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Veröffentlicht am 31.12.2017

Spannende Fortsetzung mit Easton Royal

Paper Passion
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Klappentext
Wild, wilder, Easton Royal. Der drittälteste der fünf attraktiven Bad-Boy-Brüder ist nicht leicht zu bändigen. Und seine düstere Familiengeschichte hat bei ihm besonders tiefe Spuren hinterlassen: ...

Klappentext
Wild, wilder, Easton Royal. Der drittälteste der fünf attraktiven Bad-Boy-Brüder ist nicht leicht zu bändigen. Und seine düstere Familiengeschichte hat bei ihm besonders tiefe Spuren hinterlassen: Er trinkt und feiert zu viel, lässt gerne seine Muskeln spielen und jagt jede Nacht einem anderen Mädchen hinterher. Mit Erfolg, denn Easton steht seinem großen Bruder Reed in puncto Unwiderstehlichkeit in nichts nach. Doch Easton langweilt sich schnell, ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Vielleicht ist er deswegen so interessiert an der neuen Mitschülerin Hartley, die ganz anders ist, als die anderen Aston-Park-Püppchen – bodenständig, schlagfertig und vor allem: nicht an Easton interessiert. Die ultimative Herausforderung für den Achtzehnjährigen, der es gewohnt ist, alles zu bekommen, was er will. Doch geht es hier wirklich nur um Eastons Ego, oder entwickelt der stürmischste der Royal-Brüder echte Gefühle für Hartley?

Meine Meinung
Normal bin ich immer etwas skeptisch, wenn Buch-Reihen weitergeführt werden nur aus der Sicht einer anderen Figur.
Doch diese Fortsetzung hat mich überzeugt.

Das Buch ist aus der Sicht von Easton geschrieben. Dadurch lernt man ihn und seine Absichten besser kennen und versteht auch, warum er es so schwer hat. Das hat mir gut gefallen, da ich ihn schon in den ersten Büchern als Figur mochte.

Schön fand ich auch, dass der vierte Band nach den Ereignissen aus den ersten drei Bänden spielt, da sich so nichts wiederholt und überschneidet. Außerdem habe ich mich gefreut, dass auch Ella wieder mit dabei ist und man so auch noch ein bisschen erfährt, wie es mit ihr und Reed so läuft.

Leider fand ich das Buch am anfang ein bisschen langatmig. Es hat ein bisschen gedauert bis es Fahrt aufgenommen hat und auch das hin und her in Eastons Gedanken war zwischendurch ein bisschen nervig.

Allerdings hat die wirklich spannende und fesselnde zweite Hälfte alles wieder wettgemacht.

Für alle Fans der Reihe ist es aufjedenfall ein Muss. Ich bin aufjedenfall gespannt wies weitergeht.

Veröffentlicht am 31.12.2017

Spektakuläres Finale

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Das kann Königin Levana, Herrscherin des Mondes, nicht dulden: Ihre Stieftochter, Prinzessin Winter, wird täglich schöner und ihr Zauber immer mächtiger! Wütend zwingt die böse Königin sie dazu, sich das ...

Das kann Königin Levana, Herrscherin des Mondes, nicht dulden: Ihre Stieftochter, Prinzessin Winter, wird täglich schöner und ihr Zauber immer mächtiger! Wütend zwingt die böse Königin sie dazu, sich das Gesicht mit Schnitten zu verunstalten – doch die Narben können Winters Schönheit nichts anhaben. Schließlich versucht Levana sogar, sie umbringen zu lassen. Da fasst Winter einen verzweifelten Plan: Sie muss die rechtmäßige Thronfolgerin Selene finden, um gemeinsam mit ihr die böse Königin zu stürzen...

Auch der vierte und letzte Band der Luna-Chroniken hat mich begeistert. Ich habe die verschiedenen Charaktere wirklich lieb gewonnen und habe stets mit ihnen gefiebert.

Dieser vierte Band ist an Spannung und Action kaum zu überbieten. Er war einfach unfassbar fesselnd, sodass ich ihn geradezu verschlungen habe.
Natürlich setzt er - wie die anderen Bücher zuvor auch - genau dort ein, wo das Buch zuvor aufgehört hat.
Auch in diesem Buch lernen wir einen neuen Charakter näher kennen: Winter. Direkt merkt man, dass mit ihr etwas nicht stimmt, denn sie leidet unter Wahnvorstellungen. Ihre Geschichte sowie sie als neuer Charakter in dem Buch, passen einfach in das ganze Geschehen und in die Buchreihe und runden alles noch mal ab. Mir hat das sehr gut gefallen, vor allem da sie auch so eine wichtige Rolle noch spielt.

Besonders gut hat mir auch hier wieder gefallen, dass mit Winter auch eine neue Märchenfigur dazu gekommen ist, nämlich Schneewittchen. Nicht nur am Aussehen von Winter machen sich die parallelen bemerkbar, sondern auch an ihrem Charakter und ihrem Schicksal in dem Buch.

Großer Pluspunkt für mich ist nun am Ende noch, dass ich es einfach fantastisch fand, wie die Autorin es geschafft hat aus den verschiedenen Märchen und Märchenfiguren eine einzige Geschichte zu machen, in der alle Figuren miteinander zu tun haben und deren Schicksale miteinander verbunden sind.

Einfach lesenswert diese Reihe!

Veröffentlicht am 19.12.2017

Fesselnde Fortsetzung

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Klappentext
Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. ...

Klappentext
Seit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?

Meine Meinung
Und wieder kann ich nur sagen: Ich bin mehr als positiv überrascht!

Man bekommt hier alles was man sich von einem Märchen nur wünschen kann: Liebe, Spannung, eine böse Hexe und ein klein wenig Action. Gut, das Buch spielt in der Zukunft und anstatt dem weißen Pferd, wird sich hier mit Raumschiffen fortbewegt - aber was solls, es passt alles wunderbar zusammen.

Die Handlung setzt direkt an das zweite Buch an. Daher ist es von vornherein fesselnd und zieht einen in seinen Bann.

Außerdem lernt man die verschiedenen Charakter noch besser kennen, die sich allesamt vom ersten Buch an weiterentwickelt haben - besonders Cinder. Generell sind die Charakter so tiefgründig und so ausgeprägt in ihrer Darstellung, dass man meinen könnte, man hätte schon einmal persönlich mit ihnen zu tun gehabt. Man schließt sie einfach sofort ins Herz.

Insgesamt also eine unfassbar tolle Handlung mit spitzen Charakteren. Ich freue mich schon auf Band 4!

Veröffentlicht am 11.12.2017

spannende Fortsetzung

Die Luna-Chroniken 2: Wie Blut so rot
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Klappentext
Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère ...

Klappentext
Zwei ganze Wochen ist Scarlets Großmutter nun schon verschwunden. Entführt? Tot? Die Leute im Dorf sagen, sie sei sicher abgehauen. Sie sei ja sowieso verrückt. Aber für Scarlet ist Grandmère alles – von ihr hat sie gelernt, wie man ein Raumschiff fliegt, Bio-Tomaten anbaut und seinen Willen durchsetzt. Dann trifft Scarlet einen mysteriösen Straßenkämpfer – Wolf. Er fasziniert sie; doch kann sie ihm trauen? Immerhin: Die reißerischen Berichte über Cinder und das Attentat auf Prinz Kai hält Wolf ebenso wie sie für Quatsch. Aber irgendein Geheimnis verbirgt der Fremde …

Meine Meinung
Mich hat Band 1 ja schon positiv überrascht und ich kann sagen: dieses Buch hat mich auch überzeugt.
Zuerst dachte ich, dass jedes Buch für sich steht und jeweils eine Märchenfigur behandelt. Daher hat es mich umso mehr gefreut, als ich erfahren hab, dass auch Cinder hier wieder mitspielt. Das fand ich einfach toll.

Die Perspektiven wechseln hier zwischen Cinder, Kai und Scarlet hin und her. Dadurch bekommt man als Leser einen rundum Blick, wie die Ereignisse auf die Charaktere wirken und wie sie das Geschehen wahrnehmen. Vor allem entgeht dadurch dem Leser wirklich nichts, was auf der Erde geschieht.

Auch der Schreibstil konnte mich hier wieder überzeugen. Dieser ist kurzweilig und leicht gehalten, übermittelt aber viele Emotionen, Gefühle und Spannung.

Die Handlung beginnt genau dort, wo Band 1 aufgehört hat und fesselt von der ersten Seite an. Zudem hält sie einige Überraschungen parat, mit denen man aufgrund der bekannten Märchen so nicht gerechnet hatte.

Man darf sich also wieder auf ein gelungenes futuristisches Märchen freuen.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Cinderella mal anders

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Klappentext
Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Widerstände, sich nicht unterkriegen zu lassen. Als eines Tages in unauffälliger ...

Klappentext
Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern, arbeitet als Mechanikerin und versucht gegen alle Widerstände, sich nicht unterkriegen zu lassen. Als eines Tages in unauffälliger Kleidung niemand anderes als Prinz Kai an ihrem Marktstand auftaucht, wirft das unzählige Fragen auf: Warum braucht Kai ihre Hilfe? Und was hat es mit dem plötzlichen Besuch der Königin von Luna auf sich, die den Prinzen unbedingt heiraten will? Die Ereignisse überschlagen sich, bis sie während des großen Balls, auf den Cinder sich einschmuggelt, ihren Höhepunkt finden. Und diesmal wird Cinder mehr verlieren als nur ihren Schuh …

Meine Meinung
Ich muss sagen, ich war zunächst wirklich skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde, da ich nicht so auf Science Fiction Romane mit Cyborgs und Co stehe.
Dieses Buch hat mich aber trotzdem überzeugt.
Natürlich hatte ich meine Vorbehalte, weswegen mir es auf den ersten Seiten wirklich schwer gefallen ist, in die Geschichte zu finden und mich auf die Idee mit Cyborgs, Raumschiffen usw. einzulassen.
Doch das war wirklich schnell überwunden. Kaum ist die Geschichte in Fahrt gekommen, hat mich das alles gar nicht mehr gestört; besser noch: mir hat es sogar gefallen, weil es einfach zu der Story usw gepasst hat.

Vor allem hat dazu natürlich der Schreibstil der Autorin beigetragen. Sie macht es einem wirklich leicht ihre Idee von der Zukunft zu verstehen. Sie schreibt kurzweilig und leicht verständlich. Insbesondere aber hält sie sich nicht mit langen und komplizierten Begriffserklärungen auf. Ganz im Gegenteil: sie schafft es aus der Handlung heraus dem Leser die technischen Neuerungen der Zukunft verständlich zu machen. Das fand ich wirklich super.

Cinder ist einem natürlich sofort sympathisch. Sie stellt das klassische Aschenputtel der Zukunft dar und weckt dadurch die Sympathien des Lesers.

Die Geschichte selbst ist einfach total fesselnd. Von der ersten Seite wird man in deren Bann gezogen, fiebert mit Cinder mit und taucht einfach in eine komplett neue Welt ein. Logischerweise zieht man auch sofort die Parallelen zu dem Märchen, wie man es kennt und liebt. Das Grundgerüst des Märchens findet sich auch definitiv wieder, man hat also schon eine gewisse Vorstellung, was alles passieren wird. Trotzdem ist es dieser Roman auch komplett anders, insbesondere hält er viele Wendungen bereit, mit denen man so gar nicht gerechnet hätte, weil man eben das Märchen im Hinterkopf hat. Das fand ich wirklich super.

Insgesamt also wirklich lesenswert und ich freue mich schon auf Band 2.