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Amarylie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein Mädchen mit Auftrag

Aller Anfang ist Hölle
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Meinung

Dieses Mal geht es nicht um Vampiren sondern um Dämonen, die bekämpft werden müssen, was mich wirklich sehr freut.
Hierbei geht es um eine Protagonistin namens Riley, die in die Fußstapfen ihres ...

Meinung

Dieses Mal geht es nicht um Vampiren sondern um Dämonen, die bekämpft werden müssen, was mich wirklich sehr freut.
Hierbei geht es um eine Protagonistin namens Riley, die in die Fußstapfen ihres Vaters treten möchte, macht sie daher eine Ausbildung bei ihm und wird somit Dämonfängerin.

Die Aufmachung vom ersten Buch der Serie ist wirklich klasse geworden. Sowohl das Cover, als auch die innere Verzierung auf den einzelnen Seiten des ersten Kapitels.

Die Geschichte spielt sich im Jahre 2018 in Georgina (Atlanta) ab.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, da es nicht so viele Fremdwörter gibt. Wie bei manch anderen Büchern. Dazu entspricht ihr Schreibstil der jugendlichen Sprache.
Die 17-jährige Protagonistin kommt auf mich manchmal nervig und unreif rüber, aber dennoch sympathisch genug um sie zu mögen.
Da sie immer wieder sehr schnell in die nächste brenzliche Situation gerät, wird es nie langweilig, was dazu führt, dass man das Buch sehr schnell durch hat.

Die Grundidee mit dem Dämonenfangen hat die Autorin wirklich klasse umgesetzt sowie ausgearbeitet, sowie die Vielfältigkeit der Charaktere.
Daher gibt es kein negativer Punkt meinerseits.

Fazit

Das Buch ist wirklich empfehlenswert. Ich würde es euch allen daher gerne ans Herz legen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eine realistische Liebesgeschichte über Geschwisterliebe, die über die normale Geschiwisterliebe hinausgeht

Forbidden
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Meinung
In dem Buch geht es um eine hoffnungslose Liebe zweier Geschwister, die sich in der Situation aufeinander verlassen und dabei ihre Liebe zu einander finden, welches mehr als Geschwisterliebe ist.
Maya ...

Meinung
In dem Buch geht es um eine hoffnungslose Liebe zweier Geschwister, die sich in der Situation aufeinander verlassen und dabei ihre Liebe zu einander finden, welches mehr als Geschwisterliebe ist.
Maya und Lochan sind die ältesten Geschwister und müssen sich um alles kümmern. Die jüngeren Geschwister aufwecken damit sie rechtzeitig zur Schule gelangen, dass die Klamotten sauber bleiben und dass das Haus sauber bleibt. Denn ihre Mutter ist Alkoholiker und kümmert sich nur noch um ihren neuen Freund nachdem ihr Mann sie vor Jahren verlassen hatte. Sie gibt ihr Geld für Make-Up, Alkohol und weitere unnötige Sachen aus und war kaum Zuhause.
Die Situation schweißte Lochan und Maya so zusammen, dass sie sich sich öfters eine bessere Zukunft aus ausmalten. Sie hatten Angst, dass andere von ihrer Situation wind bekamen und die Justiz sie deswegen anklagen würden.

Obwohl das Thema brisant, heikel, nicht wirklich angenehm und ernst ist, kommen die Charaktere wirklich realistisch rüber, sowohl ihre Denkweisen als auch ihre Taten, was das Buch abrundet. Den Schreibstil von Tabitha ist flüssig und schnell zu lesen.
Was mich am Buch störte war die Mutter selbst. Sie war mir zu nervig mit ihrer Art als Rabenmutter.
Was dies wiederum wett machte war die Tatsache der hoffnungslosen Liebe und dass ich öfters feuchte Augen bekam.

Ist es wirklich so falsch sich zu lieben? Ich meine es gibt doch auch Bisexualität, Heterosexualität, Homosexualität, Parasexualität, …
Inzest kommt nicht so oft vor, aber ist es so schlimm sich als Geschwister so zu lieben.

Fazit
Ich bin froh, dass ich mich mit dem heiklen Thema Inzest beschäftigt habe. Auch wenn es nur im der Weise eines Buches handelt. Es gibt einem Auskunft darüber wie es sich in der Haut einer Person in der Situation ist, da die Personen wirklich realistisch sind. Daher ist das Empfehlenswert.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Die Vergangenheit holt dich ein und erzählt dir die wahre Geschichte

Engelsmorgen
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Meinung
Engelsmorgen ist die Fortsetzung von Engelsnacht.

In Engelsmorgen erfährt werder Luce noch der Leser selbst viel über die Vergangenheit von Luce, was sehr enttäuschend ist, nachdem man nach Engelsnacht ...

Meinung
Engelsmorgen ist die Fortsetzung von Engelsnacht.

In Engelsmorgen erfährt werder Luce noch der Leser selbst viel über die Vergangenheit von Luce, was sehr enttäuschend ist, nachdem man nach Engelsnacht so viele Fragen hatte, die bei Engelsmorgen nicht mehr beantwortet werden konnte.
Was meiner Meinung nach etwas unlogisch und nrealistisch war, war die Tatsache, dass Luce mit den Schatten in die Vergangenheit reisen konnte, obwohl es in dem ersten Band erwähnt wurde, dass sie durch die Schatten nur Unheil widerfährt.
Dass man in dem Buch auch nicht mehr über Engeln erfahren hatte wie zB. weitere Fähigkeiten und ihre allgemeine Kultur, fand ich auch sehr schade.

Die Charaktere waren dieses Mal leider nicht so gelungen und Luce kam auf mich sehr naiv und lästig vor.
Dazu konnte man an vielen Stellen vorhersehen was geschieht.

Die Grundidee von Lauren Kate, dass es verbotene Liebe gibt, bei der das Mädchen immer wieder Neugeboren wurde und dieses Mal nicht, fand ich wirklich interessant. Jedoch ist ihr die Umsetzung nicht gelungen, was wirklich schade ist.

Nicht das ihr denkt, dass das Buch absolut schlecht, nur sind mir diese Kreterien sehr stark aufgefallen, da ich mir sehr viel vom zweiten Band erhofft hatte.


Fazit
Wer sich nach dem ersten Band viel versprochen hat, wird hier sehr enttäuscht sein.
Das Buch ist um einiges schlechter geworden als Engelsnacht.
Da das Buch nicht viele Kentnisse bezüglich der Fragen im ersten Buch widergibt sondern nur noch mehr aufwirbeln lässt,
ist es meiner Meinung nach nicht sehr zu empfehlen.
Jedoch sollte jeder für sich entscheiden, ob er das Buch doch lesen mag, da zB. Engelsnacht wirklich klasse fand.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Menschen lesen kann man erlernen

Menschen verstehen und lenken
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Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel ...

Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel meine Meinungen in eine Rezension zu stecken.

In dem Buch gibt es neben den Texten auch viele hilfreiche Bilder zur Demonstration der Mimiken.
Auch wenn ich viele der genannten Tips bereits kannte, finde ich es zum Teil hilfreich um andere Menschen zu lesen, wobei man nicht alle Menschen durch das Buch lesen kann, da alle Menschen nicht gleich sind.

In jedem Buch sind Kapiteln mit Bespielen um zB. Lügner zu entlarven. Es gibt aber auch Beispiele aus dem Alltag des FBI-Agentens. Da der Agent auch das kleinste Detail nicht auslässt und dieses umschreibt, erfährt man als Leser die kleinen Unterschiede zu erkennen. Es gibt natürlich auch Momente, wo man sich denkt: „Huch, woher kenne ich das nochmal?“, „Mache ich das nicht immer?“.
Das Buch gibt somit nicht nur Hinweise, Erklärungen und Verdeutlichung von dem, was andere Menschen tun. Es gibt dem Leser auch die Möglichkeit sich in dem Rahmen zu verstecken, wie zB. besser zu lügen oder zu täuschen. Da man nun weiß, wie bestimmte Menschen einem sehen und erkennen, was man wirklich Denkt und fühlt.

Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, ging ich am nächsten Tag in die Schule und musste zugeben, dass das Buch mir geholfen hat meine Mitmenschen anderes zu sehen, die die eins Schwach waren kamen auf mich eher klug und selbstbewusst vor.

Fazit
Das Buch ist meiner Meinung nach Empfehlenswert. Wer gerne Menschen lesen und lenken möchte, so sollte er mal versuchen das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Menschen lesen kann man erlernen

Menschen lesen
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Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel ...

Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel meine Meinungen in eine Rezension zu stecken.

In dem Buch gibt es neben den Texten auch viele hilfreiche Bilder zur Demonstration der Mimiken.
Auch wenn ich viele der genannten Tips bereits kannte, finde ich es zum Teil hilfreich um andere Menschen zu lesen, wobei man nicht alle Menschen durch das Buch lesen kann, da alle Menschen nicht gleich sind.

In jedem Buch sind Kapiteln mit Bespielen um zB. Lügner zu entlarven. Es gibt aber auch Beispiele aus dem Alltag des FBI-Agentens. Da der Agent auch das kleinste Detail nicht auslässt und dieses umschreibt, erfährt man als Leser die kleinen Unterschiede zu erkennen. Es gibt natürlich auch Momente, wo man sich denkt: „Huch, woher kenne ich das nochmal?“, „Mache ich das nicht immer?“.
Das Buch gibt somit nicht nur Hinweise, Erklärungen und Verdeutlichung von dem, was andere Menschen tun. Es gibt dem Leser auch die Möglichkeit sich in dem Rahmen zu verstecken, wie zB. besser zu lügen oder zu täuschen. Da man nun weiß, wie bestimmte Menschen einem sehen und erkennen, was man wirklich Denkt und fühlt.

Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, ging ich am nächsten Tag in die Schule und musste zugeben, dass das Buch mir geholfen hat meine Mitmenschen anderes zu sehen, die die eins Schwach waren kamen auf mich eher klug und selbstbewusst vor.

Fazit
Das Buch ist meiner Meinung nach Empfehlenswert. Wer gerne Menschen lesen und lenken möchte, so sollte er mal versuchen das Buch zu lesen.