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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2022

nahbar, emotional, eingängig

Daisy Jones & The Six
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Inhalt
Daisys Eltern haben sich nicht wirklich für sie interessiert. Sie konnte daher machen was sie wollte, ohne, dass es jemanden interessiert hat. Dadurch kommt sie schnell mit Männern, Alkohol und ...

Inhalt
Daisys Eltern haben sich nicht wirklich für sie interessiert. Sie konnte daher machen was sie wollte, ohne, dass es jemanden interessiert hat. Dadurch kommt sie schnell mit Männern, Alkohol und Drogen in Kontakt, findet aber ebenso schnell heraus, was ihr Traum ist: Sie möchte ihre eigenen Songs vor Publikum spielen. Als sie dann das Angebot bekommt, mit der bekannten Band „The Six“ aufzutreten, lässt sie sich die Chance nicht entgehen. Zusammen mit dem Leadsänger Billy begeistert sie das Publikum und nun werden Überlegungen angestellt, wie es weiter gehen wird...

Meine Meinung
Nachdem ich schon so viel Gutes von dem Buch gehört habe, war ich natürlich sehr neugierig darauf und wollte mir selbst ein Bild davon machen. Und was soll ich sagen? Ich kann den Hype darum voll und ganz verstehen.

Zunächst einmal fand ich den Einstieg in die Geschichte schon sehr interessant und neu, weshalb ich direkt einmal Googlen musste, ob es die Band wirklich gab. Dadurch wurde auch direkt schon meine Neugier auf die Geschichte und deren Entwicklung geweckt.
Die Geschichte wurde dann auch sehr schnell schon richtig fesselnd, sodass ich es regelrecht verschlungen habe, weil ich immer mehr über die Reise der Band und Daisy wissen wollte.
Durch den Erzählstil, auf den ich unten noch mehr eingehe, wurde die Geschichte auch sehr nahbar und eingängig. Sie wurde zu etwas besonderem und als Leser wurde man einfach ein Teil davon.
Hinzu kam, dass die Handlungsentwicklung auch komplett unerwartet war und mich mehrmals überraschen konnte. Anfangs wurden schon ein paar Dinge angedeutet, die auch der Grund für die Interviews waren. Dennoch hat es meine Vorstellungen übertroffen und mich zum Ende hin dann doch noch eiskalt erwischt.

Die Protagonisten haben dann ihr übriges zu der Geschichte beigetragen. Sie waren wirklich toll gezeichnet und genauso einzigartig wie die Geschichte selbst. Sie wirkten wir aus dem Leben gegriffen und hatten daher alle ihre Stärken und Schwächen. Es wurde nichts beschönigt und es gab niemanden, der perfekt war oder den man hier als klassischen „Held“ der Geschichte bezeichnen würde. Jeder hatte sympathische Dinge an sich oder auch eben unsympathische Züge.

Der Erzählstil war einfach nur großartig. Er hat mich komplett abgeholt und gut mitgenommen. Es war einfach nur toll, wie man durch den Aufbau im Interviewstil das Gefühl hatte, dabei zu sein und zusammen mit Daisy und Billy auf diese Reise gegangen ist. Weiterhin punktet die Geschichte mit den zahlreichen Emotionen, die selbst durch „Interview-Erzähl“-Stil greifbar geworden sind und mich abholen und berühren konnten. Die Atmosphäre hatte eine tolle Mischung von Sex, Drugs and Rock n' Roll sowie einfühlsamen Gefühlen und Emotionen. Das alles, also der Erzählstil, die Gefühle und die Atmosphäre machten das Buch - neben der Geschichte an sich – wirklich zu etwas besonderem.

Insgesamt war es also wirklich eine großartig und einzigartige Geschichte, die ich nicht missen möchte, gelesen zu haben.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

spannend, gefühlvoll, aber Klischees

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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Inhalt
Nayla darf niemanden daten. Trotzdem schleicht sie sich raus, um einen Jungen zu treffen. Doch der Abend endet nicht wie erwartet: Auf dem Heimweg hat sie einen schlimmen Autounfall – den sie aber ...

Inhalt
Nayla darf niemanden daten. Trotzdem schleicht sie sich raus, um einen Jungen zu treffen. Doch der Abend endet nicht wie erwartet: Auf dem Heimweg hat sie einen schlimmen Autounfall – den sie aber ohne einen Kratzer überlebt hat. Sie kann sich das überhaupt nicht erklären und rätselt, wie das sein kann. Ihre Eltern vertrösten sie mit unglaubwürdigen Antworten. An ihrem ersten Schultag nach dem Unfall tauchen dann zwei Austauschschüler, Philemon und Cyrian, an ihrer Seite auf. Zunächst hinterfragt sie das nicht, doch als die Angelegenheit immer merkwürdiger wird, stellt sie ihre Eltern zur Rede...

Meine Meinung
Vor allem das Cover hat meine Aufmerksamkeit auf das Buch gezogen. Es ist ein absoluter Traum und ein richtiger Eyecatcher. Auch der Klappentext hat dann meine Neugier geweckt. Und was soll ich sagen? Trotz kleinerer Dinge, die mich gestört haben, war das Buch genauso gut, wie es den Anschein hatte.

Die Ausgangssituation war schon sehr spannend und hat viele Fragen aufgeworfen. Dadurch war ich direkt an das Buch gefesselt und wollte herausfinden, was dort vor sich geht.
Wie sich die Handlung dann entwickelt hat, hat mir ebenso gut gefallen. Es war durchweg spannend, es gab aber auch ruhigere, gefühlvollere Momente, sodass hier eine gute Mischung zustande gekommen ist.
Doch punkten konnte die Geschichte dann mit den überraschenden Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Dadurch nahm die Geschichte noch einmal Fahrt auf.
Dennoch muss ich leider sagen, dass die Geschichte hier einige Klischees bedient hat, die mich so ein bisschen haben die Augen rollen lassen. Natürlich passte es zu der Geschichte und war in dem Sinne auch ein bisschen „logisch“, aber trotzdem waren es ein paar zu deutliche Klischees, die die Geschichte vermutlich gar nicht gebraucht hätte, um zu funktionieren. Zumal man gerade dadurch auch direkt vorausahnen konnte, in welche Richtung es bei manchen Dingen gehen wird.

Nayla war eine tolle Protagonistin, die eigensinnig war und ein paar tolle Eigenschaften hatte, die mir ans Herz gegangen sind. Dennoch haben sie und auch die anderen Protagonisten viele Klischees erfüllt, was ich vor allem bei ihr ein bisschen schade fand, da sie ansonsten eben so tolle Charakterzüge hatte. Vor allem Cyrian war ein wandelndes Klischee, weshalb seine Art mir zwischendurch auch ein bisschen nervig vorkam.
Dennoch kamen die Protagonisten gut und authentisch rüber.

Das Buch ließ sich flüssig lesen, sodass ich gut in die Geschichte eintauchen und mich von ihr leiten lassen konnte. Die Atmosphäre hatte einerseits etwas düsteres an sich, aber andererseits auch etwas magisches, was gut gepasst hat. Die Gefühle wurden greifbar gemacht, sodass ich mich auch gut in Nayla einfühlen konnte.

Insgesamt ein überzeugender und toller Reihenauftakt, der meine Neugier auf Band 2 geweckt hat.

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Veröffentlicht am 05.10.2022

spannend, fesselnd, unerwartet

Herz aus Schatten
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Inhalt
Die Stadt Praha ist umgeben von einer großen Mauer hinter denen verschiedene Monster lauern, die die Menschen angreifen. Kayla gehört zu einer Gruppe Menschen, die als Bändiger geboren werden. Sie ...

Inhalt
Die Stadt Praha ist umgeben von einer großen Mauer hinter denen verschiedene Monster lauern, die die Menschen angreifen. Kayla gehört zu einer Gruppe Menschen, die als Bändiger geboren werden. Sie werden an einer Akademie ausgebildet, um später eines der Monster an sich zu binden und zu zähmen. So können sie gegen die Monster kämpfen und die Menschen in Praha schützen. Kayla hat jedoch große Angst und tut alles, um diesen Moment zu verhindern. Dennoch kommt sie nicht darum herum und muss ihre Angst bezwingen. Sie bindet einen Schattenwolf an sich, womit das Abenteuer erst richtig los geht...

Meine Meinung
Ich habe schon einiges von der Autorin gelesen, auch ihre Fantasyromane, weshalb meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren. Doch mit so einer großartigen und unerwarteten Geschichte, hatte ich dann doch nicht gerechnet.

Zunächst einmal finde ich persönlich, dass der Klappentext ein bisschen zu viel preis gibt. Ich hatte ihn mir nicht durchgelesen und wurde dadurch komplett von der Handlungsentwicklung und den unerwarteten Wendungen überrascht. Daher hätte ich es schade gefunden, wenn ich diese Wendung schon vorher gewusst hätte.
Die Geschichte war ansonsten durchweg spannend und fesselnd, weshalb ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Die action- und temporeicheren Momente sorgten noch einmal zusätzlich für Spannung und Tempo, weshalb mich die Geschichte bis zur letzten Seite in Atem halten konnte.
Generell hatte ich mit so einer Entwicklung der Geschichte sowie den zahlreichen Wendungen und diesem Ende niemals gerechnet und war einfach komplett begeistert, wie mich diese Geschichte mitreißen und abholen konnte.
Doch dann gab es auch gefühlvollere und emotionalere Momente, die für eine tolle Mischung in dem Buch gesorgt und dieses abwechslungsreich gemacht haben.

Die Protagonisten Kayla fand ich ebenfalls einfach nur toll. Sie ist alles andere als perfekt und hat so ihre Schwächen. Das mochte ich sehr gerne, weil dadurch nicht nur Entwicklungspotenzial vorhanden war, sondern vor allem wirkte sie dadurch auf den ersten Blick nicht wie eine Heldin in der Geschichte. Sie – und auch die anderen Protagonisten – kamen durchweg lebendig und authentisch rüber und haben der Geschichte einfach Leben eingehaucht.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Die Atmosphäre war düster und bedrückend, wurde aber durch lockere und gefühlvollere Momente aufgelockert. Das passte perfekt zu dem Setting und dem Worldbuilding der Geschichte und hat dieses noch einmal unterstrichen. Ebenso war das Akademie-Feeling immer mal wieder präsent, sodass ich auch in der Hinsicht abgeholt wurde. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht und waren im Rahmen der Fantasygeschichte gut präsent.

Insgesamt war die Geschichte einfach ein absolutes Highlight für mich, das mich mitreißen und begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 30.09.2022

etwas gemischte Gefühle

Das Avery Shaw Experiment
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Inhalt
Avery ist zusammen mit Aiden aufgewachsen. Sie sind am selben Tag geboren und ihre Mütter sind eng miteinander befreundet. Sie sind durch dick und dünn gegangen, doch mit der Zeit hat Avery Gefühle ...

Inhalt
Avery ist zusammen mit Aiden aufgewachsen. Sie sind am selben Tag geboren und ihre Mütter sind eng miteinander befreundet. Sie sind durch dick und dünn gegangen, doch mit der Zeit hat Avery Gefühle für ihn entwickelt. Aiden hingegen nicht. Averys Herz ist gebrochen. Doch sie probiert da noch etwas positives zu sehen, in dem sie mit Hilfe der Wissenschaft probiert über ihn hinwegzukommen. Gleichzeitig möchte sie mit den Ergebnissen an einem Wettbewerb teilnehmen. Überraschenderweise möchte ihr dabei Aidens Bruder Grayson helfen, der Avery beginnt mit ganz anderen Augen zu sehen...

Meine Meinung
Ich muss sagen, dass ich ein bisschen zwiegespalten bin, was das Buch angeht. Einerseits hat es mir von der Geschichte her wirklich gut gefallen, andererseits gab es auch Aspekte, die mir unangenehm aufgestoßen sind.

Die Handlung beginnt schon sehr interessant und konnte meine Neugier wecken. Die Konstellation, wie Avery und Aiden aufgewachsen sind, wie sie miteinander umgehen und einfach alles miteinander geteilt haben, fand ich wirklich spannend und da habe ich mich selbst in der Familie wohl gefühlt. Anschließend wurde es auch recht spannend, da Avery nun lernen muss, ohne Aiden zurecht zukommen.
Auch das ganze Thema rund um den Wettbewerb und dem Wissenschaftsclub fand ich spannend und weckte meine Neugier, inwieweit Avery es wirklich schaffen wird, über den Herzschmerz hinweg zukommen.
Allerdings hat es mir nicht so gut gefallen, wie ihre Mitmenschen, allen voran Grayson, mit Avery umgegangen sind. Das ist mir unangenehm aufgefallen. Ich mochte es nicht, wie sie bevormundet wurde und hatte teilweise den Eindruck, als hätte sie gar keine eigene Meinung oder einen eigenen Willen – beziehungsweise, den hatte sie schon, aber das wurde nicht wirklich respektiert oder darauf eingegangen.
Es wurden dafür auch Gründe angeführt, die ich aber nicht wirklich nachvollziehen konnte. Denn gerade diese Gründe hätten eher dafür gesprochen, das mehr zu berücksichtigen.

Die Protagonisten fand ich sehr liebenswert, auch wenn mich die oben genannten Dinge sehr gestört hatten. Schön fand ich, dass Avery Entwicklungspotenzial hatte und ich gespannt war, wie sie sich so über die Seiten hinweg macht. Teilweise hat sie wirklich sehr erwachsen über Dinge nachgedacht und agiert, aber teilweise hat sie auch wirklich alles mit sich machen lassen, was ich nicht so schön fand. Zudem war das dann auch nicht immer stimmig.

Das Hörbuch ließ sich einfach hören und ich konnte dem Geschehen leicht folgen. Auch die unterschiedlichen Charaktere der Protagonisten kamen gut rüber, weshalb es mir auch leicht gefallen ist, mich in sie hineinzuversetzen. Die Gefühle und Emotionen wurden gut greifbar gemacht und auch die Atmosphäre war spürbar.

Insgesamt eine schöne und spannende Geschichte, die mich aber aufgrund des Umgangs mit Avery etwas zwiegespalten zurückgelassen hat.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Spannend, düster, aber trotzdem altersgerecht

Disney – Dangerous Secrets 2: Belle und DAS ENDLOSE BUCH (Die Schöne und das Biest)
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Inhalt
Belle lebt in dem Schloss des Biests und hat sich dort auch schon mit seinen Bewohnern angefreundet. Trotzdem fehlt ihr etwas. Als ihr dann das verzauberte Buch Nevermore in die Hände fällt, taucht ...

Inhalt
Belle lebt in dem Schloss des Biests und hat sich dort auch schon mit seinen Bewohnern angefreundet. Trotzdem fehlt ihr etwas. Als ihr dann das verzauberte Buch Nevermore in die Hände fällt, taucht sie ein in dessen Geschichte. Es nimmt sie mit auf eine Reise voller Abenteuer, nach denen sie sich gesehnt hat und sofort fühlt sich Belle wieder erfüllt. Doch das Buch birgt auch seine Tücken, von denen Belle noch nichts ahnt...

Meine Meinung
Ich habe mich sehr gefreut, als ich von den Dangerous Secrets-Büchern erfahren habe. Vom Klappentext hat mich zunächst dieses hier am meisten angesprochen. Und was soll ich sagen? Es hat mir auch wirklich gut gefallen, auch wenn es mir etwas zu kurzweilig war und ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht hätte.
Die Ausgangslage war sehr spannend und fesselnd. Ich war gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickeln wird und inwieweit sich das in die bekannte Geschichte rund um „Die Schöne und das Biest“ eingliedern wird. Meine Neugier war also definitiv schon einmal geweckt.
Die Spannung hat sich im Handlungsverlauf immer weiter aufgebaut und dementsprechend wurde die Geschichte auch immer düsterer.
Ich fand, dass die Geschichte eine wirklich schöne Ergänzung zu dem Klassiker war. Sie hat sich wunderbar darin eingefügt, als hätte sie nie gefehlt und war für alle Fans der Geschichte eine tolle Nebenerzählung.
Allerdings fand ich die Geschichte auch etwas zu schnell und kurzweilig erzählt. Es war zwar passend für die Zielgruppe, sodass es trotz der düsteren Erzählung doch noch eine leichte Unterhaltung war, aber es passierte auch alles recht schnell und war doch etwas oberflächlich.

Die Charaktere kannte man natürlich schon aus dem Film, trotzdem kamen hier noch ein paar neue Protagonisten hinzu. Generell wurden diese gut dargestellt und kamen auch authentisch rüber, wie man es aus dem Film kannte, sodass ich direkt ein Bild vor Augen hatte. Auch die neuen Protagonisten wurden gut dargestellt und haben sich perfekt in das Setting eingefügt.

Der Schreibstil war zielgruppengerecht einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Die Atmosphäre hat zunächst das klassische Disney-Flair verströmt, sodass ich sofort davon abgeholt wurde. Trotzdem wurde es dann auch etwas düsterer, was perfekt zu der Geschichte gepasst hatte. Die Mischung hat mir sehr gut gefallen und hat dieser ergänzenden Geschichte einen tollen Touch verliehen. Die Gefühle und Emotionen blieben aufgrund der sehr kurzweiligen Erzählung teilweise etwas auf der Strecke, was ich etwas schade fand.

Insgesamt eine tolle Erzählung zu dem Klassiker, die ich sehr spannend und originell fand, aber leider etwas zu oberflächlich.

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