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Veröffentlicht am 08.05.2022

Gelungene Romanze mit interessantem Bezug zum Journalismus

Lord of London
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Nathan Cove ist CEO seines riesigen Versicherungsunternehmens, das er aus einem Start-Up entwickelt hat. Sein schlechter Ruf als Playboy macht ihm allerdings zu schaffen und sein Aufsichtsrat droht ihm ...

Nathan Cove ist CEO seines riesigen Versicherungsunternehmens, das er aus einem Start-Up entwickelt hat. Sein schlechter Ruf als Playboy macht ihm allerdings zu schaffen und sein Aufsichtsrat droht ihm mit Rauswurf, da er angeblich dem Ruf des Unternehmens damit schadet.
Er stimmt einem Interview mit einer seriösen Zeitung zu, um seinen Ehrgeiz und seine Zielstrebigkeit unter Beweis zu stellen. Doch die Journalistin ist Madison Shore, mit der er kürzlich bei einer Hochzeit einen One-Night-Stand hatte, den er nicht vergessen kann. Beide müssen die gegenseitige Anziehungskraft ignorieren, um ihre Karrieren nicht zu gefährden.

Louise Bay bleibt auch mit diesem Roman ihrer Linie und ihrem Stil treu. Weder kann ich ihre Bücher als herausragend noch enttäuschend bewerten. Sie schwimmt irgendwo im Mittelfeld mit. Trotzdem lese ich sie immer wieder gerne.

Nathan und Madison sind nämlich intelligente Charaktere, deren Dialoge teils amüsant, teils prickelnd und immer wortgewandt sind. Sie teilen dieselben ambitionierten Ziele und wollen sich vom Rest ihrer jeweiligen Familie absetzen. Nathan ist der einzige in seiner Verwandtschaft, der nicht Arzt geworden ist. Manchmal fühlt er sich deshalb unterlegen im Kreise seiner Brüder, obwohl es nicht wirklich einen Grund dafür gibt. Ein Wochenende mit Madison im Cottage seiner
Eltern bringt eine wunderbare und witzige Dynamik zum Vorschein, die mich mehr als einmal grinsen liess.

Madison dagegen will sich deutlich von ihrer Mutter abgrenzen, die sich als Klatschreporterin einen Namen gemacht hat. Nicht nur einer der Artikel, die über Nathan als Player berichtet haben und zweifelhafte Fotos beinhalteten, stammte von Mrs. Shore. Umso mehr will Madison diese Tatsache vor Nathan geheimhalten.

Eine der Stellen, die mir besonders gefallen haben, war Madisons Unterhaltung mit ihrer Mutter, in der es um Grenzen des Anstands und deren Auslegung geht. Fraglich allerdings, ob einschlägige Medien in der Realität ebensolche selbstauferlegten Regeln und Filter haben oder ob es lediglich um das Verbreiten von intimen Inhalten geht. Abgesehen davon, dass es natürlich auch eine große Zielgruppe für Klatsch und Tratsch gibt.

Ist also der Unterschied zwischen verschiedenen Bereichen des Journalismus so beachtlich? Auch für Artikel über Größen der Wirtschaft oder Politik wird tief in deren Privatleben gegraben, um ihren Lebensweg zu beschreiben und zu ergründen. Es obliegt nicht nur dem Reporter selbst, was er daraus macht. Der Druck von Redaktionsleitern und Konkurrenten ist ein weiterer Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist.

„Lord of London“ wäre nur ein Roman unter vielen in diesem Genre, wenn es nicht genau diese interessanten, modernen und glaubwürdigen Themen gäbe, die das Lesen spannender machen und aus einer seichten Romanze dieses gewisse „Mehr“ machen.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Lesenswerter zweiter Band der Mister-Reihe

Mister Knightsbridge
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Dexter Daniels, Juwelier in London, nimmt an einem Designwettbewerb teil, um besonderen Schmuck für das norwegische Königshaus zu entwerfen. Sein Ziel ist nicht nur der Sieg, sondern auch seinen ärgsten ...

Dexter Daniels, Juwelier in London, nimmt an einem Designwettbewerb teil, um besonderen Schmuck für das norwegische Königshaus zu entwerfen. Sein Ziel ist nicht nur der Sieg, sondern auch seinen ärgsten Konkurrenten, die Firma Sparkle, aus dem Rennen zu werfen. Diese hat immer wieder versucht, das Unternehmen seiner Eltern aufzukaufen. Nach deren Tod hat sein Bruder David genau das getan und damit den Bruch zwischen den Brüdern ausgelöst. Auf einer ersten Veranstaltung dieses Wettbewerbs trifft er auf Hollie Lumen, Praktikantin bei Sparkle. Sie zieht ihn in ihren Bann und als sie ihr Praktikum verliert, bietet er ihr an, für ihn weiterzuarbeiten.

Louise Bay legt hier nicht den klassischen Boss-Angestellte-Roman vor, in dem sich beide hassen oder der Boss besonders mürrisch ist, oder, oder…Dexter und Hollie bestreiten die gegenseitige Anziehungskraft nicht, sondern geben ihr recht schnell nach. Das ist erfrischend, zumal Dexter nicht der typische Playboy ist, der reihenweise Frauen erobert. Nein, er ist ein netter, umgänglicher Typ, der lediglich in der Vergangenheit festhängt. Der Tod seiner Eltern belastet ihn auch nach vielen Jahren noch. Außerdem hängt er in seinem tiefsten Innern immer noch an seiner Jugendliebe, die er für die Eine hielt.

Hollie ist in einem Trailerpark in Oregon aufgewachsen und lebt heute noch dort. Mit Dexters Reichtum kommt sie schwer zurecht. Sie ist bestrebt, sich eine Karriere als Schmuckdesignerin aufzubauen, bisher aber über einen Etsy-Shop nicht hinausgekommen. Jeden Cent, den sie verdient, steckt sie in die Unterstützung ihrer Familie. Sie ist hochmotiviert und ehrgeizig, will es unbedingt alleine schaffen.

Auch mit den typischen Cinderella-Romanzen hat diese Geschichte wenig zu tun. Denn beide sind immer wunderbar ehrlich miteinander, nicht auf eine unangenehme Art, sondern positiv charmant. Wie immer bei Louise Bay sind die Protagonisten liebenswert witzig und angenehm normal. Sie vermittelt ihren Leser*innen die kleinen Bedeutsamkeiten des Lebens. Dass es jemanden ausbremsen kann, wenn er die Vergangenheit zu sehr verklärt. Oder dass man lernen kann, Unterstützung anzunehmen, ohne es als Almosen zu betrachten.

Die Bücher der Autorin folgen durchaus immer einem ähnlichen Schema, was mich dieses Mal beinahe dazu gebracht hätte, einen Stern weniger zu vergeben. Doch sie hat mich begeistert mit einem Einblick in die Welt der Juweliere, des Schmuckdesigns und der damit verbundenen Kreativität. Das war mal etwas ganz Neues und höchst interessant. Es scheint, als hätte sie Fachkenntnisse oder gut recherchiert.

Ich freue mich schon auf den nächsten Band mit Hollies Schwester Autumn und Dexters Freund Gabriel.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Westernromanze mit Potenzial nach oben

Bullheart: Wenn die Arena dich ruft
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Avanna Archer liebt Bullriding und reist mir ihrem kleinen Bruder Ty von Turnier zu Turnier. Nachdem sein bester Freund aber bei einem Wettkampf tödlich verletzt wird, verliert Ty den Halt und verschwindet ...

Avanna Archer liebt Bullriding und reist mir ihrem kleinen Bruder Ty von Turnier zu Turnier. Nachdem sein bester Freund aber bei einem Wettkampf tödlich verletzt wird, verliert Ty den Halt und verschwindet spurlos. Avanna findet ihn auf der Ranch des Bullriding-Meisters Eliu Valdez. Ty hat dessen neuesten Zuchtbullen in den Tod getrieben und muss nun seine Schuld abarbeiten. Avanna unterstützt ihn dabei, gerät aber immer wieder mit Eliu aneinander. Ihre offene, aufmüpfige Art und sein düsteres, geheimnisvolles Wesen passen einfach nicht zueinander.

Avanna scheut keine Herausforderung und keine körperliche Arbeit, mag sie noch so schwer sein. So stelle ich mir ein typisch amerikanisches Cowgirl vor. In einer von Männern dominierten Welt lässt sie sich nichts gefallen und nicht unterbuttern. Allerdings ist sie auch gewissen Zwängen unterworfen. Statt ihre Familie beim Erhalt ihrer Ranch zu unterstützen, würde sie lieber studieren und hätte sogar schon das passende Stipendium.

Eliu hingegen ist eher ruhig, zurückhaltend und konzentriert sich auf den Ausbau seiner Ranch. Auch wenn das Bullriding ihm immer wieder Verletzungen zufügt, ist es eine Aktivität, auf die er nicht verzichten möchte. Avanna ist da eine unliebsame Ablenkung.

Lara Kalenborn ist mir durchaus als Autorin diverser Kurzgeschichten bekannt. Auf ihren Roman unter der Obhut eines bekannten Verlages habe ich mich daher gefreut. Trotzdem hinterlässt mich das Buch eher zwiegespalten, denn es gibt - aus meiner Sicht - einige Schwächen.

Oft gibt es Sprünge innerhalb eines Kapitels, die mich verwirrt zurücklassen, weil mir dadurch Informationen fehlen. Beispiel: Eliu hat nach einem Kampf einen erheblich verletzten Arm, der ihm große Schmerzen bereitet. Einige Seiten weiter ist davon keine Rede mehr und er schwingt sich wieder auf einen Bullen. Derartiges findet sich immer mal wieder. Für eine Kurzgeschichte ist das völlig in Ordnung, bei einem Roman aber darf gerne mehr erläutert werden. Auf der anderen Seite habe ich nach dem x-ten Mal schon lange verstanden, dass Avannas Fuchsstute Right Now heisst. Auf der einen Seite also öfter mal zu viel, auf der anderen Seite zu wenig des Guten.

Mir sind auch die Charaktere nicht wirklich nahe gekommen. Avanna fand ich oft sehr anstrengend und nervig. Ihre Verhaltensweisen sind nicht immer in sich stimmig. So direkt sie Eliu gegenüber auftritt, so sehr steckt sie auch ein, wenn sie Anweisungen von Elius Mutter oder ihrer eigenen bekommt. Das geht bis zur Selbstverleugnung, wird aber nicht weiter thematisiert. Eliu fand ich da schon besser skizziert, auch wenn es natürlich immer schwer ist, hinter die Mauern verschlossener Menschen zu schauen. Erotische Szenen sind wohldosiert und nicht übermässig vorhanden. Aber auch da ist leider der Funke nicht wirklich übergesprungen. Was in einer Kurzgeschichte sinnlich sein kann, braucht in einem Roman mehr Ausarbeitung.

Gut eingefangen hat die Autorin die Atmosphäre Wyomings und der Wettkämpfe. Liebhaber*Innen von Westernromanzen kommen hier sicherlich auf ihre Kosten. Auch wenn es für mich nicht für die volle Punktzahl gereicht hat, sehe ich für Lara Kalenborn zweifellos Potenzial.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Solide Romanze, routiniert geschrieben

Mister Mayfair
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Stella London bekommt von ihrem Ex-Freund Matt eine Einladung zu seiner Hochzeit. Obwohl sie sich erst vor zwei Monaten getrennt haben, hat er sich anscheinend schnell anders orientiert und mit ihrer besten ...

Stella London bekommt von ihrem Ex-Freund Matt eine Einladung zu seiner Hochzeit. Obwohl sie sich erst vor zwei Monaten getrennt haben, hat er sich anscheinend schnell anders orientiert und mit ihrer besten Freundin Karen verlobt. Stellas Enttäuschung sitzt tief, hatte sie doch fast täglich Kontakt zu Karen, die ihre Verlobung mit keinem Wort erwähnt hat. Da Stella nach der Trennung weiter die Hypothek für die gemeinsam gekaufte Wohnung abtragen muss, arbeitet sie als Personalberaterin. Denn ihre eigene Firma, die sie als Innenarchitektin betrieb, hatte sie Matt zuliebe aufgegeben. Um keinen Preis ist sie bereit, zu dieser Feier zu gehen, die sich über eine ganze Woche erstreckt.

Beck Wilde dagegen will unbedingt zu dieser Hochzeit, weil er als Immobilienentwickler ein Grundstück von jemandem kaufen möchte, der Gast dort sein wird. Er spürt Stella auf und überredet sie, ihn als Begleiter mitzunehmen. Stella stimmt zu, macht aber zur Bedingung, dass er als ihr neuer Freund auftaucht und sie anschließend bei seinem Projekt mitwirken kann.

Wie fast immer bei Louise Bay treffen wir auf ein Paar, dass den Leser*innen rundum sympathisch ist und mit dem man sich schnell wohl fühlt. Man steht an Stellas Seite und möchte am liebsten den Menschen, die sie so hintergangen haben, deutlich sagen, was man von ihnen hält. Denn sie ist ein so wunderbarer Mensch, der sich eher um andere als sich selber kümmert. Leider hat genau das sie in diese schwierige Lage gebracht. Sie macht nicht mehr den Job, den sie liebt, sie verleugnet ihren Geschmack und ihre Persönlichkeit. Zuviel hat sie in eine Beziehung investiert, die eigentlich schon lange keinen Biss mehr hatte.

Umso erstaunlicher für Stella, dass sie von Beck, der ja eigentlich ein Fremder ist, wertgeschätzt wird und Unterstützung in allen Bereichen erfährt. Er ist im Innern ein gutherziger, sensibler Mensch mit feinen Antennen für ihre Bedürfnisse. Gegenseitige Hilfestellung ohne Aufrechnung kennzeichnet ihre Beziehung. Es knistert auch heftig, aber Beck hatte noch nie eine Beziehung mit einer Frau und Stella ist natürlich nach ihrer schlechten Erfahrung misstrauisch und tief verletzt. Becks Trauma dagegen liegt in seiner Kindheit und um das zu bewältigen, braucht er das begehrte Grundstück.

Bay kommt erneut ohne große Twists aus und lässt ihre Protagonisten ohne viel Drama zueinander finden. Routiniert, flüssig und fehlerfrei spult sie Romantik, Erotik und Humor ab und Freundschaft und Vertrauen sind wie immer ein wichtiger Inhalt. Fake-Beziehungen sind kein Novum in diesem Genre, ebenso wie sich aus gutem Sex ergebende Liebe. Klingt nach einem langweiligen Stereotyp? Eigentlich ja, aber trotzdem ist es gute und solide Unterhaltung für einen trüben Herbsttag. Nicht der ganz große Wurf, aber ich freue mich dennoch schon auf Mr. Knightsbridge mit Dexter in der Hauptrolle.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Kann nicht mit den ersten Teilen mithalten, dennoch als Finale lesenswert

Deluxe Nights
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Pascal Dumont hat die Hauptgeschäfte des Familienunternehmens übernommen, nachdem sein Cousin und sein Bruder erfolgreich von seinem Vater Gautier vertrieben wurden. Er braucht eine neue Hausangestellte, ...

Pascal Dumont hat die Hauptgeschäfte des Familienunternehmens übernommen, nachdem sein Cousin und sein Bruder erfolgreich von seinem Vater Gautier vertrieben wurden. Er braucht eine neue Hausangestellte, die ihn auch als Assistentin unterstützt. Seine Mutter empfiehlt ihm Gabrielle, die Tochter der Haushälterin. Schon als Kind kannte er sie, aber von einem Tag auf den anderen verschwand sie spurlos. Die junge Frau, die ihm nun gegenübersteht, fasziniert ihn und erzeugt verwirrende Gefühle. Genau wie er scheint aber auch sie Geheimnisse zu haben.

So sehr hatte ich mich auf Pascals Geschichte gefreut, denn als Schurke dieser Reihe nimmt er hinter seinem Vater Gautier gleich den zweiten Platz ein. Eiskalt und rücksichtslos agierte er in den ersten beiden Bänden und ich war gespannt, wie sich seine Entwicklung zum Gutmenschen vollziehen sollte.

Leider wurde ich ein wenig enttäuscht. Es gibt einige Punkte in „Deluxe Nights“, die ich kaum nachvollziehen kann. Dass sich jemand für die Frau, die er liebt, zum Positiven verändern kann, ist absolut möglich. Wie Pascal aber nun seine bisherigen Taten und seine Mitschuld am begangenen Unrecht reflektiert, scheint kaum plausibel. Schon lange hätte er sich gegen seinen
gewissenlosen Vater stellen können und eine Menge Leid und Angst verhindern. Nach wie vor macht er sich über die Verletzungen an der Seele seiner Familie kaum Gedanken.

Dazu kommt eine zwar starke, aber selten dumme und naive Protagonistin. Relativ schnell wird den Leser*Innen klar, welche Grausamkeit Gabrielle als Jugendliche widerfahren ist. Und wie schrecklich ist es, wenn man vor der Person, die einem am nächsten steht, keinerlei Unterstützung erfährt? Dass sie Rachegelüste hegt, ist natürlich eindeutig und offenkundig. Wie sie sich aber erneut in schreckliche Gefahr bringt und sehenden Auges ins Verderben fährt, ist einfach leichtsinnig und gedankenlos.

Immerhin hat dies - wie in den vorherigen Bänden auch - zu einem furiosen und actiongeladenen Finale geführt, das bestens unterhält. Dass ein Teil des Settings diesmal auf Mallorca stattfindet, bringt erneut ein angenehmes Urlaubsfeeling ins Buch und Karina Halle fängt den Zauber der Insel stimmungsvoll ein.

Wenn das Finale der Trilogie auch nicht mit den ersten beiden Bänden mithalten kann, so hätte ich doch um keinen Preis darauf verzichten wollen. Vieles war vorhersehbar, anderes schlicht unglaubwürdig (ich würde mich mit niemandem versöhnen, geschweige denn ihm vergeben, der mich derartig grausam behandelt hat) und insgesamt kaum überzeugend. Trotz einiger Mängel hat mich die Autorin zwar nicht bestens, aber doch sehr gut unterhalten.

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