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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2016

Debüt der Serie um Luca Brassoni

Venezianische Verwicklungen (Ein Luca-Brassoni-Krimi 1)
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Der Schreibstil von Daniela Gesing hat mich überzeugt und es macht Spaß das Buch mit so einem lockeren und flüssigen Schreibstil zu lesen. Die Hauptakteure des Buches sind gut beschrieben und man erhält ...

Der Schreibstil von Daniela Gesing hat mich überzeugt und es macht Spaß das Buch mit so einem lockeren und flüssigen Schreibstil zu lesen. Die Hauptakteure des Buches sind gut beschrieben und man erhält viele Einblicke in das Privatleben, vor allem von Luca Brassoni. Ich hatte von allen handelnden Personen ein klares Bild vor Augen und in erster Linie die Handlungsorte waren sehr detailliert geschildert, so dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich vor Ort in Venedig.
Der Spannungsbogen baut sich auf und hält bis zum Schluss. Einige Passagen fand ich zwar etwas langatmig, aber trotzdem hat das Buch auch überraschende Wendungen, so dass es Spaß gemacht hat, den Ermittlungen durch Venedig zu folgen.
Für mich ein gelungener Auftakt der Serie um den Ermittler Luca Brassoni.

Veröffentlicht am 01.10.2016

Actionreicher Thriller

Raststopp
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Der Schreibstil ist flüssig und klar und ich bin gleich im Buch angekommen. Die Hauptprotagonisten waren gut beschrieben, so dass ich ein klares Bild vor Augen hatte, ebenso wie bei den Handlungsorten.
Am ...

Der Schreibstil ist flüssig und klar und ich bin gleich im Buch angekommen. Die Hauptprotagonisten waren gut beschrieben, so dass ich ein klares Bild vor Augen hatte, ebenso wie bei den Handlungsorten.
Am Anfang fand ich es etwas langsam, aber dann hat das Buch Fahrt aufgenommen und der Spannungsbogen hielt sich bis zum Schluss. Es gab ausreichend überraschende Wendungen, so dass es nicht langweilig wurde das Buch zu lesen.
Für mich ein durchaus gelungener Thriller, obwohl ich mit Protagonisten, die auf eigene Faust ermitteln in der Regel wenig anfangen kann. Aber Sören Prescher hat es geschafft, mich mit seinem Thriller zu begeistern.

Veröffentlicht am 01.10.2016

Michael Callaghan ermittelt wieder

Schwarze Weihnachten in Manhattan
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Nachdem ich schon den ersten Teil um den Ermittler Michael Callaghan, Der Tod im Paradies, gelesen habe war ich schon sehr gespannt, auf den nächsten Fall. Allan Greyfox hat in diesem Buch an den Anfang ...

Nachdem ich schon den ersten Teil um den Ermittler Michael Callaghan, Der Tod im Paradies, gelesen habe war ich schon sehr gespannt, auf den nächsten Fall. Allan Greyfox hat in diesem Buch an den Anfang eine Zusammenfassung der handelnden Personen geschrieben, das fand ich klasse und sehr hilfreich. Hier konnte man auch zwischendurch nachlesen, mit wem man es gerade zu tun hatte.
Die Hauptprotagonisten waren mir noch vom ersten Buch im Gedächtnis, aber auch die anderen konnte ich mir durch die gute Beschreibung sehr gut vorstellen.
Mich hat es nicht gestört, dass die Spannung nicht ganz so hoch war, da der Ausgang klar zu erahnen war. Ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 01.10.2016

Tödlicher Einkauf

Mörderischer Kaufrausch
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Guter und flüssiger Schreibstil, jedoch hat mir die Einteilung in Kapitel etwas gefehlt. Kommissar Guntram ist ein durchaus sympathischer Kommissar und man lernt ihn im Verlauf des Krimis auch etwas kennen. ...

Guter und flüssiger Schreibstil, jedoch hat mir die Einteilung in Kapitel etwas gefehlt. Kommissar Guntram ist ein durchaus sympathischer Kommissar und man lernt ihn im Verlauf des Krimis auch etwas kennen. Die anderen Akteure sind ebenfalls gut beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild von allen machen konnte.
Die Spannung hielt sich bis zum Ende und ich hatte Spaß diesen Krimi zu lesen.
Durchaus empfehlenswert als leichte Lektüre und zur Unterhaltung.

Veröffentlicht am 01.10.2016

Die Suche nach dem verschwundenen Kind

Remember Mia
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Das Cover ist schlicht und ansprechend und der Klappentext hat mich gleich angesprochen, ein Thriller ganz nach meinem Geschmack.

Estelle Paradise erwacht im Krankenhaus und wird mit dem Verschwinden ...

Das Cover ist schlicht und ansprechend und der Klappentext hat mich gleich angesprochen, ein Thriller ganz nach meinem Geschmack.

Estelle Paradise erwacht im Krankenhaus und wird mit dem Verschwinden Ihres Kindes konfrontiert. Sie kann sich zunächst an nichts erinnern, aber vieles spricht dafür, dass sie selbst für das Verschwinden ihrer Tochter verantwortlich ist. Estelle selbst wird schwerverletzt nach einem Autounfall gerettet, aber von ihrer Tochter fehlt jede Spur. Schnell wird klar, dass Mia bereits einige Tage vor dem Unfall verschwunden war. Warum ging Estelle nicht zur Polizei, wieso hat sie niemanden, nicht einmal ihrem Mann vom Verschwinden der Tochter erzählt. Mit diesen und weiteren spannenden Fragen startet der Thriller „Remember Mia“ von Alexandra Burt.

Der Schreibstil ist flüssig und ich war schnell in der Geschichte drin. Die Spannung war gleich von Anfang an groß, auch wenn es im Mittelteil der Geschichte etwas langatmig wurde, hat mich dieser Thriller überzeugt. Es gab überraschende Wendungen und einen guten und passenden Schluss, der mich für den zum Teil langweiligen Mittelteil entschädigt hat. Die Personen konnte ich mir gut vorstellen und auch die Handlungsorte wurden gut beschrieben.

Ein durchaus lesenswertes Buch, das meine Erwartungen fast komplett erfüllt hat.