ich gespannt auf das Buch von Natalie Tielcke.

Klappentext:
Töte - oder werde selbst getötet!

Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme gerufen. Als sie am Tatort eintrifft, erschießt der Geiselnehmer zwei Frauen und flieht. Die Kommissarin ist schockiert: Der Killer hat offenbar nur darauf gewartet, die Frauen vor ihren Augen zu töten.

Emma will den Killer zur Strecke bringen. Und nur einer kann sie dabei unterstützen: Ben Mendel - ihr Noch-Ehemann und der Vater ihrer beiden Kinder. Die beiden waren mal das perfekte Paar, privat und bei der Polizei. Bis Emma alles zerstört hat. Doch nun braucht sie Bens Hilfe. Denn sie ahnt, dass sie längst selbst eine Spielfigur im Plan dieses eiskalten Serienmörders ist. Emmas Suche wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, in dem der Killer ihr stets einen tödlichen Schritt voraus ist.


Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich leicht lesen. Die Spannung ist von Beginn an da und der Spannungsbogen hält auch bis zum Schluss des Thrillers. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Emma und Ben sind sehr sympathische Ermittler und man hat schnell einen Bezug zu den beiden. Einige Szenen des Buches sind ziemlich brutal, aber gerade das hat die Spannung noch erhöht und dazu geführt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Mich hat das Ende des Buches überrascht und ich habe mich bis zum Ende gefragt wer der Spielfreund ist und hatte diesen nicht im Kreis der Verdächtigen.
Für mich ein gelungener und spannender Thriller, den ich gerne weiterempfehle und der von mir 4 Sterne erhält.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Historischer Krimi

1793
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Schon das Cover dieses Romans hat mich völlig begeistert. Ich finde es ist sehr schön gestaltet, die Zahl ist im Vordergrund und in der Zahl ist noch der Handlungsort erkennbar. Auch die Farben finde ich ...

Schon das Cover dieses Romans hat mich völlig begeistert. Ich finde es ist sehr schön gestaltet, die Zahl ist im Vordergrund und in der Zahl ist noch der Handlungsort erkennbar. Auch die Farben finde ich gut gewählt und passend. Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht auf diesen Roman von Niklas Natt och Dag.

Klappentext:
Stockholm im Jahr 1793: Ein verstümmeltes Bündel treibt in der schlammigen Stadtkloake. Es sind die Überreste eines Menschen, fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Ruf nach Gerechtigkeit spornt zwei Ermittler an, diesen grausamen Fund aufzuklären: den Juristen Cecil Winge, genialer als Sherlock Holmes und bei der Stockholmer Polizei für »besondere Verbrechen« zuständig, und Jean Michael Cardell, einen traumatisierten Veteranen mit einem Holzarm. Schon bald finden sie heraus, dass das Opfer mit chirurgischer Präzision gefoltert wurde, doch das ist nur einer von vielen Abgründen, die auf sie warten …


Der Schreibstil ist flüssig und schon nach wenigen Seiten war ich direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Auch in die damalige Zeit, in der dieser Roman spielt, konnte ich mich dank der detaillierten Beschreibungen gut hineinversetzen und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Spannung ist direkt von Beginn an hoch und schon nach wenigen Seiten war für mich klar, dass dieses Buch eher dem Genre Krimi zuzuordnen ist. Ich fand den Spannungsbogen durch das gesamte Buch recht hoch und war von der Handlung bis zum Schluss gefesselt.
Für mich ein toller historischer Krimi, mit dem ich einige spannende Lesestunden hatte und hoffentlich nicht das letzte Buch des Autors, das ich lesen darf. Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Spannung pur

Böses Geheimnis
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Das Cover wirkt düster und geheimnisvoll und macht sofort neugierig auf den Inhalt des Buches. Der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt, dass ich diesen Thriller von B. C. Schiller unbedingt lesen ...

Das Cover wirkt düster und geheimnisvoll und macht sofort neugierig auf den Inhalt des Buches. Der Klappentext hat mich dann endgültig überzeugt, dass ich diesen Thriller von B. C. Schiller unbedingt lesen möchte.

Klappentext:
„Vier Jahre, vier Postkarten. Langsam legte sie die fünfte Karte auf die anderen. Sie las den Text, den sie bereits auswendig kannte: ‚Es tut mir leid‘.“ An diesem Tag vor fünf Jahren verschwanden der Mann und die kleine Tochter der Psychiaterin Olivia Hofmann. Seit fünf Jahren ist auch der Mörder der vierzehnjährigen Lisa Manz noch auf freiem Fuß. Der ehemalige Inspektor Levi Kant hat es bis heute nicht verkraftet, diesen Mord nicht aufgeklärt zu haben. Bis eines Tages ein Lebenszeichen von Lisa Manz ausgerechnet bei der Psychiaterin Olivia Hofmann auftaucht … Lebt Lisa Manz etwa doch noch? Wer ist dann das Mädchen, das vor fünf Jahren auf grausame Weise verbrannt ist? Als Levi Kant gemeinsam mit Olivia Hofmann den Fall neu aufrollt, stoßen sie auf ein böses Geheimnis. „Böses Geheimnis“ ist der erste Fall für den ehemaligen Inspektor Levi Kant.


Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung von Anfang an hoch. Der Spannungsbogen wird noch mehr im Verlauf des Buches und hält auch bis zum Schluss. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Durch den hohen Spannungsbogen war es kaum möglich, das Buch beim Lesen aus der Hand zu legen, da ich unbedingt wissen wollte, was noch alles passiert und wie es schließlich endet. So muss für mich ein guter Thriller sein – hoher Spannungsbogen, Gänsehaut beim Lesen, überraschende Wendungen und ein stimmiges Ende. Dazu hat man hier noch ein Ermittler-Team, das durchaus sympathisch ist und ich freue mich schon auf weitere Fälle mit den beiden.
Von mir eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne für diesen tollen Thriller.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Familien-Drama mit geringem Spannungsbogen

Deine letzte Lüge
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Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf diesen Psychothriller von Clare Mackintosh. Das Cover, das quasi auf dem Kopf steht, ist auch toll gewählt und macht das Buch auch ...

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf diesen Psychothriller von Clare Mackintosh. Das Cover, das quasi auf dem Kopf steht, ist auch toll gewählt und macht das Buch auch auf den ersten Blick interessant.

Klappentext:
Zwei Jahre ist es her, seitdem Tom und Caroline Johnson Selbstmord begangen haben sollen. Ihre Tochter Anna weigert sich zu glauben, dass die Eltern ihrem Leben wissentlich ein Ende gesetzt haben. Und seit sie selbst Mutter geworden ist, quält die Ungewissheit sie mehr denn je. Sie beginnt nachzuforschen, stößt schnell auf Lügen und Ungereimtheiten. Dann aber spürt Anna, dass jemand sie beobachtet, ihr nachstellt. Schon bald muss sie lernen: Manche Dinge sollte man besser ruhen lassen ...


Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich locker lesen. Dank der detaillierten Beschreibungen war ich schnell in der Geschichte drin, aber mir fehlte leider von Anfang an der Spannungsbogen, den ich bei einem Psychothriller erwarte. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Es gab einige überraschende Wendungen im Buch, aber leider einen nicht sonderlich hohen Spannungsbogen. Auch das Ende des Buches konnte mich nicht überzeugen – hier blieb mir zu viel unbeantwortet. Es ist zwar durch das ganze Buch eine gewisse Grundspannung, aber eher so wie ich es bei einem Krimi erwarte und halt nicht für einen Psychothriller. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen und das Buch konnte mich auch über weite Strecken gut unterhalten, aber durch den fehlenden Spannungsbogen sind es für mich nur 3 Sterne und nicht mehr.
Es ist aber sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin, denn der Schreibstil und die Handlung, bis auf den Schluss, konnten mich überzeugen.