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Veröffentlicht am 16.09.2022

Etwas träge, aber eine schöne Geschichte

Das Glück auf der letzten Seite
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Inhalt

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, welches sie auch direkt verschlingt. Der Geschichte ist sie komplett verfallen und von ihr berührt. Sie möchte nun unbedingt den Autoren der ...

Inhalt

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, welches sie auch direkt verschlingt. Der Geschichte ist sie komplett verfallen und von ihr berührt. Sie möchte nun unbedingt den Autoren der Geschichte finden. Als sie ihn findet, stellt sich heraus, dass dieser nur die erste Hälfte der Geschichte geschrieben hat. Nun möchte Anne-Lise herausfinden, wer die zweite Hälfte geschrieben hat und, wie das Manuskript in das Hotelzimmer gelangt ist.



Meine Meinung

Aufgrund des Klappentextes hat mich die Geschichte direkt angesprochen. Doch leider muss ich sagen, dass sie hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich war direkt neugierig auf die Geschichte des Manuskripts und, wie sie ihren Weg zu Anne-Lise gefunden hat. Dementsprechend fand ich die Geschichte auch spannend.

Die Geschichte ist in Briefform geschrieben, sodass man auf diese Weise viel über die einzelnen Protagonisten erfahren hat, vor allem, wie diese untereinander kommunizieren.

Dadurch war es auch interessant und schön gemacht, wie die Charaktere ihre Geschichte erzählen und sie so alle miteinander in Verbindung treten.

Schön fand ich auch den Schluss der Geschichte. Dieser war sehr passend passend und schön gewählt für die Geschichte.

Nun aber zu den Dingen, die mir leider nicht so zugesagt haben. Ich fand die Geschichte nach dem schönen Anfang etwas träge und zu ruhig. Sie hatte für mich zu wenig Tempo und pepp. Es passte zu den Umständen und zu der Briefform, allerdings hatte ich dadurch auch das Gefühl, nicht voran zu kommen.

Die Protagonisten waren passend und schön für die Geschichte gewählt. Anne-Lise hat das ganze in Gang gesetzt, aber ich habe sie hin und wieder auch als etwas übergriffig und zu penetrant empfunden. Es war schön, über die einzelnen Protagonisten so viel zu erfahren und die Harmonie zwischen ihnen war auch spürbar.

Der Schreibstil hat mir leider ebenfalls nicht ganz so zugesagt. Er war mir etwas zu hochgestochen bzw gehoben. Das verstärkte die Trägheit der Geschichte für mich persönlich und ich hatte Schwierigkeiten flüssig voran zu kommen. Die Atmosphäre war sehr ruhig gehalten, was passend für die Briefform und die Geschichte war.

Dadurch, dass ich nicht ganz so gut in die Geschichte eintauchen konnte, aufgrund der genannten Probleme, konnte ich mich leider auch nicht so ganz in die Geschichte und die Protagonisten einfühlen. Die Gefühle und Emotionen kamen nur bruchstückhaft bei mir an.

Insgesamt eine schöne und sehr ruhige Geschichte, bei der es mir ein bisschen an Pepp gefehlt hatte.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Wichtiges Buch mit wichtiger Botschaft

Immunity. Dein Leben, deine Entscheidung
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Inhalt
Junes größter Wunsch ist es, auf eine ganz normale Schule zu gehen. Doch ihre Eltern wollen sie von zu Hause unterrichten und haben ihre ganz eigenen Ansichten: gegessen werden nur regional angebaute ...

Inhalt
Junes größter Wunsch ist es, auf eine ganz normale Schule zu gehen. Doch ihre Eltern wollen sie von zu Hause unterrichten und haben ihre ganz eigenen Ansichten: gegessen werden nur regional angebaute Lebensmittel und auch bei den Pflegeprodukten achten sie darauf, dass sie selbst gemacht sind und keine Chemie enthalten. Mit alldem kann sich June noch arrangieren. Doch dann bekommt sie die Masern und hinterfragt die Entscheidung ihrer Eltern, sie nicht impfen zu lassen. June informiert sich gründlich über die Impfungen und beschließt, sich impfen zu lassen. Doch ohne die Einwilligung ihrer Eltern, darf sie das nicht. Da ihre Eltern weiter uneinsichtig bleiben, sieht sie keine andere Möglichkeit, als das gerichtlich klären zu lassen...

Meine Meinung
Ich bin durch Zufall auf das Buch gestoßen und hätte es mir ansonsten vermutlich nie näher angesehen. Letztlich bin ich wirklich froh, dass es mir in die Hände gefallen ist. Das Buch ist absolut wichtig und eingängig.

Die Geschichte beginnt schon sehr spannend, als wir Junes Familie und ihre Ansichten kennen lernen. Als Kontrast dazu erleben wir auch June, die sich mehr ein „normales“ Leben wünscht und zur Schule gehen und Kaffee trinken möchte. Als June sich dann mit den Masern infiziert, nimmt das ganze eine spannende Wendung und das Thema Impfungen wird präsent.
Es passieren Dinge, mit denen ich so nicht gerechnet hätte und, die mich schockiert haben. Das Thema wird aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Die von June, ihren Eltern, der Nachbarschaft, der Presse und der Ärzte. All diese Dinge wurden geschickt miteinander verflochten und eingängig dargestellt.
Die Autorin trifft hier genau den richtigen Ton und erzählt nachvollziehbar, klar und deutlich, welche Auswirkungen das Thema hat. Sie spricht die Dinge schonungslos aus und vernachlässigt dabei auch nicht das Thema Familie und Freundschaft und welche Auswirkungen unterschiedliche Ansichten dabei haben können.
All das hat mich quasi an den Seiten kleben lassen, weshalb ich komplett gefesselt von der Geschichte war und auch gespannt war, wie das Ganze ausgehen wird.
Am Ende hätte ich mir vielleicht noch ein paar Seiten mehr gewünscht, da für mich noch ein paar Fragen offen blieben, aber auch so war es eine Runde Sache, die mir wirklich gut gefallen hat.

June fand ich als Hauptfigur wirklich spannend. Sie ist sehr intelligent und aufgeweckt. Auch wenn ihre Eltern einen großen Einfluss auf sie haben, haben sie ihr beigebracht, Dinge zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Das hat mir gut gefallen, da ich dadurch June auf eine spannende Weise auf ihrem Weg begleiten konnte. Die Protagonisten wirkten durchweg lebendig und authentisch und haben der Geschichte Leben eingehaucht.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten und hat die Dinge auf den Punkt gebracht. Die Autorin hat es geschafft, ein wichtiges und aktuelles Thema gut aufzubereiten und auf eine einfühlsame Art und Weise, aber dennoch stringent und deutlich rüberzubringen.
Die Atmosphäre war einerseits hochemotional, da das Thema einfach viel Raum für Emotionen geboten hat, aber auch spannungsgeladen. Die Emotionen kamen auch gut rüber, sodass ich auch dahingehend mitgerissen wurde.

Insgesamt ein wirklich tolles Buch, mit einer wichtigen und ernsten Thematik, die gut rüber gebracht wurde.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Temporeich, kurzweilig, spannend

Lovett Island. Sommerprickeln
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Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen ...

Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Als die Vorwürfe gegenüber Baron Wilkins immer lauter werden, muss auch sie sich damit auseinandersetzen und gegen ihn kämpfen.
Blair versucht unterdessen ihren herauszufinden, wo ihr eigener Weg sie hinführt. Entgegen ihrer ursprünglichen Absichten und Ziele liegt ihre Zukunft nicht bei Parkins.
Drei Frauen, mit verschiedenen Problemen, die alle zurück nach Lovett Island führen...

Meine Meinung
Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 war ich natürlich sehr gespannt darauf, herauszufinden, wie es nun endlich weiter geht. Und was soll ich sagen? Es ging genauso spannend weiter und hat nun die Neugier auf den dritten Teil geweckt.

Auch wenn ich nach der langen Zeit gedacht hätte, dass mir der Einstieg in den zweiten Band recht schwer fallen wird, war das überhaupt nicht der Fall. Ich war direkt wieder in der Geschichte drin und von ihr gefesselt. Die Erinnerungen wurden schnell und charmant wieder aufgefrischt, sodass ich keine Fragezeichen im Kopf hatte.
Die Geschichte war kurzweilig und temporeich, weshalb ich sehr schnell durch die Geschichte durchgekommen bin. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass alles etwas zu schnell ging und dadurch die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke blieben. Doch im Nachhinein fand ich, dass es schon alles sehr stimmig war und man auf einer anderen Ebene abgeholt wurde.
Es gab auch ruhigere Momente, in denen die Emotionen dann präsent und greifbar gemacht wurden. Dennoch überwogen einfach die spannenden und temporeicheren Momente, sodass die Gefühle und Emotionen etwas zurücktraten.
Es wurden auch viele Fragen aufgeworfen, die meine Neugier geweckt haben und zusätzlich für Spannung gesorgt haben.
Die Geschichte war packend, fesselnd und auch die Intrigen kamen hier nicht zu kurz.

Die Protagonisten fand ich auch hier wieder toll und passend. Sie haben mir alle gut gefallen und die ersten Entwicklungen werden schon deutlich. Die Dynamik und Harmonie unter den Protagonisten stimmt ebenfalls und lässt die Geschichte sehr lebendig und authentisch wirken.

Der Schreibstil war kurzweilig, einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut durch die Geschichte durchkam und komplett in ihr versinken konnte.
Da sich die Geschichte zum großen Teil nicht auf Lovett Island abgespielt hat, gab es hier leider nicht so eine Wohlfühlatmosphäre, wie in Teil 1, sondern es war tatsächlich eher spannend und etwas kälter gehalten.
Wie schon erwähnten wurden die Gefühle und Emotionen zwar greifbar gemacht, aber sie blieben hinter der kurzweiligen und spannenden Erzählweise leider etwas zurück.

Insgesamt eine spannende Fortsetzung, bei der noch ein bisschen Luft nach oben ist und die Neugier auf Band 3 nun sehr groß ist.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Spannend, emotional, berührend

Catching up with the Carters - In your words
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Inhalt
Hadrian ist mit der Realityshow seiner Familie „Catching up with the Carters“ aufgewachsen. Seine Mutter verlangt viel von ihren Kindern, teilweise auch Dinge, die sie gar nicht wollen, Hauptsache, ...

Inhalt
Hadrian ist mit der Realityshow seiner Familie „Catching up with the Carters“ aufgewachsen. Seine Mutter verlangt viel von ihren Kindern, teilweise auch Dinge, die sie gar nicht wollen, Hauptsache, die Einschaltquoten stimmen. Nun hat sie aber den Bogen für Hadrian überspannt, weshalb sich für einen drastischen Schritt entscheidet: Er flieht vor seiner Familie und taucht unter.
Alice ist Journalistin und tut alles, um ihren Job zu retten. Als letzte Chance soll sie Hadrian Carter finden und exklusiv über ihn berichten. Daher folgt sie seinen Spuren und ist kurz davor ihn zu fassen. Da bekommt sie plötzlich Nachrichten, die etwas in ihr berühren. Was Alice nicht weiß: die Nachrichten sind von Hadrian selbst...

Meine Meinung
Nachdem mich Band 1 schon mitreißen konnte, war ich natürlich gespannt darauf zu erfahren, wie es mit den Carters weitergeht. Und was soll ich sagen? Auch Hadrians Geschichte hat es mir angetan.

Die Ausgangssituation ist schon sehr spannend gewesen und hat meine Neugier geweckt. Die kleine Verfolgungsjagd zwischen Alice und Hadrian, die auch einen kleinen Roadtrip darstellt, hat mich begeistert und mich an den Seiten kleben lassen. Ich war neugierig auf ihre erste Begegnung und gespannt, wie es dann weiter gehen wird.
Hinzu wurden Fragen zu der Vergangenheit von Alice aufgeworfen, die ebenfalls meine Neugier geweckt haben.
Hinter alldem verbargen sich auch ernste Themen, die zum einen mit Alice' Vergangenheit und zum anderen mit Hadrians Beweggründen zusammen hingen. Nach und nach hat man mehr darüber erfahren, sodass diese Themen nachvollziehbar und einfühlsam an einen heran getragen wurden und man so auch gut mit ihnen mitfühlen konnte.
Weiterhin hielt die Geschichte auch die eine oder andere Überraschung für einen parat, die sowohl die Emotionen als auch die Spannung noch einmal schürten.

Alice und Hadrian waren zwei tolle Protagonisten, über die ich immer mehr erfahren wollte. Die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und auch die zahlreichen Anspielungen auf Spider-Man fand ich toll. Ebenso hat mir auch der Kontrast zwischen ihnen gefallen, was ihre Kindheit und ihr Hintergrund anging.
Schön fand ich auch, dass die Protagonisten aus Band 1 noch in der Geschichte vorkamen und präsent waren.
Generell fand ich auch, dass sämtliche Protagonisten authentisch und lebendig rüber kamen und so auch der Geschichte viel Leben eingehaucht haben.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, weshalb ich gut in der Geschichte voran gekommen bin. Die Atmosphäre fand ich ebenfalls einfach nur toll. Ich mochte den Roadtrip-Flair und die Freiheit, die die Stimmung rüber gebracht hat. Es hat einem ein gutes Gefühl beim Lesen gegeben und trotzdem haben auch die ernsteren Dinge ihren Raum bekommen. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, weshalb mich die Geschichte auch berühren konnte.

Insgesamt eine wirklich tolle Fortsetzung mit einer besonderen und spannenden Kennlern-Geschichte zwischen den Protagonisten.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Emotional, fesselnd, einzigartig

The Girl in the Love Song
6

Klappentext
Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch ...

Klappentext
Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch jeden Tag bei ihren Eltern, was passieren kann, wenn die Liebe vorüber ist und die Freundschaft ebenfalls in die Brüche geht. Sie tut alles, um Miller dabei zu unterstützen, mit seiner Musik groß herauszukommen. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass sie allein das Mädchen in seinen Love Songs ist und auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört?

Meine Meinung
Ich bin einfach nur absolut begeistert von der Geschichte. Dieses Buch gehört auf jeden Fall zu meinen Liebsten von der Autorin.

Das Cover ist ein absoluter Traum. Die Farbgebung, die dezenten Blumenmuster und die Stimmigkeit von Titel und den Hintergrundfarben ist einfach nur wunderschön und ein absoluter Hingucker.

Die Handlung begann schon sehr interessant und hat meine Neugier geweckt. Es wurden direkt einige Themen angesprochen, die für Spannung gesorgt haben. Auf diese möchte ich jetzt gar nicht so eingehen, da man das selbst für sich entdecken sollte. Jedenfalls sind die Themen gut aufbereitet, bekommen ihren Raum und werden sehr eingängig dargestellt.
Im weiteren Handlungsverlauf werden die Protagonisten älter und wir erleben, wie sich ihre Freundschaft entwickelt und sie immer weiter auf ihre Ziele zusteuern. Auch das hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es sehr schön, die Beiden von jungen Jahren bis dahin zu begleiten und sie mit all ihren Problemen zu erleben.
Ebenso wurde die Geschichte auch spannender, es wurden Konflikete eingebaut, die mich mitreißen konnten und die Ernsthaftigkeit mancher Dinge wurde immer deutlicher gemacht. Ich war also bis zum Schluss sowohl spannungstechnisch als auch emotional gesehen komplett gefesselt und wurde mitgerissen.
Die Gefühle und Emotionen wurden demnach wunderbar greifbar gemacht und haben mich komplett abgeholt.

Violet und Miller fand ich von Anfang an sehr sympathisch und habe sie schnell liebgewonnen. Sie kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen, weshalb sie dadurch auch mit ganz anderen Dingen zu kämpfen haben. Sie sind beide einfach tolle Protagonisten, haben ihre Schwächen und Stärken und wirken dadurch sehr authentisch und lebendig. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und ich konnte wunderbar mit ihnen mitfiebern.

Der Schreibstil ist flüssig gehalten und transportiert mit jedem Satz eine wunderbare Stimmung und zahlreiche Emotionen. Ich wurde quasi in die Geschichte gesogen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Atmosphäre ist emotionsgeladen, spannend und verstöhmt etwas warmes und geborgenes, auch wenn es Momente gab, die eher mit negativen Gefühlen gespielt haben. Die Mischung hat hier gestimmt und das Buch einfach einzigartig gemacht.

Insgesamt ein wirklich fantastischer Reihenauftakt, der Lust auf mehr gemacht hat, vor allem, nachdem man Andeutungsweise schon die Protagonisten und ihre Geschichte aus den nächsten Bänden kennen gelernt hat.

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