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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2019

Es wurde von Seite zu Seite immer besser

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Inhalt
Wie es die Tradition in Demora verlangt soll auch Sage über eine Kupplerin mit einem ihr unbekannten Mann verheiratet werden. Doch für Sage kommt das überhaupt nicht in Frage, denn sie will überhaupt ...

Inhalt
Wie es die Tradition in Demora verlangt soll auch Sage über eine Kupplerin mit einem ihr unbekannten Mann verheiratet werden. Doch für Sage kommt das überhaupt nicht in Frage, denn sie will überhaupt nicht heiraten. Stattdessen fängt sie eine Lehre bei der Kupplerin an und soll sie zu einem großen Verkupplungsball begleiten. Auf dem Weg dorthin soll sie so viele Informationen wie möglich über die andren Frauen und die Soldaten, die für ihre Sicherheit sorgen sollen, sammeln. Doch auch die Soldaten haben ihre Pläne und Aufträge, von denen Sage nichts weiß.

Meine Meinung
Ich hatte anfangs ein paar kleine Schwierigkeiten in das Buch rein zu finden, doch als ich dann einmal drin war, konnte ich auch gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Die Geschichte ist abwechselnd aus Sage’s und Alex‘ Perspektive erzählt. In den Teil von Sage habe ich am Anfang sehr gut rein gefunden, allerdings hatte mir der Teil von Alex ein paar Probleme bereitet. Diese Passagen sind sehr von den Strategien in einer militärischen Einheit geprägt, wo ich mich erst einmal zurecht finden musste. Aber wie schon erwähnt: als ich einmal drin war, konnte ich alldem sehr gut folgen und mich auch von seiner Perspektive mitreißen lassen.
Mir hat sehr gut gefallen, dass durch diese militärische Seite ein toller Ausgleich zu dem Verkuppeln geschaffen wurde und die Geschichte dadurch nicht zu einseitig sondern eher abwechslungsreich wurde.
Insgesamt ist die Handlung einfach unfassbar spannend und fesselnd gehalten. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte einfach nur wissen, wie es weiter gehen wird.
Für den letzten Pepp haben noch ein paar unerwartete Wendungen gesorgt. Gerade eine von diesen Überraschungen hat mich so verblüfft, dass ich gar nicht glauben konnte, was da gerade passiert.

Sage und Alex waren tolle Hauptprotagonisten. Beide haben ihre Ecken und Kanten, aber auch Charakterzüge bzw Interessen, die sie einzigartig machen. Außerdem werden sie so dargestellt, dass sie wirklich lebendig wirken und man das Gefühl bekommen hat, sie wirklich zu kennen. Auch ihre Gedanken und Gefühle werden nachvollziehbar dargestellt, weswegen man sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern konnte. Toll fand ich bei Sage vor allem, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und sehr Schlagfertig ist. Das war total unterhaltsam beim Lesen und ich konnte sie deshalb auch sofort ins Herz schließen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, schafft es aber trotzdem eine tolle Atmosphäre zu kreieren, die einen in das Buch eintauchen lässt. Auch die gefühlvolleren bzw emotionaleren Momente werden toll dargestellt, weswegen bei mir als Leser auch etwas davon angekommen ist.

Insgesamt also ein toller Auftakt einer Reihe, der mich trotz kleinerer Startschwierigkeiten gefesselt und mitgerissen hat.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Ein toller Abschluss der Trilogie

Zeitenzauber - Das verborgene Tor
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Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, ...

Inhalt
Annas und Sebastianos nächster Auftrag führt sie nach London ins Jahr 1813. Eigentlich sollten sie nur einen Ingenieur dorthin bringen, doch dann beginnt jemand sämtliche Zeitreise-Tore zu zerstören, sodass sie Gefahr laufen, nicht mehr zurück in die Zukunft reisen zu können. Die beiden schleusen sich in den Londoner Adel ein und versuchen herzauszufinden, wer dahinter steckt.

Meine Meinung
Da es schon etwas länger her war, dass ich Band 1 und Band 2 gelesen habe, hatte ich anfangs ein paar Probleme wieder in diese Welt einzutauchen – zumal es sich für mich anfangs auch etwas gezogen hatte. Als es dann aber richtig losging, hat sich das auch gelegt und die Geschichte konnte mich wieder mitreißen.

Die Handlung ist spannend gehalten und hielt auch ein paar überraschende Wendungen bereit – so wie man es auch schon von den Vorgänger-Bänden kennt.
Sehr gut gelungen ist auch hier wieder der Wechsel zwischen romantischen und ruhigeren mit spannenden und actionreicheren Momenten. Das machte das Buch sehr abwechslungsreich und fesselnd.
Jedoch muss ich dazu sagen, dass hier Passagen gab, in denen ich das Gefühl hatte, das einfach nichts passiert (gerade am Anfang). Es hielt sich noch in Grenzen, sodass ich nicht sagen kann, dass es irgendwie langatmig war, aber ich hatte mich dann doch gefragt, wann denn etwas passieren wird.

Anna und Sebastiano sind einfach zuckersüß zusammen. Ich mag sie beide total gerne und kann auch gar nicht genug von ihnen kriegen. Sie sind hier schon etwas älter, als in Band 1 und 2, aber sie haben sich trotzdem nicht verändert. Anna ist immer noch hin und weg, wenn sie bekannte Leute in der Vergangenheit trifft und kriegt sich gar nicht mehr ein, als sie eine Erstausgabe ihres Lieblingsbuches in der Vergangenheit besitzt.

Das Setting des Buches fand ich ebenfalls einfach toll. Ich finde London einfach toll und, dass das Buch nun dort in der Vergangenheit spielt, war natürlich einfach super. Auch die Darstellung, wie man damals dort gelebt hatte, war wieder spitze, sodass man sich gut dorthin versetzt gefühlt hatte.

Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach und flüssig gehalten, hat aber trotzdem eine tolle Atmosphäre geschaffen, sodass man gut in das Buch eintauchen konnte. Punkten konnte der Schreibstil auch durch die älteren Begrifflichkeiten, die damals benutzt wurden. Außerdem hat es mir gut gefallen – gerade weil ich jetzt erst den dritten Band gelesen habe – dass es zu Anfang keine langen Nacherzählungen der Vorgänger-Bände gab, sondern, dass alles, was man wissen musste, immer zwischendurch aufgegriffen wurde.

Insgesamt also ein toller Abschluss der Reihe, der einen zwar etwas wehmütig zurücklässt, aber, mit dem Wissen, dass es noch eine Nachfolge Trilogie gibt, die Neugier auf diese geweckt hat.

Veröffentlicht am 27.02.2019

2 Morde – 2 Zeiten – 2 Detektive

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
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Inhalt
Als eine junge Frau getötet wird und Scotland Yard sich nicht gezwungen sieht zu ermitteln, macht sich Arthur Conan Doyle auf, den Fall zu lösen.
Ca. 100 Jahre später wird ein großer Fan von Sherlock ...

Inhalt
Als eine junge Frau getötet wird und Scotland Yard sich nicht gezwungen sieht zu ermitteln, macht sich Arthur Conan Doyle auf, den Fall zu lösen.
Ca. 100 Jahre später wird ein großer Fan von Sherlock Holmes ermordet, nachdem er bekannt gegeben hat, dass er das verschwundene Tagebuch von Arthur Conan Doyle gefunden hat. Harold, ebenfalls ein riesiger Fan, macht sich auf die Suche nach dem Mörder und dem Tagebuch.

Meine Meinung
Wenn ich ehrlich bin hatte ich mir etwas mehr von diesem Buch erhofft – oder meine Erwartungen waren einfach zu hoch und wurden letztlich nicht erfüllt.

Das Cover und die Aufmachung des Buches haben mir sehr gut gefallen. Das Cover passt wunderbar zu Sherlock Holmes und dem London zur damaligen Zeit. Am Anfang eines jeden Kapitels findet sich ein Zitat aus Sherlock Holmes, was wie ich finde auch immer sehr gut gepasst hat.

Die Handlung ist abwechselnd aus der Sicht von Arthur Conan Doyle zu seiner Zeit und aus der Perspektive von Harold im Jahre 2010 geschrieben. Dadurch blieb die Handlung stets abwechslungsreich und spannend. Welcher Handlungsstrang mir besser gefallen hat, kann ich nicht sagen, da beide ihre Stärken und Schwächen hatten.
Allerdings hatte mir die Atmosphäre zu der Zeit von Arthur Conan Doyle besser gefallen. Hier kam wirklich das Feeling zu der Zeit wunderbar rüber.
Was mir auch gut gefallen hat war, dass es viele spannende Momente und auch ein paar actionreicher Szenen gab. Außerdem gab es Geheimnisse oder generell Dinge, auf deren Auflösung man hin gefiebert hatte.
Und genau da lag im Endeffekt auch mein Problem, weshalb ich etwas enttäuscht von dem Buch war: Die Auflösungen waren für mich einfach ein bisschen enttäuschend. Da hatte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, nachdem man das ganze Buch über darauf hin gefiebert hatte.
Es gab auch ein paar überraschende Wendungen, die noch einmal pepp ins Buch gebracht haben, wobei ich auch hier sagen muss, dass sie mich aufgrund der Vorgeschehnisse nicht mehr ganz so überraschen konnten. Mit der einen oder anderen Sache hatte ich dann doch gerechnet.

Es war spannend noch so viel mehr über Arthur Conan Doyle und seine Geschichte zu erfahren. Das hat mir richtig gut gefallen und Lust auf mehr gemacht, vor allem, da man gemerkt hatte, wie gründlich hier recherchiert wurde und, dass vieles auch auf Tatsachen beruht.

Harold hingegen konnte mich nicht ganz überzeugen. Er war mir zwar sympathisch, aber ich fand ihn an manchen Stellen irgendwie naiv und nervig. Ich war teilweise auch überrascht, was er sich meint herausnehmen zu können. Das hat mich leider nicht so überzeugt. An anderen Stellen wiederum, konnte Harold mich auch überraschen, wie pfiffig er ist. Das konnte den Gesamteindruck von ihm aber auch nicht wettmachen.

Der Schreibstil hat sich der jeweiligen Zeit sehr gut angepasst, was mir wirklich gut gefallen hat. Man hat sich dadurch ein stückweit in diese Zeit versetzt gefühlt.

Insgesamt ein spannender und fesselnder Krimi, der mich aber aufgrund der Figuren und des Endes nicht überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 25.02.2019

Der nächste O’Grady Bruder ist an der Reihe

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Inhalt
Flynn ist von Geburt an taub und muss sich daher bei der Arbeit vor allem auf seine Assistentin Gabby verlassen. Sie kennen sich seit sie klein waren und sind beste Freunde. Das spiegelt sich auch ...

Inhalt
Flynn ist von Geburt an taub und muss sich daher bei der Arbeit vor allem auf seine Assistentin Gabby verlassen. Sie kennen sich seit sie klein waren und sind beste Freunde. Das spiegelt sich auch bei der Arbeit in der Tierarztpraxis wieder, wo sie ein perfektes Team sind. Um diese Freundschaft nicht zu gefährden, verdrängt Flynn seine Gefühle für Gabby. Doch manchmal entwickelt sich alles anders als gedacht, vor allem, wenn die Meisterkupplerinnen ihre Finger im Spiel haben…

Meine Meinung
Auch dieser zweite Band konnte mich wieder komplett überzeugen.

Gleich schon nach den ersten Seiten, habe ich mich wieder in dieses heimelige Städtchen zurückversetzt gefühlt. Die Atmosphäre ist einfach genau wie in dem ersten Band wieder sehr heimisch und gemütlich, sodass man sich gleich sehr wohl gefühlt hat.
Die Handlung ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Klar gibt es wieder eine Liebesgeschichte mit vielen romantischen Aspekten und großen Gefühlen. Doch dieser Band hatte auch noch ein paar spannende Momente, die einen den Atem haben anhalten lassen. Das hat mir sehr gut gefallen und hat einem vor allem auch noch einen anderen Blickwinkel auf die Arbeit eines Tierarztes gegeben.
Aufgelockert wurde das Ganze auch hier wieder durch eine schöne Prise Humor. Ich mag einfach den Humor in diesen Büchern, da er auch so eine schöne Leichtigkeit vermittelt.
Zudem ist die Handlung an sich natürlich auch spannend im Sinne von „neugierig wie das alles ausgehen wird“, sodass man in der Hinsicht auch an das Buch gefesselt wurde.

Flynn habe ich schon im ersten Band in mein Herz geschlossen und habe mich deshalb umso mehr gefreut nun einen Band aus seiner Perspektive erleben zu dürfen. Ich fand es sehr interessant seine Sicht der Dinge zu erleben und zu erfahren, wie er seine Taubheit erlebt und damit umgeht. Das hat mich auch sehr berührt und beeindruckt.
Gabby fand ich ebenfalls toll. Sie ist eine starke Person, die aber irgendwie in der Menge untergeht. Mir hat es sehr gut gefallen und ich fand es total süß, wie sie mit Flynn umgeht und ihm hilft.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten. Er schafft es die Gefühle wunderbar rüber zu bringen und auch wieder diese einzigartige Atmosphäre zu schaffen.
Da das Buch abwechselnd aus der Perspektive von Gabby und Flynn geschrieben ist, erlebt man von beiden gleichermaßen, wie sie sich fühlen und, was sie füreinander empfinden, wie sie mit dem Thema Taubheit umgehen usw. Das war sehr interessant und faszinierend. Man konnte sich durch diese tolle Darstellung auch gut in beide hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern.

Schön fand ich natürlich auch, dass es ein Wiedersehen mit Avery, Cade und Hailey gab und man auch ein bisschen erfahren hat, was sich so bei ihnen getan hat.

Insgesamt also ein toller zweiter Band, der schon Lust auf den dritten aus Drakes Perspektive macht.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Sehr berührend und emotional

All In - Tausend Augenblicke
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Inhalt
Kacey ist Gitarristin in einer Band, die kurz für ihrem großen Durchbruch steht. Doch obwohl sie schon immer Musik geliebt hat, ist sie nicht glücklich. Ganz im Gegenteil, sie fühlt sich einsam ...

Inhalt
Kacey ist Gitarristin in einer Band, die kurz für ihrem großen Durchbruch steht. Doch obwohl sie schon immer Musik geliebt hat, ist sie nicht glücklich. Ganz im Gegenteil, sie fühlt sich einsam und sehnt sich nach Liebe. Als sie dann nach einem ihrer Alkoholexzesse auf der Couch des Chauffeurs Jonah aufwacht, heißt sie diese Auszeit herzlich willkommen. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, ist, dass sie sich zu Jonah hingezogen und mit ihm verbunden fühlt. Doch Jonah hütet ein Geheimnis, das alles ändern wird…

Meine Meinung
Nachdem ich nur Gutes über dieses Buch gehört hatte, waren meine Erwartungen auch entsprechend hoch. Dennoch konnten Sie komplett erfüllt werden.

Zunächst einmal zu diesem wundervollen Cover. Ich finde es einfach nur fantastisch. Es wirkt so ausdrucksstark, wie das ganz Buch selbst. Es verkörpert, finde ich, irgendwie auch schon die emotional aufwühlende Seite des Buches, weswegen es natürlich einfach auch perfekt zum Inhalt passt und daher toll gewählt wurde.

Die Handlung beginnt schon sehr emotional und spannend, sodass man auch sofort an das Buch gefesselt wurde. Auf jeder Seite steckten einfach so viele Gefühle und Emotionen, dass man nicht nur tief berührt, sondern von dem Buch auch einfach mitgerissen wurde.
Ab einem bestimmten Punkte konnte man sich auch schon denken, wie es ausgehen würde, was aber die ganze Handlung und die Geschehnisse noch viel berührender und emotionaler machte und gleichzeitig der Spannung keinen Abbruch tat.
Toll fand ich auch, dass es neben vielen emotionalen, berührenden und gefühlvollen Momenten auch ein paar humorvolle Momente gab. Diese haben die etwas ernstere Stimmung des Buches aufgelockert und einem auch mal ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert.

Jonah und Kacey haben mir beide gut gefallen. Am Anfang fand ich Kacey etwas undurchsichtig und konnte ihr verhalten nicht ganz nachvollziehen. Doch das hat sich schnell gelegt, je besser ich sie kennen lernen konnte. Sie hatte von Anfang Entwicklungspotenzial, weswegen es natürlich spannend war zu sehen, wie sie sich tatsächlich weiter entwickelte.
Ihren Umfang mit Jonah fand ich einfach zuckersüß und damit konnte sie mich auch komplett für sich gewinnen.
Jonah mochte ich direkt. Ihn habe ich gleich am Anfang in mein Herz geschlossen. Auch er hat Entwicklungspotenzial, wenn auch ein anderes als Kacey, aber auch bei ihm fiebert man mit, dass er sich noch weiter entwickelt.
Beide helfen sich gegenseitig und das fand ich einfach fantastisch.

Das Buch ist abwechselnd aus Jonahs und Kaceys Sicht geschrieben. Das fand ich einfach toll, da man so einfach die Gefühlslage von beiden mitbekommen hat und sich gut in sie hineinversetzen konnte.
Das Buch punktet definitiv durch seinen emotionalen und berührend Schreibstil. Man hat mit den Protagonisten gefühlt und gelitten und konnte sich irgendwann auch die Tränen nicht mehr verdrücken. Es war einfach unfassbar berührend.

Insgesamt also ein toller Roman, der ans Herz geht und den man so schnell nicht mehr vergisst.