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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2019

Etwas schwächer als Band 1

Blood & Roses - Buch 2
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Meinung

Anfang des Jahres durfte ich den ersten Band der Blood & Roses Reihe lesen und war fasziniert, überrascht und mitgerissen von der Geschichte. Es wurde schlagartig ein Highlight im neuen Jahr, ...

Meinung

Anfang des Jahres durfte ich den ersten Band der Blood & Roses Reihe lesen und war fasziniert, überrascht und mitgerissen von der Geschichte. Es wurde schlagartig ein Highlight im neuen Jahr, was wirklich außergewöhnlich ist. Um so mehr freute es mich, als ich den zweiten Band der Reihe im Briefkasten hatte. Ich begann voller Freude an das Buch zu lesen. Um nicht zu viel zu spoilern, werde ich wie immer bei Folgebänden nicht zu sehr auf die inhaltliche Geschichte eingehen, um euch den Spaß am Lesen nicht zu vermiesen.

Fangen wir mit den Protagonisten an. Zeth und Sloane empfand ich im ersten Band als fantastische Charaktere, schön ausgearbeitet, empathisch, sympathisch, geheimnisvoll und mysteriös – letzteres galt ganz klar Zeth. Ihre Beziehung war innig, ansprechend, elektrisierend und einnehmend. Im zweiten Band verlor die Geschichte ein wenig ihre Magie. Die Beziehung war teilweise zweitrangig. Die Intensität ließ gegen Mitte ein wenig nach, aber durch die spannende Wendung gegen Ende, kam die Intensität wieder zurück.

Was sehr schön am zweiten Band fand, waren die Rückblenden aus der Vergangenheit von Zeth, die ein neues Licht auf den mysteriösen Mann warf. Durch sie und das tiefe Eintauchen in seine Geschäfte und geschäftlichen Beziehungen, konnte man ihn besser verstehen und seine Handlungen nachvollziehen, was zuvor etwas schwierig war.
Puzzleteile kamen zusammen, andere Puzzleteile wurden aber auch wieder gestreut, sodass es schwierig war zu wissen was nun Sache ist.

Im zweiten Band wurde das Gebiet der Geschichte weiter aufgefächert, man erfuhr mehr vom Alltag der Protagonisten, lernte andere Orte und Personen kennen. Weniger ging die Autorin auf die gemeinsame Zeit der zwei Protagonisten ein. Die gemeinsame Zeit war eher zweitrangig, was prinzipiell nicht schlecht ist, aber für mich in diesem Genre elementar. Gelegentlich kam es zu tiefsinnigen, bedeutenden und ja auch ernsten Gespräche oder Gedanken, was ich wiederum sehr schön fand. In den Augenblicken hatte ich das Gefühl, dass beide es wirklich Ernst meinen.

An Spannung fehlte es in der Geschichte nicht, nur hatte ich an einigen Passagen das Gefühl, dass die Autorin hätte noch mehr raus holen können, wie z.B. gegen Ende.

Nichts desto trotz ist der zweite Band der Reihe eine tolle Fortsetzung geworden. Sloanes Beziehung zu Zeth ist wie eine Droge – gefährlich, tödlich und böse, aber auch beflügelnd und schön. Durch den Cliffhanger am Ende, lassen sich so viele Szenarien ausdenken, wie es weitergehen könnte. Zum Glück ist der dritte Band nicht weit entfernt, um meine Qualen ein Ende zu setzen.

Fazit

Blood and Roses: Buch 2 ist eine gelungene Fortsetzung. Bis auf einige negative Punkte hat mir das Buch und das Ende sehr gut gefallen! Wer vom ersten Band begeistert war, kann beruhigt zum zweiten greifen!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Gut, wenn man sein eigenes Journal nicht selbst gestalten will

Mein Bullet-Planer für Ideen, Ziele und Träume
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Meinung

Ende letzten Jahres habe ich mich auch in das Land des Bulletjournals begeben um mehr Ordnung in meinem Leben zu bekommen. Tage, Zeiten und Aktivitäten zu planen, standen auf der Prioritätenliste ...

Meinung

Ende letzten Jahres habe ich mich auch in das Land des Bulletjournals begeben um mehr Ordnung in meinem Leben zu bekommen. Tage, Zeiten und Aktivitäten zu planen, standen auf der Prioritätenliste ganz oben. Ich merkte mit der Zeit immer mehr, dass ich ohne ein Zeitmanagement in meinem unorganisierten Leben untergehe und früher oder später anfange frustriert zu werden. Neben der Planung der Tage, den Zeiten und den Aktivitäten waren mir aber auch bestimmte andere Dinge wichtig wie das Managen von Geld sowohl Ausgaben als auch das Zurücklegen für bestimmte Urlaube, auch das Lesen und die Monatsstatistiken wollte ich hier kontrolliert führen.

Da ich durch die Uni zeitlich sehr eingeschränkt bin und mir die Kraft fehlt mir ein eigenes Bulletjournal zu gestalten, was viele Andere mit Entspannung verbunden, war für mich eher der pure Stress. Daher entschied ich mich für den Bulletplaner vom Südwest Verlag, denn dort sind die Seiten bereits gestaltet.

Was sehr positiv ist, ist dass die Gestaltung bunt, dennoch schlicht und einfach gehalten ist und mich absolut ansprechen. Es fängt mit dem Bullet-Journal-Schlüssel an, danach folgt Mein Jahr in Form einer Tabelle, danach folgen Wort des Jahres, Zielspielplatz, Quartalziele, To-Do Listen, mehrere Seiten Meine Woche (was die Seiten des Buches überwiegen). Danach folgen zwei Seiten Notizflächen, Morgenmotivation, Abendritual, Was mich glücklich macht, Not-To-Do-Liste, Ausgaben, Sparziele (mit Anmalmotiv je nach dem wie viel Geld man angespart hat) Geschenke, Wunschliste, ein Bild mit Büchern (zum Ausfüllen), Filme & Serien, Ausgeliehenes, Wo liegt was, Urlaubsziele, Masterpackliste, Gesundheitstracker, Arztbesuche und Restaurants.

Es gibt also zahlreiche Themen, die aufgegriffen wurden. Für mich waren einige Themen nicht ansprechend und dementsprechend eien Verschwendung des Platzes. Stattdessen hätte ich mir mehr andere Seite gewünscht wie beispielsweise eine Seite für eine Bücherliste, um zu notieren welche Bücher man bisher schon gelesen hat. Auch fand ich die vielen Seiten mit „Meine Woche“ übertrieben. Dies ließ das Bulletjournal wie einen normalen Jahreskalender wirken, denn die Seiten machten ca. 80% der Seiten aus und das hat schon was zu bedeuten. Natürlich sind die Bedürfnisse jedes Einzelnen anders, aber gerade das Verlagshaus Randomehouse sollte die Bedürfnisse der Leserschaft im Hinterkopf haben.

Ansonsten finde ich die Ideen und die Gestaltung der Seiten wirklich bezaubernd, auch einige Seiten sind wirklich hilfreich.

Fazit

Mein Bulletplaner ist ein guter Einstieg, wenn man sich nicht die Mühe machen will ein eigenes auf die Beine zu stellen. Sollte man sich für ein bereits fertig gestaltetes Bulletjournal entscheiden, sollte man darauf achten worauf man sich inhaltlich festlegen will, sich wünscht oder worauf das eigene Fokus gerichtet ist, denn bei dem Planer liegt der Fokus auf die Gestaltung der Wochen und weniger auf andere persönliche Meilensteine, die man für sich vorgenommen oder festgelegt hat.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider enttäuschend

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Bedrohung
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Meinung:

Nachdem ich so begeistert vom ersten Band war, musste auch der zweite Band her. Im ersten Band wurde der Leser an das Thema Outliers geführt. Nach und nach wurde aufgedeckt was oder wer Outliers ...

Meinung:

Nachdem ich so begeistert vom ersten Band war, musste auch der zweite Band her. Im ersten Band wurde der Leser an das Thema Outliers geführt. Nach und nach wurde aufgedeckt was oder wer Outliers sind und was diese können. Der Schluss war dabei sehr nervenaufreibend, spannend und endete mit einem Cliffhanger. Um so mehr freute ich mich auf die Fortsetzung, denn zu erfahren was es mit dem Schluss Aufsicht hatte, ließ meine Finger kribbeln.

Um nicht zu Spoilern, werde ich nicht ins Detail der Geschichte gehen, sondern nur auf das Eingehen, was ich sehr wichtig und nennenswert finde, ohne zu viel zu verraten.

Waylie entwickelt sich in der Fortsetzung stetig weiter. Sie ist empathisch, wissbegierig und zu einem reifen Mädchen heran gewachsen, das verantwortungsvoll handelt. Sie lässt sich nicht mehr so stark von ihren Ängsten leiten, sondern handelt aus Vernunft.
Was ich sehr schade finde, ist Jaspers Auftreten, denn obwohl er im ersten Band sehr präsent war, so hat sich die Autorin dazu entschloss ihn in der Fortsetzung in den Hintergrund zu setzen. Er war nicht mehr der Junge, den man aus dem ersten Band kennt. Seine Persönlichkeit und sein Charakter wurden hier sehr blass dargestellt und mir persönlich auch etwas störend, was ich sehr schade finde. Ich hätte mir für seine Rolle etwas Besseres vorgestellt. Nichts desto trotz ist die Entwicklung ihrer freundschaftlichen Beziehung positiv aufgefallen.

Dass Waylie im Laufe der Geschichte immer mehr über die Outliers erfuhr, war das Beste an der Geschichte. Dadurch dass der Plott sehr langwierig und teilweise langweilig war, empfand ich das neue Wissen um die Outliers als eine Art Höhepunkt, denn von Spannung fehlte hier jede Spur.
Hätte ich den ersten Band nicht mit eigenen Augen gelesen, so hätte ich nicht glauben können, dass die Autorin beide Bücher geschrieben hat. Die Art, wie die Geschichte erzählt wurde und verlaufen ist, fühlten sich komplett anders an. Ich blieb mit vielen Fragen zurück und vieles wurde nicht vertieft, was erwähnt wurde, sodass mich die Geschichte unzufrieden zurückließ.

Ich hoffe, dass der dritte Band alle Fragen, die aufgekommen sind, beantworten kann, denn das Potenzial ist ganz klar vorhanden.

Ansonsten war die Geschichte an sich ganz nett, aber auch sehr enttäuschend, da ich mir mehr erhofft hatte.

Fazit

Outliers – Die Bedrohung wird dem ersten Band in keinster Linie gerecht.

Der zweite Band der Outliers-Reihe war eine Enttäuschung und sehr schwach im Vergleich zum ersten Band. Die Geschichte zog sich hin, viele Fragen wurden nicht beantwortet, sodass man unbefriedigt zurück gelassen wurde. Auch die Qualität der einige Charaktere sind teilweise schlechter geworden. Einzig die Protagonistin entwickelte sich positiv weiter.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Besser als Band 1

Tears of Tess - Buch 2
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Meinung

Bei dem Buch handelt es sich um ein Folgeband einer Reihe. Der erste Band heißt Tears of Tess – Buch I. Nachdem ich so überrascht und begeistert vom ersten Band war, musste der zweite Band her. ...

Meinung

Bei dem Buch handelt es sich um ein Folgeband einer Reihe. Der erste Band heißt Tears of Tess – Buch I. Nachdem ich so überrascht und begeistert vom ersten Band war, musste der zweite Band her. Angekommen, ausgepackt und gleich verschlungen bis nichts mehr davon übrig war. Die Reihe ist und bleibt eine der besten in dem Genre, die ich bisher lesen durfte.

Ich werde nicht groß ins Detail gehen, um nicht zu Spoilern.

Im zweiten Band kommt der Leser in den Genuss, in das Innere von Q zu blicken. Seine Gedanken werden offengelegt und macht ihn für vieles empfindlicher. So verschafft es mir die Möglichkeit einige Dinge zu verstehen und nachzuvollziehen. Ich wusste teilweise nicht was ich fühlen sollte, denn es gab so viel Leid und Schmerz, welches mich innerlich nur so zerriss.
Auch Tess ist eine großartige Protagonistin, das war sie schon im ersten Band. Hier entwickelte sie sich stehts weiter und durch die Vergangenheit wurde auch hier das Elend und die Schmerzen wieder intensiver. Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Ich hätte nicht gedacht, dass mich der zweite Band weiter so fesseln kann, denn für gewöhnlich ist der erste Band immer besser als der zweite, aber in diesem Fall war es andersherum, womit ich nicht gerechnet habe.

Der Schreibstil ist wie im ersten Band emotional, bildhaft und so toll! Durch die wechselnde Erzählperspektive, die im ersten Band bis dato nicht gab, wurden die Stärken und Schwächen der Protagonisten hervorgehoben. Ich litt manchmal mit den Protagonisten, machmal war ich aber auch voller Hoffnung und Freude, denn die Welt in der sie sich befanden ist düster, gefährlich und nicht jedermann würde in dieser Welt überleben. Man durchlebt als Leser alle möglichen Emotionen und durch die Schnelligkeit, die Pepper Winter einen durch die Geschichte Jagd (nicht auf negative Weise gemeint), bleibt die Geschichte mitreißend und spannend.

Fazit

Pepper Winters hat sich beim zweiten Band der Tears od Tess-Reihe komplett übertroffen. Ich hätte nicht gedacht, dass dies möglich wäre, aber der zweite Band hat den ersten übertroffen. Pepper Winters hat mich mit in den Strudel der Dunkelheit, in die tiefsten Abgründe gezogen und mich dort mit Q und Tess leiden lassen. Wirklich großartig, was die Autorin hier vollbracht hat! Die Reihe ist eine klare Empfehlung, wer Dark Romance mag oder eine Reihe für den Einstieg in das Genre braucht, sollte sich hieran bedienen.
Jedoch sollten junge Leser die Finger davon lassen, denn das Genre ist nicht für junge Augen gedacht!

Veröffentlicht am 01.01.2019

Berauschend gut!

Blood & Roses - Buch 1
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Meinung

Blood & Roses ist eine neue Reihe vom Festa Verlag, welcher für seine Dark Romance bekannt ist. Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben es in sich. Beides strahlte mich nur so an. Obwohl ...

Meinung

Blood & Roses ist eine neue Reihe vom Festa Verlag, welcher für seine Dark Romance bekannt ist. Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben es in sich. Beides strahlte mich nur so an. Obwohl das Buch mit seinen 170 wirklich schlank ist, hat die Geschichte alles, was man sich von dem Genre wünscht.

Die Geschichte beginnt gleich rasant. Man wird quasi direkt hineingeworfen, ohne großes Gerede fängt die Geschichte spannend an.
Sloane sucht nach ihrer vermissten Schwester Lex, dabei ist ihr jedes Mittel recht. Als sie an einen Privatdetektiven namens Eli gerät, der ihr die vermeintlichen Antworten liefern kann, nach denen sie seit Jahren gesucht hat, scheint ihr Ziel zum Greifen nah zu sein, wäre er bloß nicht so verlogen. Denn Eli verlangt für die Information eine Gegenleistung. Sie soll für einige Stunden an einen fremden Mann verkauft werden, danach würde sie ihre Informationen bekommen. Da ihr nichts übrig bleib als dies zu tun, geht sie auf den Deal ein. Der Treffpunkt ist ein Hotelzimmer und lernt dabei einen geheimnisvollen Mann kennen.

Sloane ist eine Mitte Zwanzigjährige Ärztin, die seit Jahren versucht heraus zu finden, wo ihre Schwester ist und ob sie überhaupt noch lebt. Dafür riskiert sie einiges. Mit ihr als Protagonistin fühlte ich mich wohl. Die körperliche Beziehung zwischen ihr und anderen Männern ist für sie Neuland und das spürt man. Trotz ihrer starken Willenskraft bleibt sie nicht ausschließlich die starke Protagonistin. In Gegenwart beeindruckender Männer verliert sie manchmal ihre Fassung, wird kleinlich, was nicht schlimm ist, denn dadurch wirkte sie auf mich menschlich. Sie ist eine durch und durch sympathische Protagonistin, über deren Entwicklung ich auf den wenigen Seiten erkennen konnte.
Zeth ist der Bad Boy schlecht hin. Ein typischer Mann, der durch seine Aura einem Gänsehaut verschaffen kann. Auch wenn er als Böse hingestellt wird, kann man als Leser schnell hinter seine Fassade blicken und was man dort sieht, ist das Gegenteil von schlecht. Auch er ist durch und durch sympathisch.

Der Schreibstil ist locker, sexy und verrucht mit einer Note Witz. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen lassen, so gut hat mir die ganze Geschichte gefallen. Es zog sich in keinem Augenblick in die Länge oder wurde langweilig. Es wurde wesentlich mehr auf das Storyline gesetzt als auf die körperlichen Szenen, was ich sehr gut finde. So konnte man mehr hinter all die Masken, Intrigen und Gedanken blicken. Natürlich waren erotische Szenen auch vorhanden, was in dem Genre ein Muss ist, sie haben die Handlung aber nicht zu stark dominiert. Durch die wechselnde Erzählperspektive, konnte man in beide Köpfe blicken und die jeweilige Person besser verstehen.

Was ich noch hinzufügen muss ist: Obwohl der erste Band recht dünn ist, hatte ich kein Problem damit mich in die Personen hinein zu versetzen und mit ihnen warm zu werden.

Ich bin hin und weg vom ersten Band der Reihe Blood & Roses. Und freue mich jetzt schon auf den zweiten Band!

Fazit

Ich hätte nicht gedacht, dass ein Buch Tears od Tess in dem Genre schlagen kann, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Blood & Roses konnte mich für sich gewinnen und mich absolut überzeugen. Wer Geschichten mit Bad Boys liebt, einen schönen und witzigen Schreibstil, eine eigenwillige, starke, schlau und manchmal weniger starke Protagonistin mag, sollte nicht zögern hier zuzugreifen. Ich schwöre, die Geschichte wird euch umhauen!