Das Cover des Buches ist sehr schön schlicht gehalten und hat mich gleich angesprochen. Ich war sehr neugierig, wie der Autor mit dem Thema Amnesie umgeht und das Buch hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ist flüssig und locker und es war nach jedem Kapitel so interessant und spannend geschrieben, dass ich unbedingt wissen musste, wie die Geschichte weitergeht. Man merkt beim Lesen der Geschichte auch, dass der Autor sehr viel Wissen rund um den Bereich Amnesie hat und er hat dieses Wissen in eine beeindruckende Geschichte gepackt.

Ich konnte mir die Hauptcharaktere des Buches, vor allem Penelope, sehr gut vorstellen und konnte mich während des Lesens auch gut in sie hineinversetzen.

Schade fand ich nur, dass am Schluss doch noch etliche Fragen offen bleiben. Hier hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht. Aber ansonsten ein sehr gelungenes Buch.

Die Brüder Joshi und Marcin brechen zur Burg der Geister auf um mit deren Hilfe ihre Heimat vor dem Untergang zu bewahren. Das Land verbirgt viele Geheimnisse und auch das Schicksal der beiden Brüder ist nicht so klar, wie es zu Anfang scheint.

Das Buch „Der verletzte Himmel (Der Weg des Heilers Band 1)“ ist der erste Teil dieser Fantasy-Erzählung von Isa Day und findet in „In den Tiefen der Ewigkeit“ seine Fortsetzung. Auch in diesem Buch, war ich überrascht, wie schnell ich gedanklich wieder in die Fantasy-Welt eingetaucht bin und kaum aufhören konnte zu lesen. Man sollte auf jeden Fall Band 1 kennen, da dieses Buch nahtlos an die Geschehnisse von Band 1 anknöpft und es ohne die Kenntnisse von Band 1 sicherlich kaum möglich ist, der Geschichte zu folgen.

Die Spannung hielt sich leider nicht über das komplette Buch, sondern ist einige Seiten vor dem eigentlichen Ende ziemlich abgefallen. Ich habe auf einen überraschenden Schluss vergeblich gewartet, aber das Buch hat mich trotzdem wieder sehr gut unterhalten.

Die Idee der beiden Bücher fand ich stimmig und sie hat mich überzeugt. Alles in Allem kann ich diese beiden Bücher auch denjenigen empfehlen, die eigentlich weniger in diesem Genre zuhause sind. Mir haben beide Bücher vergnügliche Lesestunden beschert.

Eines Nachts werden in den Wäldern Erriadas alle erwachsenen Menschen vom Volk der Arryas von Geistern verschleppt. Sieben Jahre später bricht in der Heimat der Brüder Marcin und Joshi der alte Konflikt wieder auf und die Heimat der beiden stürzt ins Chaos. Der Königssohn Sinjhar hat die Macht an sich gerissen und ruft zum Krieg gegen die Geister auf.

Auf dem Cover sind ein verschneiter Berg und eine farbenfrohe Landschaft zu sehen.

Ich war zunächst etwas skeptisch, als ich das Lesen begonnen habe, da es nicht mein bevorzugtes Genre ist, aber schon nach wenigen Seiten war ich in der Fantasy-Welt von Isa Day begeistert. Der Schreibstil hat mich ebenso wie die Geschichte an sich in ihren Bann gezogen und ich konnte mir die Fantasy-Welt und die Charaktere gut vorstellen.

Noch während ich Teil 1 der Fantasy-Reihe gelesen habe, freute ich mich auf Band 2 und war gespannt, was mich in dem folgenden Buch alles erwartet.
Das einzige, was mir etwas gefehlt hat, war ein Namensverzeichnis am Anfang des Buches, da ich mich mit den verschiedenen ungewohnten Namen etwas schwer getan habe.

Aber Isa Day hat es mit ihrem Buch auf jeden Fall geschafft, mich für ein neues Genre zu begeistern.

Der Schreibstil von Cheryl Kaye Tardif ist flüssig und locker und ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Es hat sich schnell eher zu einer Liebesgeschichte als einem Thriller entwickelt, aber trotzdem gab es interessante Wendungen und der Spannungsbogen war auch vorhanden, wenn auch nicht so stark, wie bei manch anderem Thriller.
Die Hauptakteure des Buches sind gut beschrieben und ich hatte bei allen ein klares Bild vor Augen. Es gab, wie in jedem Buch, sympathische und eher unsympathische Charaktere, aber gerade das macht ja auch gute Bücher aus, dass man nicht jede Figur gleich mag.
Die kurzen Kapitel regen dazu an, immer weiter zu lesen, ganz nach dem Motto: Ein Kapitel geht noch… Und ehe man es sich versieht, ist das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Alles in Allem ein lesenswertes Buch, wenn auch die Spannung nicht so hoch ist wie bei anderen Thrillern.

Es war das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Obwohl ich die ersten Bände der Reihe nicht gekannt habe, bin ich gut in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil ist flüssig und locker und es hat Spaß gemacht den Ermittlern bei der Lösung des Falles zu folgen. Die handelnden Personen waren ebenso gut beschrieben wie die Orte der Handlung, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Es gab gleich zu Beginn viele offene Fragen und viele wurden erst auf den letzten Seiten gelöst, so dass sich der Spannungsbogen bis zum Ende gehalten hat.
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die detaillierte Ermittlungsarbeit in Krimis lieben.