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Veröffentlicht am 15.06.2023

temporeich und spannend, aber etwas unspektakulär

Palast der Lügen 2: Ewig ist nicht unendlich
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Inhalt
Sophie ist nun wieder zu Hause, fernab von Valentin und ihrem Bruder, die weiterhin in der Vergangenheit sind. Sophie möchte unbedingt zurück und den Beiden helfen, doch ihr sind die Hände gebunden. ...

Inhalt
Sophie ist nun wieder zu Hause, fernab von Valentin und ihrem Bruder, die weiterhin in der Vergangenheit sind. Sophie möchte unbedingt zurück und den Beiden helfen, doch ihr sind die Hände gebunden.
Währenddessen schmiedet der Teufel von Paris weitere Pläne um seinem Ziel näher zu kommen.
Sophie, Elian und Valentin wollen dies mit allen Mitteln verhindern...

Meine Meinung
Nach dem spannenden ersten Teil, war ich nun neugierig darauf, wie das ganzen Fragen und Geheimnisse aufgelöst werden. Leider muss ich sagen, dass mich das nicht ganz so überzeugen konnte.

Die Handlung setzt direkt im Anschluss an den ersten Teil an, sodass ich schnell wieder in die Geschichte rein gekommen bin. Die Spannung war auch direkt wieder da, sodass mich die Geschichte packen konnte. Auch das Tempo war gut, sodass ich schnell voran gekommen bin.
Rückblickend gesehen fand ich leider sogar, dass es mir an manchen Stellen vielleicht sogar etwas zu schnell ging. Es kam zu einer spannenden Situation, die mich fesseln konnte und dann ging alles sehr schnell und die Situation war auch schon wieder vorbei oder hat zur einer etwas unbefriedigenden Auflösung geführt.
Ich habe zusammen mit Sophie, Elian und Valentin auf die Lösung des Rätsels hingefiebert und war neugierig, wie die ganzen Fragen nun beantwortet werden.
Leider muss ich sagen, dass dafür, dass so ein großes Geheimnis um die ganzen Fragen gemacht wurde und meine Neugier stets angefacht war, die Auflösung am Ende sehr unspektakulär und einfach war. Da hätte ich mir wirklich mehr erhofft und war tatsächlich etwas enttäuscht davon.
Das Ende war dann rund und hielt trotzdem noch eine kleine Überraschung parat, die mir gut gefallen hat.

Mit Sophie hatte ich schon in Band 1 so meine Schwierigkeiten und das hat sich hier leider fortgesetzt. Zudem konnte ich keine Entwicklung bei ihr feststellen, was ich schade fand. Die Nebencharaktere fand ich da etwas angenehmer und eine Protagonistin konnte mich sogar noch mit ihrer Entwicklung überraschen, da ich da gar nicht mit gerechnet hatte.
Während ich die Dynamik zwischen Sophie und Valentin in Band 1 noch mochte, fand ich sie hier zwischenzeitlich etwas schwierig und vielleicht auch nervig.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch ließ sich schnell und flüssig lesen, sodass ich entsprechend gut auch voran gekommen bin. Die Atmosphäre war spannend und hatte den passenden historischen Einschlag, sodass ich mich auch gut in die Zeit hineinversetzen konnte. Die Gefühle und Emotionen blieben größtenteils hinter der Spannung und dem Tempo zurück. Dennoch gab es Momente, in denen die Gefühle ihren Raum bekamen, was mir gut gefallen hat. Sie wurden allerdings nicht in der Tiefe eines Liebesromans dargestellt, sondern eher passend zu dieser Art Geschichte.

Insgesamt ein guter Abschluss der Reihe, der aber mehr Potenzial gehabt hätte.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Spannende Idee, aber schwache Umsetzung

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Inhalt
Sheera ist eine Nachtalbe und Diebin. Bislang sind ihre Raubzüge immer gut gegangen. Als sie dann eines Tages auf dem Heimweg ist, wird sie plötzlich festgenommen und in den Palast der Hochalben ...

Inhalt
Sheera ist eine Nachtalbe und Diebin. Bislang sind ihre Raubzüge immer gut gegangen. Als sie dann eines Tages auf dem Heimweg ist, wird sie plötzlich festgenommen und in den Palast der Hochalben gebracht. Womit sie allerdings nicht rechnet ist, dass sie aus einem ganz anderen Grund mitgenommen wurde. Sie soll mit anderen Teilnehmerinnen um die Krone wettstreiten. Dafür muss jede von ihnen eine Aufgabe bestehen. Da sie eine Nachtalbe ist, begegnen ihr alle mit Misstrauen, weshalb sie auf der Hut sein muss. Und dann ist da noch der Kommandant der Armee, der großes Interesse an ihr zeigt. Gleichzeitig versucht der Kronprinz des Menschenreichs seinen Vater zu beeindrucken...

Meine Meinung
Das Cover muss ich leider sagen, sagt mir überhaupt nicht zu. Sowohl die Farben als auch die Protagonistin vorne drauf, wirken eher abschreckend auf mich und treffen gar nicht meinen Geschmack. Der Klappentext hingegen konnte meine Neugier wecken. Vor allem, wegen des Wettstreits. Doch leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte.

Die Ausgangssituation rund um den Wettkampf um den Thron fand ich sehr spannend und konnte meine Neugier wecken. Solche Handlungen gefallen mir prinzipiell immer gut in Fantasybüchern. Die Geschichte war auch sehr düster angehaucht, was noch zusätzlich für Spannung sorgte.
Leider muss ich aber sagen, dass sich die Geschichte dann eher unspektakulär entwickelte und auch ein wenig vorhersehbar war. Sie hatte ihre Höhepunkte, an denen die Geschichte noch einmal an Spannung und Tempo zunahm, aber dazwischen war es eher uninteressant. Zudem passierten manche Dinge dann sehr schnell, was eher für Verwirrung sorgte und ein Gefühl von „hin und her“ bei mir auslöste.
Weiterhin hatte ich gehofft, mehr rund um den Wettkampf zu erfahren und, dass dieser weiter ausgebaut wird. Leider war das aber nicht der Fall und es blieb bei wenigen Einblicken.
Dennoch fand ich das Thema rund um die Alben originell und neu, da ich ein Buch mit solchen Fantasywesen bislang noch nicht gelesen hatte.

Die Protagonistin fand ich einerseits sehr stark und präsent. Andererseits blieb sie aber auch ein bisschen unnahbar. Ich habe leider keine gute Vorstellung von ihr und ihrem Charakter erhalten, bis auf wenige Dinge, die für die Handlung erforderlich waren. Gleiches galt auch für Lysander, der ebenfalls eher blass rüber kam. Die Protagonisten trieben die Handlung voran, aber haben mir kein Gefühl für sie gegeben.

Der Schreibstil war einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Er hat es geschafft die düstere und angespannte Atmosphäre gut rüberzubringen, sodass ich an den entscheidenden Stellen auch gut in die Geschichte eintauchen konnte. Das Worldbuilding fand ich ebenfalls interessant und hatte meine Neugier geweckt. Die Gefühle und Emotionen blieben für mein Empfinden leider etwas oberflächlich, weshalb mich das Ganze nicht so berühren konnte.

Insgesamt eine tolle Idee der Geschichte, die viel Potenzial hatte, dieses meiner Meinung nach aber nicht genutzt wurde.

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Spannend, düster, aber trotzdem altersgerecht

Disney – Dangerous Secrets 2: Belle und DAS ENDLOSE BUCH (Die Schöne und das Biest)
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Inhalt
Belle lebt in dem Schloss des Biests und hat sich dort auch schon mit seinen Bewohnern angefreundet. Trotzdem fehlt ihr etwas. Als ihr dann das verzauberte Buch Nevermore in die Hände fällt, taucht ...

Inhalt
Belle lebt in dem Schloss des Biests und hat sich dort auch schon mit seinen Bewohnern angefreundet. Trotzdem fehlt ihr etwas. Als ihr dann das verzauberte Buch Nevermore in die Hände fällt, taucht sie ein in dessen Geschichte. Es nimmt sie mit auf eine Reise voller Abenteuer, nach denen sie sich gesehnt hat und sofort fühlt sich Belle wieder erfüllt. Doch das Buch birgt auch seine Tücken, von denen Belle noch nichts ahnt...

Meine Meinung
Ich habe mich sehr gefreut, als ich von den Dangerous Secrets-Büchern erfahren habe. Vom Klappentext hat mich zunächst dieses hier am meisten angesprochen. Und was soll ich sagen? Es hat mir auch wirklich gut gefallen, auch wenn es mir etwas zu kurzweilig war und ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht hätte.
Die Ausgangslage war sehr spannend und fesselnd. Ich war gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickeln wird und inwieweit sich das in die bekannte Geschichte rund um „Die Schöne und das Biest“ eingliedern wird. Meine Neugier war also definitiv schon einmal geweckt.
Die Spannung hat sich im Handlungsverlauf immer weiter aufgebaut und dementsprechend wurde die Geschichte auch immer düsterer.
Ich fand, dass die Geschichte eine wirklich schöne Ergänzung zu dem Klassiker war. Sie hat sich wunderbar darin eingefügt, als hätte sie nie gefehlt und war für alle Fans der Geschichte eine tolle Nebenerzählung.
Allerdings fand ich die Geschichte auch etwas zu schnell und kurzweilig erzählt. Es war zwar passend für die Zielgruppe, sodass es trotz der düsteren Erzählung doch noch eine leichte Unterhaltung war, aber es passierte auch alles recht schnell und war doch etwas oberflächlich.

Die Charaktere kannte man natürlich schon aus dem Film, trotzdem kamen hier noch ein paar neue Protagonisten hinzu. Generell wurden diese gut dargestellt und kamen auch authentisch rüber, wie man es aus dem Film kannte, sodass ich direkt ein Bild vor Augen hatte. Auch die neuen Protagonisten wurden gut dargestellt und haben sich perfekt in das Setting eingefügt.

Der Schreibstil war zielgruppengerecht einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Die Atmosphäre hat zunächst das klassische Disney-Flair verströmt, sodass ich sofort davon abgeholt wurde. Trotzdem wurde es dann auch etwas düsterer, was perfekt zu der Geschichte gepasst hatte. Die Mischung hat mir sehr gut gefallen und hat dieser ergänzenden Geschichte einen tollen Touch verliehen. Die Gefühle und Emotionen blieben aufgrund der sehr kurzweiligen Erzählung teilweise etwas auf der Strecke, was ich etwas schade fand.

Insgesamt eine tolle Erzählung zu dem Klassiker, die ich sehr spannend und originell fand, aber leider etwas zu oberflächlich.

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Veröffentlicht am 03.02.2022

hat sich leider etwas gezogen

Das Reich der Schatten, Band 2: His Curse So Wild (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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Inhalt
Laire hatte eine schwere Entscheidung zu treffen und ihre große Liebe zum Daemalord gemacht. Doch nun wurde Alaric gefangen genommen und soll für seine Taten büßen. Laire möchte ihn befreien, doch ...

Inhalt
Laire hatte eine schwere Entscheidung zu treffen und ihre große Liebe zum Daemalord gemacht. Doch nun wurde Alaric gefangen genommen und soll für seine Taten büßen. Laire möchte ihn befreien, doch Nemija droht im Chaos zu versinken. Verzweifelt sucht sie nach einer Lösung. Letztlich bleibt ihr nur der Ausweg, sich ihrem eigenen Schicksal zu stellen.

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht komplett überzeugen konnte. Es hatte seine Längen, aber auch seine Höhen, die ich wiederum wirklich gut fand.

Die Geschichte setzt zeitlich gesehen etwas nach dem Ende des ersten Bandes an. Leider war es schon etwas her, dass ich Band 1 gelesen hatte, habe aber schnell gemerkt, dass mir einiges noch sehr präsent war. Trotzdem hatte ich zunächst ein paar Orientierungsschwierigkeiten, da zwischen Band 1 und 2 wohl ein paar Dinge passiert waren, die man erst herausfinden musste. Daher fies es mir zunächst schwer, mich in der Geschichte zurechtzufinden.
Als ich dann aber einmal richtig drin war, fand ich die Handlungsentwicklung und die Geschehnisse sehr spannend und fesselnd. Es gab einige Geheimnisse, die man gelüftet wissen wollte ein paar Überraschungen, die noch einmal für Tempo und Spannung gesorgt hatten.
Zwischenzeitlich gab es aber auch streckenweise Stellen, an denen nicht wirklich etwas passiert ist, weshalb sich die Geschichte da etwas gezogen hatte. Dann nahm sie wieder Fahrt auf und flachte wieder ab. Das war sozusagen eine kleine Achterbahnfahrt. Trotzdem fiel es immer wieder schwer, gedanklich bei der Sache zu bleiben.
Was ich aber besonders toll fand, war, dass die Autorin hier noch eine richtig schöne Überraschung parat gehalten hat, die ich einfach großartig fand.
Letztlich fand ich das Ende dann aber sehr rund und schön gemacht.

Laire war eine sehr interessante und spannende Protagonistin. Sie stach mit ihren Eigenschaften heraus und versuchte immer das richtige zu machen. Dennoch hatte sie auch ihre Ecken und Kanten, was mir gut gefallen hat.
Auch die anderen Protagonisten haben mir gut gefallen. Vika hat mich vor allem positiv überrascht und ihren Erzählstrang mochte ich mit am liebsten.
Generell fand ich es toll, dass wir die Geschichte hier aus mehreren Perspektiven erlebten, da man so einen Rundumblick über die Geschehnisse und Intentionen der jeweiligen Protagonisten bekam.

Der Schreibstil hat leider mit dazu beigetragen, dass sich die Geschichte für mich etwas zog. Er war etwas schwer und, wenn ich es so beschreiben kann, etwas erhaben. Er ließ alles irgendwie poetisch und hochgestochen klingen, was zwar einerseits gut in das Setting passte, aber andererseits das Gefühl von Länge noch einmal verstärkte. An den richtigen Stellen wirkte er dann aber auch schneller und fesselnder, sodass er sich den temporeicheren Momenten gut angepasst hat. Die Atmosphäre hat mir gut gefallen. Sie war magisch, spannend und geheimnisvoll. Das passte einfach gut in das ganze Setting.

Insgesamt ein schöner Abschluss der Dilogie, mit einer spannenden und schönen Geschichte, aber mit einem schwierigen Schreibstil der mit für Längen gesorgt hat.

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Veröffentlicht am 02.02.2022

Besser als Band 1 aber trotzdem nicht überzeugend

Das Herz aus Eis und Liebe
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Inhalt
Okami hat sich festnehmen lassen, damit er Mariko in den Palast folgen kann. Dort spielt Mariko das Opfer einer Entführung, um sich das Vertrauen ihres Verlobten Prinz Raiden zu sichern. Doch auch ...

Inhalt
Okami hat sich festnehmen lassen, damit er Mariko in den Palast folgen kann. Dort spielt Mariko das Opfer einer Entführung, um sich das Vertrauen ihres Verlobten Prinz Raiden zu sichern. Doch auch am Hof lauern Gefahren und Intrigen, denen sie sich stellen muss. Allein ihre Intelligenz und logisches Denken kann ihr hier noch weiter helfen, um sich selbst und Okami zu retten.

Meine Meinung
Auch wenn ich sagen muss, dass mir dieser zweite Band besser als der erste gefallen hat, konnte er mich leider trotzdem nicht ganz überzeugen, vor allem, weil mir der Schreibstil einfach nicht zugesagt hat.

Die Handlung geht genauso spannend und fesselnd weiter, wie sie in Band 1 aufgehört hat. Sie setzt zeitlich gesehen direkt an dem ersten Band an, sodass wir Marikos erste Schritte im Palast direkt mit begleitet. Da ich diesen zweiten Band direkt im Anschluss an den ersten gelesen hatte, bin ich auch überraschend schnell und leicht in die Geschichte rein gekommen und hatte nicht mit den gleichen Startschwierigkeiten wie bei Band 1 zu kämpfen.
Auch, wie sich die Handlung nach und nach entwickelte hat mir gut gefallen. Dies war ebenfalls interessant und spannend. Es gab viele Geheimnisse, Intrigen und auch temporeichere Momente.
Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, was ich mit Blick auf die großen Geheimnisse etwas schade fand, aber der Weg dorthin war dafür spannend und fesselnd.

Mariko fand ich wirklich toll. Sie ist schlau, tough und sehr überlegt. Es ist toll, wie sie sich durchsetzen kann und dadurch auch bei den anderen Protagonisten Eindruck schindet.
Leider blieb mir Okami in diesem Band etwas auf der Strecke, auch, wenn er eine zentrale Rolle spielte.
Auch die anderen Protagonisten fand ich sehr interessant. Manche blieben anderen gegenüber zwar etwas blass, aber die wichtigsten Charaktere kamen doch recht lebendig rüber.

Leider konnte mich der Schreibstil auch hier nicht überzeugen. Er war sehr gehoben und poetisch, wodurch die Handlung an vielen Stellen sehr undurchsichtig und verwirrend wurde. Die zahlreichen Perspektivwechsel haben dabei noch einmal zusätzlich für Verwirrung gesorgt. Zudem hat er an manchen Stellen einem das Gefühl gegeben, dass sich die Geschichte zieht. Ebenso habe ich mich auch hier wieder mit den asiatischen Begrifflichkeiten schwer getan, über die ich regelmäßig gestolpert bin und, die meinen Lesefluss gestört haben. Die Atmosphäre hat im Vergleich zum ersten Teil hier einen größeren Sprung gemacht. Sie war düsterer und grausamer, was natürlich auch an der Brutalität in der Geschichte lag. Dennoch spürte man auch die Gefühle und Emotionen von Mariko, die gut rüber kamen.

Insgesamt hat mir die Geschichte an sich wirklich gut gefallen. Dennoch hat es mir der Schreibstil schwer gemacht, komplett in sie einzutauchen und der Geschichte problemlos folgen zu können.

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