Wiedergeboren, um wieder zu lieben…
EngelsnachtMeinung
Ich habe das Buch bei Amazon gefunden, als es noch nicht erschienen war. Ich fühlte mich zu dem Buch hingezogen. Was wahrscheinlich an das Mädchen lag, die die Hände vor dem Gesicht gehalten hatte ...
Meinung
Ich habe das Buch bei Amazon gefunden, als es noch nicht erschienen war. Ich fühlte mich zu dem Buch hingezogen. Was wahrscheinlich an das Mädchen lag, die die Hände vor dem Gesicht gehalten hatte und wahrscheinlich geweint hatte. Dazu fand ich die Überschrift mysteriös und schön zugleich, denn wie es aussah ging es in dem Buch um Engeln.Und soweit ich denken konnte, waren Engeln schon immer eine inspirierende Gestalt der paranormalen Wesen.
Außerdem hatte mich die dunkle Optik angesprochen, denn ihr müsst wissen, dass ich eine Schwäche für dunkle Sachen habe, wie die schwarze Kunst der Magie oder Bücher in denen es um Selbstmord, Drogen oder Vergewaltigung geht. Wobei die drei letzten aufgezählten Sachen nicht wirklich als dunkel gilt.
Am Anfang des Buches ist wie immer ein kleines Zitat, welches zu der Geschichte passt. Hierbei geht es um ein Zitat von Heinrich von Kleist, in dem es um das Paradies geht. Vielleicht kennt ihr die Geschichte von Lucifer, den gefallenen Engeln, das Paradies und die verstoßenen Engeln.
In diesem Buch geht es jedoch nicht um die Geschichte um Lucifer und somit wird die Mythologie ganz anders umschrieben. Zwar wird Lucifer in dem Roman ein oder zweimal erwähnt, aber auch nicht viel mehr.
In dem Roman geht es um eine Liebe, die dazu geführt hatte, dass das Paradies sie verbannte. Und somit beginnt die Geschichte von Lucianda und Daniel.
Die Geschichte fängt im September 1854 in Helston (England) an, aus der Sicht von Daniel.
Dies geht jedoch nur sieben Seiten lang.
Ich fand den Einstieg durch die Sicht von Daniel wirklich klasse, denn nachdem ich die sieben Seiten gelesen hatte, kam ich sofort in die Geschichte rein.
Nachdem ich mir die Seiten durchgelesen hatte, kam ich zum Teil eins, welches in der heutigen Zeit abspielt und aus Luciandas Sicht erzählt ist.
Man brauchte nicht lange, um zu verstehen, wo sie ist und warum sie dort ist.
Ich war sofort in der Geschichte drin, denn der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen.
Ich fühlte und litt mit der Protagonistin und sowohl sie, als auch ich hatten viele Fragen, die nach und nach entlüftet wurden. Es war einfach nur klasse zu lesen und sehr empfehlenswert!
Nun bin ich schon gespannt auf das zweite Teil „Engelsmorgen“, welches in September 2011 rauskommen soll. Ich freue mich schon darauf!
Fazit
Ich empfehle das Buch allen Fatasyliebhabern, Romatasyliebhabern und die, die Geschichten mit Engel lieben.