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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2019

Hochspannender Thriller

Der Schrei der Füchsin
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Schon das Cover hat mich direkt fasziniert und neugierig gemacht auf dieses Buch von Jonna Steen. Auch der Klappentext klingt interessant und vielversprechend.

Klappentext:
Die zwei ungleichen Schwestern ...

Schon das Cover hat mich direkt fasziniert und neugierig gemacht auf dieses Buch von Jonna Steen. Auch der Klappentext klingt interessant und vielversprechend.

Klappentext:
Die zwei ungleichen Schwestern Runa und Stella verbindet ein hartes Schicksal. Sie wurden als Mädchen vom eigenen Vater missbraucht.
Während die fürsorgliche Runa um die Liebe ihrer viel jüngeren Schwester kämpft, wendet sich Stella, die inzwischen verheiratet und wohlhabend ist, von ihr ab. Sie hat mit ihrer Kindheitsgeschichte abgeschlossen und hält ihre ältere Schwester, die sich ständig in ihr Leben mischt, für psychisch erkrankt. Doch Runa gibt nicht auf, denn was Stella nicht weiß: Über den beiden schwebt ein weiteres erschütterndes Geheimnis, das alles zwischen ihnen verändern kann. Als Stellas Sohn in tödliche Gefahr gerät, zweifelt niemand mehr an Runas geistig verwirrtem Zustand.
Die ganze Familie gerät in den Sumpf des Bösen, denn die dunklen Gestalten der Vergangenheit fahren ihre Krallen aus und haben nur eines im Sinn. Zu Töten.


Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich leicht und flott lesen. Die Spannung ist direkt von Anfang an da und der Spannungsbogen hält sich auch bis zum Ende des Buches. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Durch die sehr detaillierte Erzählweise war ich von Anfang an mitten drin in der Handlung und konnte, dank des hohen Spannungsbogens, das Buch kaum aus der Hand legen. Für mich muss ein Thriller genauso sein – viele Überraschungen und Spannung bis zur letzten Seite mit Gänsehaut beim Lesen.
Von mir gibt es für dieses Debüt der Autorin die vollen 5 Sterne und ein klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans. Ich hoffe bald mehr von ihr lesen zu dürfen.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Klasse Thriller

Mengele Zoo
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Das Cover ist schön gestaltet und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Gert Nygardshaug und die Geschichte von Mino.

Klappentext:
„Erschreckend ...

Das Cover ist schön gestaltet und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Gert Nygardshaug und die Geschichte von Mino.

Klappentext:
„Erschreckend war nicht die Nähe des Todes, sondern die Abwesenheit des Lebens.“
Mino, ein Junge aus dem lateinamerikanischen Regenwald, steht vor den Trümmern seiner Heimat: Das Militär hat sein Dorf vernichtet und seine Familie getötet. Er flieht in den Dschungel, wo ihn der Wander-Zauberer Isidoro aufnimmt. Während der Lehrjahre mit Isidoro muss er erleben wie skrupellose Konzerne den Regenwald ausweiden, Ureinwohner vertreiben und das Volk schikanieren – unterstützt von korrupten Politikern.
Als auch Isidoro getötet wird und Mino fliehen muss, sinnt der Junge auf Rache. Der Überlebende wird zum Täter. Gemeinsam mit drei Freunden gründet er eine Terrororganisation, die weltweit mit raffinierten Morden die Menschen zum Umdenken bewegen will.


Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Ich konnte das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt die ganze Geschichte von Mino kennen lernen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Vor allem den Urwald und diese Schönheit der Natur hat der Autor sehr bildhaft beschrieben, so dass ich davon ein sehr detailliertes Bild vor Augen hatte. Es ist durchweg spannend, die Geschichte und das Leben von Mino zu begleiten und es kommt an keiner Stelle Langeweile auf beim Lesen. Ich habe noch lange über dieses Buch und das Schicksal von Mino nachgedacht, wirklich eine bewegende Geschichte.

Von mir eine klare Leseempfehlung für diesen Thriller und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Schuldig?

Quicksand: Im Traum kannst du nicht lügen
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Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf dieses Buch von Malin Persson Giolito. Der Klappentext ist interessant und ich war sehr gespannt auf das Buch.

Klappentext:
Stockholm: ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht auf dieses Buch von Malin Persson Giolito. Der Klappentext ist interessant und ich war sehr gespannt auf das Buch.

Klappentext:
Stockholm: Nach einem Blutbad an einem Gymnasium steht die Schülerin Maja Norberg als Schuldige vor Gericht. Ihre Freunde Dennis, Amanda und Sebastian, der Lehrer Christer, alle erschossen, von Maja. Wie konnte es dazu kommen, dass dieses einstmals so beliebte Mädchen zur Mörderin und zur meist gehassten Person Schwedens wurde? Und ist sie überhaupt schuldig?

Aus Majas Sicht wird in diesem faszinierenden Roman die Vorgeschichte des Verbrechens erzählt. Eine aufwühlende Lektüre.


Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und schon nach wenigen Seiten war ich direkt in der Geschichte gefangen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung ist von Beginn an da und hält sich auch durch die Erzählweise, durch das ganze Buch. Es wurde an keiner Stelle langweilig, eher immer spannender und ich war sehr gespannt darauf, wie es alles ausgeht. Ich hatte mehrfach Gänsehaut beim Lesen, weil ich mir alles so detailliert vorstellen konnte und mir manchmal fast vorkam, als bin ich wirklich in der Geschichte dabei. Das Buch hat einige überraschende Wendungen und einen stimmigen Schluss. Ich habe auch, nachdem ich das Buch schon fertig gelesen hatte, noch lange über Majas Geschichte nachgedacht.
Mich hat die Autorin Malin Persson Giolito völlig überzeugt mit diesem Roman und ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher von ihr. Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses spannende und unterhaltsame Buch und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Auftakt für Salas

Tödliche Fremde
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Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht und davon überzeugt, dass ich das Buch lesen und Salas kennen lernen möchte.

Klappentext:
Ein ...

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht und davon überzeugt, dass ich das Buch lesen und Salas kennen lernen möchte.

Klappentext:
Ein mysteriöser Mordfall, ein dramatisches Flüchtlingsunglück, ein sympathischer Aussteiger unter Verdacht: Ein spannender Krimi mit viel Lanzarote-Flair!

Der Münchner Ambrosius Salas Radlbeck, genannt Salas, hat sich beruflich übernommen. Er ist dem Stress, dem er als Broker ausgesetzt ist und den langen Arbeitszeiten, die sein Job ihm abverlangt, nicht mehr gewachsen. Auf Anraten des Arztes nimmt er sich eine längere Auszeit. Salas zieht sich auf die Kanarische Insel Lanzarote zurück. Er versucht mehr über die wunderschöne Insel herauszufinden, der Ort an dem seine Eltern vor 49 Jahren ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten. Doch kaum ist er auf Lanzarote, gerät er ins Visier der örtlichen Polizei - Salas steht unter Mordverdacht! Um in dem geheimnisvollen Fall weiterzukommen, ist Salas am Ende derjenige, der das Rätsel lösen muss.


Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Der Spannungsbogen ist direkt von Beginn an da und baut sich nach und nach noch weiter auf. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Salas war mir direkt sympathisch und auch durch die Einblicke in sein Privatleben, hatte ich ein klares Bild vor Augen beim Lesen. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da immer mehr Fragen aufgetaucht sind, die beantwortet werden wollten.

Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten und ich vergebe gerne 5 Sterne für diesen Krimi von Wolfgang Borsich. Ich freue mich schon sehr auf das nächste Buch mit Salas und bin sehr gespannt darauf zu erfahren, wie es mit ihm weitergeht.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Tom Winter ermittelt wieder

Die Spur des Geldes
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Das Cover ist nicht so aussagekräftig, aber dennoch hat es mich neugierig gemacht auf den nächsten Band mit Tom Winter. Der Klappentext hat mich dann davon überzeugt, dass ich auch diesen Band lesen möchte, ...

Das Cover ist nicht so aussagekräftig, aber dennoch hat es mich neugierig gemacht auf den nächsten Band mit Tom Winter. Der Klappentext hat mich dann davon überzeugt, dass ich auch diesen Band lesen möchte, vor allem, da ich Tom Winter schon aus den bisherigen Büchern kenne und gespannt war, was er in seinem neuesten Fall erlebt.

Klappentext:
In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerken von London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und die Spannung direkt von Anfang an hoch. Der Spannungsbogen hält auch über das gesamte Buch und es wurde nie langweilig beim Lesen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Sicherlich lag es auch ein bisschen daran, dass ich Tom Winter, die Hauptperson, schon aus den vorherigen Büchern kenne, aber dennoch kann man das Buch auch ohne die Vorkenntnisse lesen, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Es gab einige überraschende Wendungen und auch das hat es noch spannender gemacht. Tom Winter ist mir sehr sympathisch, weil er auch Ecken und Kanten hat und einige recht unkonventionelle Ermittlungsmethoden, mit denen er sich auch selbst öfter in Gefahr bring. Aber auch das erhöht den Spannungsbogen und ist sehr passend für einen Thriller.

Mich konnte auch dieser Band mit Tom Winter vom Autor Peter Beck sehr gut unterhalten und von mir gibt es für diesen Thriller eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.