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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2018

ein faszinierendes buch, das mich berührt und überzeugt hat

Berühre mich. Nicht.
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Inhalt
Sage macht einen Neuanfang. Auf eigene Faust zieht sie Kilometer weit weg zum Studieren. Ohne Geld, ohne Wohnung, allein mit ihrem kleinen Transporter und ihren Ängsten. Der Grund dafür liegt in ...

Inhalt
Sage macht einen Neuanfang. Auf eigene Faust zieht sie Kilometer weit weg zum Studieren. Ohne Geld, ohne Wohnung, allein mit ihrem kleinen Transporter und ihren Ängsten. Der Grund dafür liegt in ihrer Vergangenheit. Alles scheint bislang gut zu laufen, bis sie Luca begegnet, der all ihre Ängste in sich vereint. Doch nach und nach merkt sie, dass sie seine Gegenwart überraschenderweise gar nicht mehr so schlimm findet…

Meine Meinung
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es nimmt einen mit auf Sage’s Reise voller Höhen und Tiefen und zahlreicher spannender Momente.

Die Handlung fesselnd einen von der ersten Seite an. Sie ist durchweg spannend, obwohl es zwischendurch auch ruhigere Momente gibt. Sie kann auch durch viele überraschende Momente punkten. Besonders fasziniert und beeindruckt hat mich aber die Tatsache, dass viele Sachen unausgesprochen bleiben. Es werden Sachen angedeutet, aber nicht vollständig dargestellt oder klar ausgesprochen. Häufig begann danach auch ein neues Kapitel und es ging an der Stelle weiter. Das fand ich wirklich super, da zum einen die Spannung so hoch gehalten wurde und zum anderen man sich selbst den Teil denken bzw. ausmalen konnte. Es zeigt halt einfach, dass manchmal nicht viele Worte notwendig sind, um eine Vorstellung und Gefühle beim Leser zu wecken. Vor allem aber passte das einfach gut in die Thematik rein, da man sich so auch ein bisschen in Sage’s Freunde hineinversetzen kann: man weiß nicht genau, was passiert ist, aber man merkt wie Sage handelt und kann sich so einen Teil denken.

Sowohl der einfach gehaltene Schreistil als auch die Handlung sind geprägt von Sage’s Emotionen und Gefühlen. Das merkt man auf jeder Seite und es kommt dabei auch was beim Leser an. Außerdem konnte man sich gut in Sage hineinversetzen und gut mit ihr fühlen, da alles sehr authentisch, nachvollziehbar und emotional dargestellt wird. Auch wenn Sage selbst manchmal denkt, dass sie übertreibt, versteht man selbst als Leser, warum sie auf diese Weise handelt und hat aber in keinster Weise das Gefühl, dass sie übertrieben reagiert.
Gut fand ich, dass das Buch nicht durchweg bedrückend und ernst ist. Klar, steht hier ein furchtbares Thema im Vordergrund, weswegen das Buch zwischendurch auch ernst und traurig wurde, aber es thematisiert eben auch, dass es quasi „ein Leben danach“ voller Liebe und Zuneigung gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Das alles wird wunderbar dargestellt und es gibt viele schöne und witzige Momente, bei denen man selbst auch mal schmunzeln musste.

Sage als Hauptfigur in dem Buch gefällt mir dementsprechend auch sehr gut. Sie führt einen Kampf gegen sich selbst und ihre Ängste, wobei sie gleichzeitig noch versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie ist auf ihre Weise eine sehr starke Person, die sich einfach nur wünscht, ein normales Leben führen zu können. Schon am Anfang ist natürlich klar, dass diese Figur ein wahnsinniges Entwicklungspotenzial hat. Sie auf diesem Weg zu begleiten machte einfach Spaß und man konnte sich gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfiebern.

Insgesamt ein tolles Buch, das einen zum Lachen und Weinen bringt, mich berührt hat und einem einfach ein paar schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 13.07.2018

spannend, gefühlvoll, fantastisch

Never Never
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Inhalt
Silas und Charlie haben von einer Sekunde auf die andere plötzlich ihr Gedächtnis verloren. Sie können sich nicht mehr an ihre Familie und Freunde erinnern und noch nicht einmal an sich selbst. ...

Inhalt
Silas und Charlie haben von einer Sekunde auf die andere plötzlich ihr Gedächtnis verloren. Sie können sich nicht mehr an ihre Familie und Freunde erinnern und noch nicht einmal an sich selbst. Doch eines sind sie sich Gewiss: sie scheinen eine besondere Verbindung zueinander zu haben…

Meine Meinung
Das Buch war einfach wundervoll und ich habe es geradezu verschlungen. Es hat mich von der ersten Seite gepackt und gefesselt. Es ist durchweg spannend und wird nie langweilig. Vor allem aber spürt man die Gefühle und Emotionen der Figuren auf jeder einzelnen Seite und fühlt einfach mit ihnen. Besonders gut hat mir einfach gefallen, dass man von der ersten Seite an genauso ratlos war, wie die Figuren selbst, was passiert sein könnte. Anschließend wurde es durchweg spannend, das Rätsel mit Charlie und Silas zu lösen und deren Familie und Freunde und vor allem auch die Figuren selbst kennen zu lernen. Natürlich war es auch wirklich interessant und spannend, nach und nach immer mehr Details über sie und deren Vergangenheit zu erfahren.

Irgendwie machte gerade das fehlende Gedächtnis der Hauptfiguren das Buch wirklich faszinierend und interessant. Denn normalerweise lernt der Leser eine Figur direkt auf den ersten Seiten kennen. Aber dadurch, dass das Buch aus den Perspektiven von Charlie und Silas geschrieben ist und sie selber nicht wissen wer sie sind, entdeckt man mit den Beiden zusammen nach und nach, wer sie sind und wie sie vor ihrem Gedächtnisverlust waren. Mir hat das einfach super gefallen und es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Silas und Charlie haben mir auch an sich gut gefallen. Sie waren am Anfang des Buches ein unbeschriebenes Blatt und mussten erst nach und nach herausfinden, was sie eigentlich mögen. Mir hat es gut gefallen, wie sie mit ihrer Situation umgegangen sind und das hat sie wirklich sympathisch gemacht. Außerdem sind sie sehr vielschichtige Charaktere mit viel Tiefe. Das war toll, da man so auch selbst gut in das Buch eintauchen konnte.

Der Schreibstil war einfach gehalten und flüssig. Außerdem ist das Buch sehr gefühlvoll und emotional geschrieben und da das Buch abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptfiguren geschrieben ist, konnte man sich super in sie hineinversetzen und auch nachvollziehen, warum sie so handeln.
Ein großes Plus war für mich auch, dass zwischendurch die Briefe und Tagebucheinträge abgedruckt waren und nicht nur erzählt wurde, was da drin steht. Denn gerade diese Dinge, geben viel über den Charakter der beiden preis und vor allem auch über deren Beziehung zueinander. Außerdem waren sie so gefühlvoll und emotional geschrieben, dass einem direkt warm ums Herz wurde.

Insgesamt also ein wirklich fantastisches und gefühlvolles Buch über Liebe, Freundschaft und Familie, das auch durch ein paar unerwartete Wendungen punkten konnte.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Ein tolles Buch mit einer tollen Botschaft

Stell dir vor, dass ich dich liebe
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Inhalt
Jack hat eine Krankheit namens Prosopagnosie. Diese verursacht, dass er sich keine Gesichter merken kann. Er hat niemandem davon erzählt, nicht mal seiner Familie. Er versucht das mit lockeren Sprüchen ...

Inhalt
Jack hat eine Krankheit namens Prosopagnosie. Diese verursacht, dass er sich keine Gesichter merken kann. Er hat niemandem davon erzählt, nicht mal seiner Familie. Er versucht das mit lockeren Sprüchen und einem charmanten Lächeln zu überspielen, damit niemand merkt, dass etwas nicht stimmt. Dann trifft er Libby. Libby, die mit ihrem Übergewicht zu kämpfen hat und schon von klein auf deswegen gemobbt wird. Doch ausgerechnet ihr scheint er sich anvertrauen zu können und sie scheint ihn zu verstehen….

Meine Meinung
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und fasziniert. Es lässt einfach nichts zu wünschen übrig.

Es werden mehrere schwierige Themen (Mobbing, Verlust, Trauer, Familie, Freundschaft, Prosopagnosie, Liebe, usw.) in diesem Buch aufgearbeitet und konfrontiert. Obwohl die Themen schwierig sind und vielen vielleicht Prosopagnosie noch nichts gesagt hatte, wurden sie einem aber wirklich toll und verständlich auf emotionale Art und Weise vermittelt. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Die Handlung beginnt schon mit den ersten Seiten recht spannend und nimmt einen von dort an mit auf eine schöne und faszinierende Reise, die einen einfach komplett fesselt.
Die Handlung wird nachvollziehbar und verständlich dargestellt und man kann deshalb gut in ihr eintauchen und merkt gar nicht mehr, wie die Zeit vergeht.
Gut hat mir auch gefallen, dass es kurze Rückblenden in die Vergangenheit gab, sodass man nicht nur durch die Gedanken bzw. die Gespräche der Figuren erfährt, was damals passiert ist, sondern auch erfährt, wie die Jack und Libby damals empfunden haben.
Es gibt einfach so viele schöne aber auch schockierende Momente in diesem Buch, die einen inne halten lassen.
Die Themen in dem Buch sind nicht einfach und bedrücken einen manchmal. Es wird alles schonungslos dargestellt, sodass die Emotionen und Gefühle der Figuren auf einen selbst übertragen werden. Man lacht und weint mit ihnen und fühlt einfach mit ihnen.

Libby ist eine tolle Figur. Sie hat es wahrlich nicht leicht, versucht aber das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie tritt selbstbewusst auf und will sich nicht verstecken. Trotzdem erfährt man durch ihre Gedanken, wie es ihr wirklich geht. Sie ist einem wirklich sympathisch und liebenswert und man fiebert von Anfang an mit ihr mit. Sie konnte mich einfach von Anfang an von sich überzeugen.

Auch Jack konnte mich überzeugen. Im Grunde ist er Libby gar nicht so unähnlich. Auch er hat es nicht leicht im Leben und versucht es mit einer aufgesetzten selbstbewussten Art zu überspielen. Auch durch seine Gedanken erfährt man erst, wie schwer er es tatsächlich hat und wie er sich fühlt, wenn er im Raum mit lauter vermeintlich Fremden ist und nicht einmal den Jungen im Spiegel erkennt.

Von beiden werden die Gefühle, Emotionen und Handlungsweisen nachvollziehbar und sehr emotional dargestellt. Dadurch kann man gar nicht anders als mit ihnen zu fühlen und mit zu fiebern. Es ist natürlich von Anfang an klar, dass beide in irgendeiner Weise sich weiterentwickeln werden. Das war spannend zu sehen hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten. Die Perspektiven wechseln von Kapitel zu Kapitel immer zwischen Libby und Jack. Das hat mir gut gefallen, da beide sowohl ihre eigene Geschichte haben, als auch eine gemeinsame. So war man immer über alles informiert und hatte stets einen Rundumblick über die Geschehnisse. Die Gefühle und Emotionen wurden toll zum Leser transportiert und haben einen einfach berührt.

Insgesamt ein tolles Buch, mit einer tiefen Botschaft, das einen einfach berührt.

Veröffentlicht am 03.07.2018

sehr schöner auftakt der reihe

Save Me
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Inhalt
Ruby hat nur ein Ziel: sie möchte nach Oxford. Um ihr Ziel zu erreichen ist sie mit einem Stipendium auf das Maxton Hall College gewechselt, wo sonst nur die Kinder reicher Eltern sind. Dort möchte ...

Inhalt
Ruby hat nur ein Ziel: sie möchte nach Oxford. Um ihr Ziel zu erreichen ist sie mit einem Stipendium auf das Maxton Hall College gewechselt, wo sonst nur die Kinder reicher Eltern sind. Dort möchte sie einfach allen Problemen aus dem Weg gehen und für ihre anderen Mitschüler – insbesondere für James Beaufort und seine Clique - unsichtbar sein. Doch dann wird sie ungewollt Zeugin von etwas, was James nicht möchte, dass es an die Öffentlichkeit kommt. James wird dadurch auf sie aufmerksam und Ruby versucht sich weiterhin mit aller Macht sich aus seiner Welt rauszuhalten. Doch ihre Gefühle wollen genau das Gegenteil…

Meine Meinung
Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und ich kann nur sagen, dass sie voll und ganz erfüllt wurden.

Man kommt schnell in das Buch rein und findet sich sofort gut in der Handlung zurecht. Die Handlung beginnt direkt sehr spannend und wird von Seite zu Seite auch immer fesselnder, sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen konnte. Es gibt viele offene Fragen und immer neue Geheimnisse oder Dinge aus der Vergangenheit, die nach und nach ans Licht kommen, sodass es nie langweilig wird und man immer wissen möchte, was als nächstes passieren wird.
Außerdem wird die Handlung durch und durch nachvollziehbar dargestellt. Man kann den Geschehnissen gut folgen und hat auch nicht das Gefühl, dass es irgendwo zu schnell oder zu langsam ist. Das Buch hat also genau das richtige Tempo.
Gut hat mir auch gefallen, dass das Buch sehr vielschichtig ist. Es gab viele witzige aber auch sehr gefühlvolle Momente.

Ruby gefällt mir als Hauptfigur sehr gut. Sie ist ein interessanter Charakter, der vor allem durch seine Zielstrebigkeit überzeugt. Außerdem hat mir gut gefallen, dass sie sehr Schlagfertig ist. Dadurch kam es, vor allem im Umgang mit James, auch zu der einen oder anderen witzigen Szene. Ihre Gefühle und Handlungsweisen werden durchweg nachvollziehbar und verständlich dargestellt, dass man gut mit ihr mitfiebern konnte.

Auch James ist ein toller Charakter, bei dem von Anfang an klar war, dass da Entwicklungspotenzial vorhanden ist. Vor allem fand ich es aber interessant ihn als Gegensatz zu Ruby zu betrachten, da er komplett anders denkt und handelt als sie. Es war wirklich spannend zu sehen, wie hier Gegensätze aufeinander prallen, sodass man hier direkt merkt, dass sie aus zwei verschiedenen Welten kommen.

Das Buch ist leicht und flüssig geschrieben, sodass man gut voran kommt und gar nicht mehr merkt, wie viel man eigentlich schon gelesen hat. Die Perspektive wechselt immer zwischen Ruby und James, sodass man deren Handlungsweise immer gut nachvollziehen kann und auch deren Gefühlswelten kennt. Die aufkommenden Emotionen und Gefühle der beiden kommen gut beim Leser an, sodass man sich auch gut in die beiden hineinversetzen kann.

Insgesamt also ein toller Auftakt der Reihe, der Lust auf mehr macht.

Veröffentlicht am 27.06.2018

Spannender Abschluss mit tiefer Botschaft

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
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Inhalt
Celestine ist auf der Flucht und bei ihrem Großvater untergetaucht. Richter Crevan will sie nämlich mit allen Mitteln finden, denn Celestine kann mit der Offenbarung ihrer Geheimnisses - ihrem sechsten ...

Inhalt
Celestine ist auf der Flucht und bei ihrem Großvater untergetaucht. Richter Crevan will sie nämlich mit allen Mitteln finden, denn Celestine kann mit der Offenbarung ihrer Geheimnisses - ihrem sechsten Brandmal und dem Video, in dem alles festgehalten wurde - Richter Crevan als fehlerhaft entlarven und alles zerstören, was seine Familie aufgebaut hat: die Gilde und das komplette System.

Meine Meinung
Auch der zweite Band konnte mich komplett überzeugen.

Das Buch hat mich einfach von der ersten Seite an gefesselt und mich in seinen Bann gezogen. Es beginnt einfach genauso spannend wie der erste Band aufgehört hatte.
Es gibt zahlreiche überraschende Wendungen und Cliffhanger am Ende eines Kapitels, sodass man gar nicht mehr aufhören kann, weiterzulesen. Man fiebert einfach die ganze Zeit mit Celestine mit und fühlt sich genauso außer Atem, wie sie selbst.

Gut hat mir gefallen, dass sich am Anfang nicht mit langen Gedächtnisauffrischungen aus Band 1 aufgehalten wurde, sondern die wichtigsten Geschehnisse aus Band 1 nach und nach in den Gedanken von Celestine während der Handlung aufgegriffen und einem so noch einmal in Erinnerung gerufen wurde. Es ist zwar schon länger her gewesen, dass ich Band 1 gelesen hatte, sodass ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte, dennoch haben mir diese kleinen eingeworfenen Hinweise auf Band 1 gereicht und ich konnte der Handlung gut folgen.

Celestine ist einfach eine tolle Figur und es macht viel Spaß ihr zu folgen. Sie kommt stark und überlegt rüber, obwohl sie sich selbst eher als schwach und verängstigt sieht. Sie überzeugt durch ihre Logik und durch ihre Handlungen. Gut gefällt mir eben, dass wir sie auch in ihren schwachen Momenten erleben und nicht nur, wie sie nach außen hin auftritt und wirkt. Das macht sie sehr sympathisch und man kann sich auch gut in sie hineinversetzen. Besonders gut gemacht fand ich aber, dass man nur sehr wenig über die anderen Figuren erfährt und dadurch auch selbst anfängt zu Zweifeln, wem man trauen kann und wem nicht. So hofft und bang man stets mit Celestine mit, dass sie den richtigen Leuten vertraut.

Der Schreibstil ist wie schon in Band 1 einfach und flüssig. Die Spannung des Buches, insbesondere die Spannung in der dargestellten Gesellschaft, sowie auch Celestines Gefühle werden gut zum Leser transportiert, sodass sich fast schon in einem selbst ein beklemmendes Gefühl breit macht.

Auch die Botschaft der beiden Bücher gefällt mir gut. Es ist ganz normal für einen Menschen Fehler zu machen und das gehört auch einfach dazu.
Zitat: „Irren ist menschlich. Wir lernen aus unseren Fehlern.“ (S. 368)

Insgesamt also ein toller und überzeugender Abschluss der Reihe, der einen zu Tränen rührt.