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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2022

Berührende Geschichte

Jeder Tag für dich
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Inhalt
Seit Jim spurlos verschwunden ist, geht Mary jeden Abend zum Bahnhof und stellt sich dort mit einem Schild hin und wartet auf Jim. Auf dem Schild steht „Komm nach Hause, Jim“. Als die Reporterin ...

Inhalt
Seit Jim spurlos verschwunden ist, geht Mary jeden Abend zum Bahnhof und stellt sich dort mit einem Schild hin und wartet auf Jim. Auf dem Schild steht „Komm nach Hause, Jim“. Als die Reporterin Alice Mary mit dem Schild sieht, kann sie nicht anders, als sie anzusprechen. Sie möchte Marys Geschichte erfahren und will ihr helfen, Jim zu finden. Doch so ganz uneigennützig ist sie nicht, denn ihr Job steht dabei auf dem Spiel...

Meine Meinung
Ich hatte das Buch schon häufiger in der Hand und nun endlich danach gegriffen. Und was soll ich sagen? Es hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe.

Der Einstieg in die Geschichte war sehr spannend und fesselnd. Meine Neugier darauf, was mit Jim passiert ist, war geweckt. Da die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt wird, wurde die Frage nach Jim und dem, was passiert ist, immer größer.
Zum einen spielt die Geschichte in der Gegenwart, in der Mary auf Jim wartet und zum anderen in der Vergangenheit, als Mary und Jim sich kennen gelernt haben. Dadurch erhält man einen guten Kontrast zwischen dem Leben das Mary führt und auch der Darstellung der Beziehung der Beiden.
Womit ich nicht gerechnet hätte, ist das Thema, das hier Eingang in die Geschichte gefunden hat. Da wäre ich so nicht drauf gekommen, aber ich fand es gut, wie es eingebunden und dargestellt wurde. Auch die Nachvollziehbarkeit war gegeben, weshalb es authentisch und glaubhaft rüber kam.
Ich hatte ein bisschen Sorge, was das Ende dann letztlich angeht, aber hier wurde ich tatsächlich positiv überrascht. Es hat zu der Geschichte gepasst und alles andere wäre für mich dann auch nicht glaubhaft gewesen.

Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Wir lernen sie zu zwei verschiedenen Zeiten kennen und sehen dadurch auch, welche Entwicklung sie schon durchgemacht haben. Mary und Alice kommen sehr authentisch und lebendig rüber und generell stimmte auch die Dynamik und Harmonie unter den Protagonisten.

Der Schreibstil war zwar flüssig und einfach gehalten, sodass ich gut voran gekommen bin, aber er hatte auch etwas an sich, dass mich die Geschichte trotz Spannung und Neugier nicht packen konnte. Ich kann das nicht genau in Worte fassen, aber irgendwie hat er mich da ein bisschen blockiert. Die Atmosphäre war leider nicht ganz so greifbar, wie ich es mir gewünscht hatte, aber es war dennoch spürbar, dass hier etwas in der Luft lag. Die Gefühle und Emotionen konnten gut greifbar gemacht werden, sodass mich das Buch an den entscheidenden Stellen auch berühren konnte.

Insgesamt also eine schöne und spannende Geschichte mit einem gut aufbereiteten Thema und kleineren Schwächen.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Schöne und einfühlsame Geschichte

So federleicht wie meine Träume
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Inhalt
Alina hatte einen schlimmen Unfall, der ihrer Ballett-Karriere ein jähes Ende bereitet hat. Nun muss sie lernen, sich ein neues Ziel zu suchen. In der schweren Zeit stand ihre Freundin Margot ihr ...

Inhalt
Alina hatte einen schlimmen Unfall, der ihrer Ballett-Karriere ein jähes Ende bereitet hat. Nun muss sie lernen, sich ein neues Ziel zu suchen. In der schweren Zeit stand ihre Freundin Margot ihr stets zur Seite. Diese überredet sie nun, bei dem Schulmusical mitzumachen. Ebenfalls teil des Schulmusicals ist Jude, mit dem sie zusammen performen soll. Doch ihre Liebe und ihre Gedanken gelten immer noch dem Ballett, auch wenn ihr nach und nach klar wird, dass sie aufgrund ihrer japanischen Wurzeln dort nicht immer gleich behandelt wurde...

Meine Meinung
Dieses Buch habe ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen und hätte vermutlich ansonsten nie dazu gegriffen. Welch ein Glück, denn die Geschichte ist wunderschön und geht ans Herz.

Schon der Anfang konnte mich komplett packen und für sich gewinnen. Ich habe mit Alina gelitten und gefühlt, weshalb ich schon komplett in die Geschichte eintauchen und mich von ihr leiten lassen konnte.
Aufgrund ihrer Verletzung wurde auch direkt Spannung erzeugt und ich konnte gut mit Alina mitfiebern, was ihre Neuorientierung angeht. Dementsprechend hat mich die Geschichte auch komplett fesseln können.
Womit ich dann überhaupt nicht gerechnet habe, ist, dass das Thema Rassismus hier auch so eine große Rolle spielen wird. Mir hat es richtig gut gefallen, wie es eingebunden wurde und, wie es nach und nach präsenter wurde. Man wurde nicht direkt damit konfrontiert, sondern es hat sich nach und nach immer weiter aufgebaut. Das hat mir wirklich gut gefallen, es war nachvollziehbar und hat zum Nachdenken angeregt.
Durch all diese Dinge war die Geschichte sehr einfühlsam und bewegend. Sie ging ans Herz und hat mich komplett in ihren Bann gezogen.
Ebenso hat mir gefallen, wie die verschiedenen Tanzrichtungen und insbesondere die Liebe zum Ballett hier dargestellt wurde.
Trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt, vielleicht noch ein wenig mehr Tiefe, ich kann es nicht genau in Worte fassen.

Die Protagonistin Alina hat mir richtig gut gefallen. Sie war mir sehr sympathisch und hatte tolle Facetten. Doch sie hatte auch viel Entwicklungspotenzial, was nicht nur daran liegt, dass ihr Leben eine große Wende vollzogen hatte. Generell fand ich, dass die Protagonisten sehr vielschichtig und nicht perfekt waren. Sie hatten ihre Schwächen, was sie authentisch und lebendig wirken ließ.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr zugesagt. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass ich gut und schnell voran gekommen. Die Atmosphäre war energiegeladen und enthusiastisch, hatte aber auch traurigere Momente, sodass es passend zu der Geschichte war. Die Gefühle und Emotionen kamen gut rüber, auch wenn sie für mich noch etwas präsenter hätten sein können.

Insgesamt eine wirklich schöne, einfühlsame und berührende Geschichte, die mir schöne Lesestunden beschert hat, bei der mir aber noch irgendetwas gefehlt hat.

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Veröffentlicht am 16.09.2022

Etwas träge, aber eine schöne Geschichte

Das Glück auf der letzten Seite
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Inhalt

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, welches sie auch direkt verschlingt. Der Geschichte ist sie komplett verfallen und von ihr berührt. Sie möchte nun unbedingt den Autoren der ...

Inhalt

Anne-Lise findet in einem Hotelzimmer ein Manuskript, welches sie auch direkt verschlingt. Der Geschichte ist sie komplett verfallen und von ihr berührt. Sie möchte nun unbedingt den Autoren der Geschichte finden. Als sie ihn findet, stellt sich heraus, dass dieser nur die erste Hälfte der Geschichte geschrieben hat. Nun möchte Anne-Lise herausfinden, wer die zweite Hälfte geschrieben hat und, wie das Manuskript in das Hotelzimmer gelangt ist.



Meine Meinung

Aufgrund des Klappentextes hat mich die Geschichte direkt angesprochen. Doch leider muss ich sagen, dass sie hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich war direkt neugierig auf die Geschichte des Manuskripts und, wie sie ihren Weg zu Anne-Lise gefunden hat. Dementsprechend fand ich die Geschichte auch spannend.

Die Geschichte ist in Briefform geschrieben, sodass man auf diese Weise viel über die einzelnen Protagonisten erfahren hat, vor allem, wie diese untereinander kommunizieren.

Dadurch war es auch interessant und schön gemacht, wie die Charaktere ihre Geschichte erzählen und sie so alle miteinander in Verbindung treten.

Schön fand ich auch den Schluss der Geschichte. Dieser war sehr passend passend und schön gewählt für die Geschichte.

Nun aber zu den Dingen, die mir leider nicht so zugesagt haben. Ich fand die Geschichte nach dem schönen Anfang etwas träge und zu ruhig. Sie hatte für mich zu wenig Tempo und pepp. Es passte zu den Umständen und zu der Briefform, allerdings hatte ich dadurch auch das Gefühl, nicht voran zu kommen.

Die Protagonisten waren passend und schön für die Geschichte gewählt. Anne-Lise hat das ganze in Gang gesetzt, aber ich habe sie hin und wieder auch als etwas übergriffig und zu penetrant empfunden. Es war schön, über die einzelnen Protagonisten so viel zu erfahren und die Harmonie zwischen ihnen war auch spürbar.

Der Schreibstil hat mir leider ebenfalls nicht ganz so zugesagt. Er war mir etwas zu hochgestochen bzw gehoben. Das verstärkte die Trägheit der Geschichte für mich persönlich und ich hatte Schwierigkeiten flüssig voran zu kommen. Die Atmosphäre war sehr ruhig gehalten, was passend für die Briefform und die Geschichte war.

Dadurch, dass ich nicht ganz so gut in die Geschichte eintauchen konnte, aufgrund der genannten Probleme, konnte ich mich leider auch nicht so ganz in die Geschichte und die Protagonisten einfühlen. Die Gefühle und Emotionen kamen nur bruchstückhaft bei mir an.

Insgesamt eine schöne und sehr ruhige Geschichte, bei der es mir ein bisschen an Pepp gefehlt hatte.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Wichtiges Buch mit wichtiger Botschaft

Immunity. Dein Leben, deine Entscheidung
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Inhalt
Junes größter Wunsch ist es, auf eine ganz normale Schule zu gehen. Doch ihre Eltern wollen sie von zu Hause unterrichten und haben ihre ganz eigenen Ansichten: gegessen werden nur regional angebaute ...

Inhalt
Junes größter Wunsch ist es, auf eine ganz normale Schule zu gehen. Doch ihre Eltern wollen sie von zu Hause unterrichten und haben ihre ganz eigenen Ansichten: gegessen werden nur regional angebaute Lebensmittel und auch bei den Pflegeprodukten achten sie darauf, dass sie selbst gemacht sind und keine Chemie enthalten. Mit alldem kann sich June noch arrangieren. Doch dann bekommt sie die Masern und hinterfragt die Entscheidung ihrer Eltern, sie nicht impfen zu lassen. June informiert sich gründlich über die Impfungen und beschließt, sich impfen zu lassen. Doch ohne die Einwilligung ihrer Eltern, darf sie das nicht. Da ihre Eltern weiter uneinsichtig bleiben, sieht sie keine andere Möglichkeit, als das gerichtlich klären zu lassen...

Meine Meinung
Ich bin durch Zufall auf das Buch gestoßen und hätte es mir ansonsten vermutlich nie näher angesehen. Letztlich bin ich wirklich froh, dass es mir in die Hände gefallen ist. Das Buch ist absolut wichtig und eingängig.

Die Geschichte beginnt schon sehr spannend, als wir Junes Familie und ihre Ansichten kennen lernen. Als Kontrast dazu erleben wir auch June, die sich mehr ein „normales“ Leben wünscht und zur Schule gehen und Kaffee trinken möchte. Als June sich dann mit den Masern infiziert, nimmt das ganze eine spannende Wendung und das Thema Impfungen wird präsent.
Es passieren Dinge, mit denen ich so nicht gerechnet hätte und, die mich schockiert haben. Das Thema wird aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Die von June, ihren Eltern, der Nachbarschaft, der Presse und der Ärzte. All diese Dinge wurden geschickt miteinander verflochten und eingängig dargestellt.
Die Autorin trifft hier genau den richtigen Ton und erzählt nachvollziehbar, klar und deutlich, welche Auswirkungen das Thema hat. Sie spricht die Dinge schonungslos aus und vernachlässigt dabei auch nicht das Thema Familie und Freundschaft und welche Auswirkungen unterschiedliche Ansichten dabei haben können.
All das hat mich quasi an den Seiten kleben lassen, weshalb ich komplett gefesselt von der Geschichte war und auch gespannt war, wie das Ganze ausgehen wird.
Am Ende hätte ich mir vielleicht noch ein paar Seiten mehr gewünscht, da für mich noch ein paar Fragen offen blieben, aber auch so war es eine Runde Sache, die mir wirklich gut gefallen hat.

June fand ich als Hauptfigur wirklich spannend. Sie ist sehr intelligent und aufgeweckt. Auch wenn ihre Eltern einen großen Einfluss auf sie haben, haben sie ihr beigebracht, Dinge zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Das hat mir gut gefallen, da ich dadurch June auf eine spannende Weise auf ihrem Weg begleiten konnte. Die Protagonisten wirkten durchweg lebendig und authentisch und haben der Geschichte Leben eingehaucht.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten und hat die Dinge auf den Punkt gebracht. Die Autorin hat es geschafft, ein wichtiges und aktuelles Thema gut aufzubereiten und auf eine einfühlsame Art und Weise, aber dennoch stringent und deutlich rüberzubringen.
Die Atmosphäre war einerseits hochemotional, da das Thema einfach viel Raum für Emotionen geboten hat, aber auch spannungsgeladen. Die Emotionen kamen auch gut rüber, sodass ich auch dahingehend mitgerissen wurde.

Insgesamt ein wirklich tolles Buch, mit einer wichtigen und ernsten Thematik, die gut rüber gebracht wurde.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Temporeich, kurzweilig, spannend

Lovett Island. Sommerprickeln
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Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen ...

Inhalt
Nachdem Maci Lovett Island verlassen musste, beschließt sie sich einen Job an einer Tennisschule zu suchen, die ihrem ehemaligen Tennislehrer gehört.
Violet hat gleichzeitig mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Als die Vorwürfe gegenüber Baron Wilkins immer lauter werden, muss auch sie sich damit auseinandersetzen und gegen ihn kämpfen.
Blair versucht unterdessen ihren herauszufinden, wo ihr eigener Weg sie hinführt. Entgegen ihrer ursprünglichen Absichten und Ziele liegt ihre Zukunft nicht bei Parkins.
Drei Frauen, mit verschiedenen Problemen, die alle zurück nach Lovett Island führen...

Meine Meinung
Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 war ich natürlich sehr gespannt darauf, herauszufinden, wie es nun endlich weiter geht. Und was soll ich sagen? Es ging genauso spannend weiter und hat nun die Neugier auf den dritten Teil geweckt.

Auch wenn ich nach der langen Zeit gedacht hätte, dass mir der Einstieg in den zweiten Band recht schwer fallen wird, war das überhaupt nicht der Fall. Ich war direkt wieder in der Geschichte drin und von ihr gefesselt. Die Erinnerungen wurden schnell und charmant wieder aufgefrischt, sodass ich keine Fragezeichen im Kopf hatte.
Die Geschichte war kurzweilig und temporeich, weshalb ich sehr schnell durch die Geschichte durchgekommen bin. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass alles etwas zu schnell ging und dadurch die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke blieben. Doch im Nachhinein fand ich, dass es schon alles sehr stimmig war und man auf einer anderen Ebene abgeholt wurde.
Es gab auch ruhigere Momente, in denen die Emotionen dann präsent und greifbar gemacht wurden. Dennoch überwogen einfach die spannenden und temporeicheren Momente, sodass die Gefühle und Emotionen etwas zurücktraten.
Es wurden auch viele Fragen aufgeworfen, die meine Neugier geweckt haben und zusätzlich für Spannung gesorgt haben.
Die Geschichte war packend, fesselnd und auch die Intrigen kamen hier nicht zu kurz.

Die Protagonisten fand ich auch hier wieder toll und passend. Sie haben mir alle gut gefallen und die ersten Entwicklungen werden schon deutlich. Die Dynamik und Harmonie unter den Protagonisten stimmt ebenfalls und lässt die Geschichte sehr lebendig und authentisch wirken.

Der Schreibstil war kurzweilig, einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut durch die Geschichte durchkam und komplett in ihr versinken konnte.
Da sich die Geschichte zum großen Teil nicht auf Lovett Island abgespielt hat, gab es hier leider nicht so eine Wohlfühlatmosphäre, wie in Teil 1, sondern es war tatsächlich eher spannend und etwas kälter gehalten.
Wie schon erwähnten wurden die Gefühle und Emotionen zwar greifbar gemacht, aber sie blieben hinter der kurzweiligen und spannenden Erzählweise leider etwas zurück.

Insgesamt eine spannende Fortsetzung, bei der noch ein bisschen Luft nach oben ist und die Neugier auf Band 3 nun sehr groß ist.

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