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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2022

berührend, spannend, aber ein bisschen viel hin und her

Mit dir bin ich unendlich
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Inhalt
Olivia kommt aus einem reichen Elternhaus, da ihr Vater Politiker ist. Nach außen hin muss daher alles perfekt sein und sie muss die Vorzeigetochter spielen. Das alles belastet sie sehr und der ...

Inhalt
Olivia kommt aus einem reichen Elternhaus, da ihr Vater Politiker ist. Nach außen hin muss daher alles perfekt sein und sie muss die Vorzeigetochter spielen. Das alles belastet sie sehr und der damit einhergehende Druck ist zu groß. Sie traut sich daher kaum ein Wort zu sagen und ist komplett in sich gekehrt. Hinzu kommt, dass sie nun auf eine öffentliche Highschool gehen muss und dort direkt vorverurteilt wird. Ihre Zurückhaltung verstehen die anderen als Arroganz. Auch Nathan, der nach seiner ersten Begegnung mit Olivia alles andere als begeistert von ihr ist, steckt sie entgegen seiner Überzeugungen in eine Schublade. Als sie zusammen an einem Referat arbeiten müssen, merkt er jedoch, dass da mehr hinter ihrer Fassade steckt...

Meine Meinung
Das war mein zweites Buch von der Autorin, nach dem mich „Verloren sind wir nur allein“ schon begeistern konnte. Ich muss sagen, ich fand es leider etwas schwäche als das erste Buch, aber dennoch hat es mir gut gefallen.

Das Thema rund um Olivias und Nathans Familienverhältnisse und, was das mit ihnen macht, hat mir gut gefallen und es wurde auch toll rüber gebracht. Die Botschaft dahinter wurde toll aufbereitet und eingängig dargestellt.
Auch weitere Themen, die vor allem Olivia betreffen wurden gut aufbereitet und herausgestellt.
Es hat mir gut gefallen, wie sich die Geschichte entwickelt hat und, mit welcher Ruhe diese erzählt wurde. Es gab noch die eine oder andere schockierende und überraschende Wendung, die noch einmal für Spannung und Tempo gesorgt haben.
Dennoch muss ich leider sagen, dass es mir ein bisschen zu viel hin und her zwischen Nathan und Olivia gab. Es hatte zwar einerseits schon seinen Sinn, aber andererseits wurde es mir dann viel zu schnell abgearbeitet.

Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Ihre Gedankengänge und Absichten wurden nachvollziehbar dargestellt und kamen authentisch rüber. Beide hatten Entwicklungspotenzial und vor allem bei Olivia war ich gespannt darauf, wie es sich entfaltete. Die Beiden hatten eine tolle Dynamik und Harmonie und kamen lebendig rüber. Bei den Nebencharakteren verhielt es sich im Großen und Ganzen ähnlich, auch wenn sie den Beiden gegenüber etwas blass geblieben. Bei einem Protagonisten stach dies besonders heraus. Er war sehr unangenehm und ich konnte leider überhaupt nicht nachvollziehen, warum er sich so verhalten hatte, wie er es tat. Auch, wie er Eingang in die Geschichte gefunden hatte, wurde nur andeutungsweise dargestellt.

Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, aber trotzdem ging nichts an Tiefe und Emotionen verloren. Die Gefühle kamen gut rüber und wurden greifbar gemacht. Die Atmosphäre hatte etwas ruhiges und zwischendurch auch melancholisches an sich, was gut zur Geschichte gepasst hat.

Insgesamt ein Buch mit einer tollen Botschaft, liebenswerten Protagonisten und einer berührenden Geschichte.

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Veröffentlicht am 19.10.2022

emotional, mitreißend und mal etwas komplett Neues

Über die dunkelste See
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Inhalt
Nachdem Stellas Ziehvater stirbt, bricht ihre Welt auseinander. Nicht nur, dass sie mit seinem Tod zurecht kommen muss, sondern dann begegnet sie am Tag der Beerdigung einem unverschämten Mann. ...

Inhalt
Nachdem Stellas Ziehvater stirbt, bricht ihre Welt auseinander. Nicht nur, dass sie mit seinem Tod zurecht kommen muss, sondern dann begegnet sie am Tag der Beerdigung einem unverschämten Mann. Hinzu kommt auch noch die Testamentseröffnung. Im Testament heißt es, dass sie die Hälfte seines Vermögens erbt, wenn sie ein halbes Jahr mit Damian Blackstone verheiratet ist und mit ihm zusammenlebt. Ausgerechnet Damian, der unverschämte Mann vom Anfang des Tages...

Meine Meinung
Dieses Buch war mal etwas komplett anderes von der Autorin, zumindest, was die Idee der Handlung bezüglich der Hochzeit angeht. Der Rest war, wie man es von Brittainy C. Cherry kennt und liebt.

Zunächst einmal fand ich die Ausgangssituation mit der Hochzeit wirklich originell, interessant und spannend. Ich mochte das sehr gerne und meine Neugier auf den Fortgang der Handlung war sofort geweckt.
Hinzu kamen noch ein paar weitere, spannende Elemente, die mich fesseln konnten.
Wie man es nicht anders von der Autorin erwartet hätte, spielen hier die Gefühle und Emotionen wieder eine sehr große Rolle. Diese stehen absolut im Vordergrund, sind allgegenwärtig und präsent. Daher konnte mich die Geschichte auch komplett mitreißen und begeistern.
Die Geschichte hatte außerdem einen tollen Humor durch die Schlagabtäusche zwischen Stella und Damian, was mir gut gefallen hat.
Das eigentliche Thema der Geschichte kam erst nach und nach so richtig zum Vorschein. Man wurde also langsam heran geführt und doch irgendwie davon überrascht, was mir gut gefallen hat. Dieses wurde dann auch unterschwellig, aber dennoch deutlich und nachvollziehbar sowie sehr eingängig dargestellt. Es konnte mich absolut berühren.
Darüber hinaus konnte mich die Geschichte noch in anderen Dingen überraschen und schockieren, was mich nur noch mehr ans Buch gefesselt hat.

Die Protagonisten waren einfach nur großartig. Damian kannte ich schon aus dem Vorgänger-Buch. Dort ist er mir schon sehr ans Herz gewachsen und ich war neugierig darauf, mehr über ihn zu erfahren. Stella ist absolut liebenswert, sympathisch und hat sich mit ihrer offenen und fröhlichen Art sofort in mein Herz geschlichen. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt. Besonders toll war natürlich, dass auch die Protagonisten aus dem Vorgänger-Buch hier eine Rolle gespielt haben und diese auch präsent waren.

Der Schreibstil ist, wie bei der Autorin nicht anders zu erwarten, einfach nur wunderschön. Er hat etwas poetisches und berührendes, sodass jeder Satz unfassbar schön klingt. Es gibt so viele wunderbare Zitate und Botschaften. Auch die Atmosphäre passt sich dem an. Sie war ruhig, emotional und berührend. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht und ich wurde dahingehend komplett abgeholt.

Insgesamt wieder ein absolutes Highlight von der Autorin, welches ich nicht missen möchte.

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Veröffentlicht am 18.10.2022

fesselnde Fortsetzung

Der Schwur der Göttin, Band 2: Before Destiny
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Inhalt
Nayla weiß nun, dass ihre Vorfahrin eine Göttin war und eine andere Göttin Rache an ihr üben möchte. Deshalb steht sie unter permanenter Überwachung durch ihre Wächter. Doch ihre Gefühle für ihren ...

Inhalt
Nayla weiß nun, dass ihre Vorfahrin eine Göttin war und eine andere Göttin Rache an ihr üben möchte. Deshalb steht sie unter permanenter Überwachung durch ihre Wächter. Doch ihre Gefühle für ihren Wächter Cyrian werden immer stärker, was unter keinen Umständen passieren darf. Denn wenn sie Gefühle entwickelt und Cyrian sie verrät, erfüllt sich der Fluch und Nayla wird sterben. Sie versuchen sich daher voneinander fern zu halten und gleichzeitig den Fluch zu brechen. Doch die Göttin macht es ihnen alles andere als leicht...

Meine Meinung
Nachdem gemeinen Ende aus Band 1 war ich natürlich sehr neugierig, wie es in Band 2 weiter und dann auch zu Ende gehen wird. Und was soll ich sagen? Die Geschichte wurde zu einem tollen Abschluss gebracht, der passend für die Dilogie war.

Die Handlung ging genauso spannend und fesselnd weiter, wie sie in Band 1 aufgehört hatte und setzte auch genau dort wieder ein.
Es werden weitere Fragen aufgeworfen und Geheimnisse gestreut, sodass man alles hinterfragt hat, was so aufgeworfen wurde. Dadurch wurde die Geschichte noch einmal spannender und auch das Tempo nahm immer wieder zu.
Auch, wie sich das ganze Geschichte hier noch entwickelt hat, hat mir gut gefallen. Es gab noch einige Wendungen und Überraschungen, die ebenfalls dafür gesorgt haben, dass die Geschichte Fahrt aufnahm.
Schön fand ich auch, dass auch gute ruhige Momente gab, bei denen die Beziehungen und die Gefühle im Vordergrund standen. Insbesondere das Thema Familie und Freundschaft wurden dadurch präsenter und konnten mich berühren. Die Mischung hat also gestimmt und das Buch abwechslungsreich gemacht.
Zudem hat mir der Humor in der Geschichte gut gefallen. Vor allem zum Ende hin konnte ich dahingehend noch einmal überrascht werden.
Als kleinen Kritikpunkt würde ich hier nur anführen, dass auch hier wieder ein paar Klischees bedient wurden, die es gerade hier im zweiten Band nicht mehr gebraucht hätte. Zudem haben sich für mich hin und wieder die Lagebesprechungen etwas gezogen, weil sie von der Sache hier häufiger vorgekommen sind und nicht immer einen Mehrwert gebracht haben.

Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Die Entwicklung, die Nayla hier schon durchgemacht hat, war spürbar und kam authentisch rüber. Auch die Dynamik und Harmonie zwischen ihr und den anderen Protagonisten hat mir gut gefallen und sie war stimmig. Generell kamen die Charaktere gut und lebendig rüber, wobei ein paar der Charaktere mich auch noch überraschen konnten.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Die mystische Atmosphäre hat in diesem Band noch einmal dazu gewonnen und wurde noch präsenter. Die Gefühle und Emotionen kamen ebenfalls gut rüber, weshalb mich die Geschichte auch berühren konnte.

Insgesamt eine tolle Fortsetzung, die mich gut abgeholt hat, die spannend und berührend war.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Interessant und spannend

A Touch of Darkness
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Inhalt
Persephone lebt in der Welt der Sterblichen, in New Athens, und studiert dort. Sie fühlt sich wohl und etwas gefunden zu haben, was sie glücklich macht. Sie ist eine Göttin ohne Macht, was ihr sehr ...

Inhalt
Persephone lebt in der Welt der Sterblichen, in New Athens, und studiert dort. Sie fühlt sich wohl und etwas gefunden zu haben, was sie glücklich macht. Sie ist eine Göttin ohne Macht, was ihr sehr zu schaffen macht. Zusammen mit ihrer besten Freundin geht sie eines Abends auf eine Party und trifft dort auf Hades, den Gott der Unterwelt. Sie geht mit ihm eine Wette ein – und verliert. Daher muss sie es schaffen, in seinem Reich Leben zu erschaffen oder sie wird für immer in der Unterwelt bleiben müssen...

Meine Meinung
Vor allem das Cover hat mich hier angesprochen, sodass ich neugierig auf die Geschichte geworden bin. Ich habe mich dann für das Hörbuch entschieden, da ich das Gefühl hatte, dass sie mir so gut gefallen könnte. Und was soll ich sagen? Komplett überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, aber sie ließ sich angenehm hören und ich konnte ihr gut folgen.

Die Ausgangslage fand ich schon sehr spannend und ich war neugierig darauf, wie Hades und Persephone miteinander umgehen werden. Bis zum Ende hin war ich neugierig und gefesselt, wie die Geschichte wohl ausgehen würde. Leider muss ich aber sagen, dass ihr dazwischen ein bisschen an Tempo gefehlt hat und viel drum herum geredet wurde.
Auch, was Konflikte anging, wurden nur kleinere immer mal wieder eingestreut, aber über Strecken auch nicht wieder thematisiert, bis es auf das Ende zu ging.
Was die Liebesgeschichte anging, da passierte schon mehr und sie hat quasi die ganze Geschichte getragen, obwohl da noch anderes Potenzial gewesen wäre.
Leider konnte die Geschichte auch nicht mit Überraschungen und unerwarteten Wendungen auf waten, sodass sie auch ein wenig vorhersehbar war.
Was mir gut gefallen hat, war das Worldbuilding und die Geschichte rund um den Charakter Hades. Da war ich neugierig darauf, mehr über ihn und seine Absichten zu erfahren und hinter seine Fassade zu blicken.

Die Protagonisten blieben etwas blass hinter Hades, was leider auch für Persephone galt. Sie war mir zwar sympathisch und ich konnte gut mit ihr mitfiebern und mich in sie einfühlen, aber mehr als ein paar Charakterzüge und Intentionen konnten sich mir leider nicht erschließen. Dafür hatte sie aber Entwicklungspotenzial, auf dessen Ausschöpfung ich gespannt war.

Das Hörbuch ließ sich leicht hören und ich konnte dem gut folgen. Ich musste mich nicht groß konzentrieren, sondern konnte es einfach auf mich einrieseln lassen. Weiterhin konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und mich von der magischen und etwas düsteren Atmosphäre leiten lassen. Die Gefühle und Emotionen wurden ebenfalls greifbar gemacht, sodass ich mich auch gut einfühlen konnte.

Insgesamt ein solider Reihenauftakt, der mir gut gefallen hat, weil es mal etwas Neues war, aber bei dem noch Luft nach oben ist.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Düster, brutal und etwas ganz anderes

Das Reich der Vampire
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Inhalt
Gabriel de León erzählt hier seine eigene Geschichte. Sie beginnt mit dem Tag, an dem die Sonne für immer verschwand und dadurch die Vampire begannen, ihr Unwesen zu treiben. Dadurch, dass es keine ...

Inhalt
Gabriel de León erzählt hier seine eigene Geschichte. Sie beginnt mit dem Tag, an dem die Sonne für immer verschwand und dadurch die Vampire begannen, ihr Unwesen zu treiben. Dadurch, dass es keine Sonne mehr gibt, können die Vampire den ganzen Tag unterwegs sein und haben so begonnen, nach und nach die Städte für sich einzunehmen und die Menschen zu töten. Als Gabriel in jungen Jahren von seinem eigenen Schicksal erfahren hat, beginnt auch für ihn eine Reise. Er soll nach San Michon und sich dort dem Orden der Silberwächter anschließen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, gegen die Vampire zu kämpfen...

Meine Meinung
Ich hatte noch einmal Lust auf eine düstere Vampirgeschichte, in der es nicht um eine Liebesgeschichte zwischen einem Vampir und einem Menschen geht und wurde damit auch hier fündig. Ich muss zugeben, die über 1000 Seiten haben mich wirklich abgeschreckt und ich hatte Angst, dass es sich ziehen könnte. Doch dem war nicht so.

Zunächst einmal hat mir die Aufmachung des Buches richtig gut gefallen. Ich fand die Karte in der Buchklappe großartig und auch die Bilder, die es immer wieder dazwischen gab und denen auch eine besondere Bedeutung zukommt, wirklich schön. Diese haben das Leseerlebnis toll ergänzt.

Bevor ich etwas zur Geschichte selbst sage, muss ich kurz noch etwas zu dem Aufbau sagen: dieser war wirklich einzigartig und hatte ich in der Form noch nicht. Gabriel soll hier seine Geschichte erzählen, damit diese auf Papier festgehalten wird. Daher wird er quasi interviewt, wodurch die Sequenzen, die in der Gegenwart spielen in der dritten Person geschrieben waren und die Sequenzen aus der Vergangenheit in der Ich-Perspektive. So konnte man auch nach einer Lesepause sich noch gut in der Geschichte wiederfinden und generell fand ich das einfach toll gemacht.

Durch diesen interessanten und spannenden Aufbau, durch den man auch immer wieder merkte und erfahren hatte, dass Gabriel eine wirklich spannende und einzigartige Geschichte zu erzählen hat, war ich umso neugieriger auf den Fortgang der Handlung.
Die Geschichte war durchweg spannend und fesselnd, aber ich musste mich auch stark darauf konzentrieren, da das Worldbuilding auch recht komplex war. Man wurde aber nach und nach herangeführt, die wichtigsten Dinge wurden wiederholt, sodass man sie irgendwie verinnerlichte. Trotzdem muss ich rückblickend sagen, dass es schon streckenweise Momente gab, bei denen ein Gefühl von Länge aufgetreten war und im Grunde gar nicht so viel passiert ist, was vermutlich aber in erster Linie dem Umfang des Buches geschuldet war. Letztlich habe ich mich beim Lesen aber nie gelangweilt und habe das Buch regelrecht verschlungen.
Die Geschichte ist auch nichts für schwache Nerven. Die Protagonisten werden hier nicht geschont, sondern müssen so einiges einstecken. Die Düsternis ist allgegenwärtig und die Geschehnisse blutig und brutal.

Der Schreibstil klang etwas älter und gehobener, wenn ich es so ausdrücken kann, was aber gut zu dem Setting und der Zeit gepasst hat. Er hat die düstere Atmosphäre und auch die Qualen gut rübergebracht, sodass ich gut in die Geschichte eintauchen und mit Gabriel mitfiebern konnte.

Insgesamt ein fesselnder und spannender Reihenauftakt, der sich trotz des Umfangs schnell lesen ließ, aber aus demselben Grund auch ein Gefühl von Länge hervorruft.

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