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Amaryllis

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Veröffentlicht am 11.10.2023

White Knight interverniert

Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight
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Cover:

Die Silhouette eines einzelnen Menschen auf einer Yacht ist in einem Buchstaben des überdimensionierten Titels erkennbar.

Gestaltung:

Erhabene große Buchstaben bilden den Buchtitel ...

Cover:

Die Silhouette eines einzelnen Menschen auf einer Yacht ist in einem Buchstaben des überdimensionierten Titels erkennbar.

Gestaltung:

Erhabene große Buchstaben bilden den Buchtitel "DEEP SLEEP".
Meerblau.
Ein Boot.

Thema und Geschichte:

Nach und nach wird alles klarer. Nach drei abrupten Szenenwechseln. Dann wie ein Puzzle aufgebaut. Field Agentin Aby und Supervisor Stu haben den Sleeper positiv programmiert (Seite 18), überwachen ihn. Beide durchschauen Vorgänge. Sie suchen Verbündete.
Schlafende Hunde weckt man besser nicht auf. Die Elite ist alarmiert. Es gibt Morddrohungen und Anschläge. Eine Revolution bahnt sich an. Die Bevölkerung will Mitbestimmung. Ist der siebzehnjährige Ian der Anführer, der innovative White Knight.

Die Hauptstory ist die von "Ian"Brown. Kürzlich beim Baseball-Spiel mit seinen begeisterten Adoptiveltern, erwacht er als Hilfskraft bei "Big Fly", der eine Märchen-Attraktion betreibt. Dieser ist ebenfalls sehr fürsorglich. Er greift ein als "Emanze" Alicia und ihr Bruder Julian auf dem Jahrmarkt gemobbt werden. Sie engagieren Ian, aka "John McMasterson" als Bodyguard und Freund. Der Bruder hat Ärger. Schon steckt Ian in der nächsten Story. Gemeinsam brechen die Freunde durch. "Big Fly" gerät inzwischen unter Beschuss. Der Drachenlord greift ein.

Auf Seite 138 gibt es eine realistische Verfolgung im Stau der Innenstadt. Ein blauer Corolla Hatchback ist verdächtig.

Schreibstil:

Viele militärische Redewendungen und Begriffe aus dem
Geheimdienst. Ganz normaler Alltag im Wechsel mit martialischen Kampfszenen.

Haben dir die Figuren gefallen:

Lucy Galliger wechselt die Seite. Sie belauscht Katherine Long, ihre Chefin (Seite 174). Auf welcher Seite steht Wesley Styles.

Sind sie authentisch:

Science Fiction gut vermischt mit Fantasy. Die Bosse kreieren willenlos gesteuerte Marionetten mit Platinen bestückt. Die Guten und die Bösen.

Deshalb ist das Buch interessant:

Die Freundschaft zwischen Influencerin Alicia, dem Sleeper "Ian Brown" und Bruder Julian passt in die aktuelle Zeit mit Social Media, Quellcodes "Good Mother" verursachen Panik. Der Speicherstick von ICE - "Conrad Brill" gibt Details preis. Auch der "Whisperer" mischt nun mit.

Autor an sich:

Chris Deller hat als Übersetzer Erfahrungen gesammelt und jetzt als Chris Morton drei Thriller für Jugendliche im Ravensburger Verlag veröffentlicht.

andere Werke:

-The Whisperer Frühjahr 2024
-Good Mother Herbst 2024

Meinung und Kritik:

Ich persönlich habe zuerst den gerade gedruckten Hauptteil, danach erst die kursive Begleitstory gelesen. Diese verläuft geradlinig.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Unbedingt auch Teil 2 + 3 lesen. Die entsprechenden Hinweise dazu kommen bereits im ersten Band kurz vor. Ian begibt sich nach Marseille.

kleines Fazit:

Der kursive Teil führt stets weitere Personen ein. Das schafft noch mehr Spannung und Abwechslung. Großdruck: die Sleeper. Es kommen immer mehr Namen (HORNET - "Masie Fields", SNOW WHITE). Die Schauplätze in den USA wechseln. Von Washington D.C., Carmel Valley nach San Francisco. Man kann die Route gut im Atlas nachverfolgen.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2023

Kivik - das Fischer-Dorf mit sehr begabten Frauen

Der Weg ins Apfelreich
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Cover:

Kivik, das sympathische Fischerdorf in Schweden. Die roten reifen Äpfel und die großen Sonnenblumen gehören einfach dazu.

Geschichte:

Die Künstlerin, die Boutique-Fachfrau, die Pensions-Wirtin. ...

Cover:

Kivik, das sympathische Fischerdorf in Schweden. Die roten reifen Äpfel und die großen Sonnenblumen gehören einfach dazu.

Geschichte:

Die Künstlerin, die Boutique-Fachfrau, die Pensions-Wirtin. Alle Frauen sind Expertinnen auf ihrem Gebiet und verwandt miteinander. Endlich gibt es die Fortsetzung aus Kivik, dem sympathischen Fischerdorf in Schweden.
Josefin's Hof bekommt Erdwärme, der Natursteinwall wird fertig und dank neuer Kontakte floriert ihr Vintage-Laden.

Figuren:

Vanja kehrt nach Kivik zurück. Kollege Gorm hilft ihr mit der Vernissage. Ein Bild wirft Gewinn ab. Willkommenes Startkapital für die Pension Pomona und Josefin's Bio-Gehöft. Kurz aber tauchen dunkle Wolken am Horizont auf. Leif und Knud werben um Vanja. Harald versöhnt sich mit Vater Göran. Peter hilft auch bei Erna aus.

Sally sucht Kontakt zu den Kivikern. Doch Cilla setzt ihr zu. Lorenz hetzt sie auf. Aber Liselott weiß Rat.

Josefin klärt die schwierigen Zeiten der Oma auf. Sie findet ihren verstorbenen Bruder Bo(sse). Am Schluss sind die Frauen dann schließlich beinahe zu viert.

Schreibstil:

Idealistisch und harmonisch.

Meinung:

Beinahe der idyllischste Teil. Duftender Apfelkuchen und Apfelmus. Glückliche Hühner, Schafe, Säue, zufriedene Gäste, innige Liebes-Beziehungen und Freundschaft unter starken Frauen.

Zur Autorin:

Anna Frederikson ist die Queen of Reel in Schweden. Und das völlig zu Recht.

Andere Werke:

Band 1: Zwischen Himmel und Meer
Band 2:
Der Traum vom einfacheren Leben

Fazit:

Wie ein Kurzurlaub liest sich das Finale der Trilogie. Unbedingt empfehlenswert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2023

Katta's Reise zum Great Barrier Reef

Die Essenz der Königin
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Cover:

Eine Phiole wird liebevoll von einem Oktopus umarmt. Der Knauf ist mit kleinen Schneckenhäusern besetzt. Darin schimmert eine Flüssigkeit, meergrün. Wäre das Gefäß etwas kleiner, könnte es auch ...


Cover:

Eine Phiole wird liebevoll von einem Oktopus umarmt. Der Knauf ist mit kleinen Schneckenhäusern besetzt. Darin schimmert eine Flüssigkeit, meergrün. Wäre das Gefäß etwas kleiner, könnte es auch ein Design-Parfum-Flakon sein.


Geschichte:

Katta wird auf dem Weg zum Kaffeehaus von (Gnom) Goron "entführt". Spontan vertraut sie ihm. Beide flitzen durch einen Geheimgang zur Klymene- Walross am Meer und blitzschnell zurück. Isidor-Igel ist alarmiert. Katta übergibt Mama den Einkauf, dann startet ihre Mission.


Eine sagenhafte raumgreifende Herrscherin herrscht seit 100 Dezennien. Jeden Tag braucht sie einen Tropfen spezielle Essenz. Eine Pause wäre fatal. Sie sendet logischerweise Boten zur Wiederbeschaffung aus.


Schließlich wird erläutert, wie die Essenz "hergestellt" wird, von wem und wer sie stehlen will.


Auf ihrer Flucht als verwandelte Robbe gerät Katta in ein Schleppnetz. Katta verwandelt sich genau sechs Mal. Die Überfischung des Meeres und die Schutzzone in Korallenriffen ist sehr wichtig hier, wie dort.


Die Kontrahenten sind "Ratten" und andere Wesen (Dugong, Känguru). Nachbarin und Schulkameradin "MaraMara" nehmen Tiergestalt an und möchten die wertvolle Phiole an sich bringen.


Schreibstil:


Zauberhaft und mystisch. Manchmal auch sehr witzig. Katta bedient der Fähigkeiten verschiedener Tiere. Gelungen beschreibt Annette Schaumlöffel, wie sich das anfühlt.

Meinung:

Nur manchmal diffus und rätselhaft. Plötzlich ist der Igel (Schamane) Isidor verschwunden, dann wieder da. Schließlich gibt es sogar zwei Igel-Mystiker. Auch zwei "Essenzen" mit entgegen gesetzter Wirkung. Mal wird Katta verwandelt, dann wieder verwandelt sie sich selbst. Aber das ist wahrscheinlich so beabsichtigt, also gewollt.


Kritik:

Es gibt einige Pannen bei der Verwandlung und manchmal kommt die Gruppe am falschen Treffpunkt in der jeweils anderen Ebene an (Wald/Strand/Tief-See). Die Tiefsee-Königin bestraft die drei Freunde als Verräter. Ihr falsches Urteil muss berichtigt werden.
Es wäre traumhaft, wenn man die Korallenriffe einzig und ausschließlich mit einer zauberhaften Flüssigkeit retten könnte.


Nachbarn von Katta werden genau portraitiert (Leben/Aussehen/Beruf).

Hauptcharakter Katta ist neugierig, lässt sich nicht alles gefallen, fragt nach. Gestaltet sie ihre "Mission" aktiv mit. Die überraschende Bekanntschaft ist in diesem Falle freundlich gesinnt (Gnom).


Zur Autorin:
Sie hat bereits zwei weitere Romane verfasst:

- die vergessenen Götter

- eine zweite Chance


Andere Werke:
Im Selbst-Verlag. Anette Schaumlöffel sucht noch nach einem geeigneten und interessierten Verleger.

Fazit:

Aus der privaten Erzählung für die eigenen Kinder wurde die Storyline jetzt veröffentlicht.

Empfehlung für andere Leser:

Phantasievolle, maritime Geschichte mit ernsten Elementen.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Wie eine ganz kurze Zeitspanne über das weitere Schicksal entscheiden kann

Diese paar Minuten
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Cover und Gestaltung:

Eine S-Bahn- oder Zug-Haltestelle im Dämmerlicht.

Thema/ die Geschichte:

Gruselige Kurzgeschichten in einem abgelegenen Tal. Mordfälle die wie ein Unfall aussehen und Mörder, die ...

Cover und Gestaltung:

Eine S-Bahn- oder Zug-Haltestelle im Dämmerlicht.

Thema/ die Geschichte:

Gruselige Kurzgeschichten in einem abgelegenen Tal. Mordfälle die wie ein Unfall aussehen und Mörder, die ihre Schuld verbergen. Unauffällige, die ihr Leben so weiterführen, als wäre nichts passiert. Unterhaltung zum Nachdenken.

Grete vermisst ihre Sternenkinder.
Viele Albträume quälen sie.
Kollege Ercan verschwindet.
Tochter Sina verunglückt auf ihrem kurzen Schulweg.
Sexuelle Ausschweifungen und
kriminelle Energie.
Mietwucher, ein umfangreicher Bankraub.
Ein Fahrrad zerschellt in einer abgelegenen Schlucht. Ein älteres Auto gleitet mit offenem Kofferraum und weit geöffneten Seitentüren sanft in die Donau.
Ein Versäumnis oder eine Unaufmerksamkeit löst hier den Tod eines Mitmenschen aus.

Schreibstil:

Märchenhaft verschleiert, einfach unglaublich. Man fasst gerade Sympathie und Mitleid für die Figur, dann wird die grausame Verfehlung enthüllt.

die Figuren:

Pechvögel, Eltern, Kollegen, kriminell, moralisch inkonsequent, in der Vergangenheit und Gegenwart. Manche konnten sich dennoch beruflich und gesellschaftlich etablieren.

Sind sie authentisch:

Wunderlich wird es, als mehrere Freundinnen sich über den Gynäkologen Thomas und über Jens unterhalten.
Eine gewisse Katharina wird gesucht. Sie hat Macht.

Deshalb ist das Buch interessant:

Vieles wurde hineingepackt. Die Geschichten kurz und in sich abgeschlossen sind. Manches Mal werden die Täter erneut in Versuchung geführt. Wie entscheiden sie sich dieses Mal.

Zum Autor:

Er hat eine hervorragende Ausbildung. Rudolf Habringer besuchte die Volksschule, das Gymnasium in Linz. Studierte Germanistik, Religionspädagogik an der Universität Salzburg.

andere Werke:

-Leirichs Zögern
-Was wir ahnen
-Engel zweiter Ordnung

Meinung:

XY-ungelöst. Erschreckend. Ich fühlte mich gut unterhalten. Die Frauen lassen sich einlullen, verlieren das Augenmerk für ihre Kinder, Angehörigen und Schutzbefohlenen.

Kritik:

Wenn alles Beschriebene tatsächlich wahr wäre, müsste schon lange die Kriminalpolizei vor Ort sein.

Ich dachte zuerst, völlig fremde Menschen unterhalten sich im Zug oder an der Haltestelle über kleinere Probleme. Im Gegenteil, es geht um Schulkameraden, Familien, Nachbarn oder Kollegen, Kumpane, die urplötzlich Mordfälle beichten.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Psychologischer Hintergrund der Täter sind verständlich, entschuldigen die Taten aber nicht. Die Opfer sind hilflos ausgeliefert, etwa behindert, noch Kinder, Babys, sogar Föten oder Fremde im Land.

kleines Fazit:

Cold Cases, begangen von unauffälligen Mitmenschen, denen man dies niemals zugetraut hätte. All das passierte in einem abgelegenen Tal.

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Veröffentlicht am 02.09.2023

Wehmütige Trauerarbeit und aufkeimende Zuversicht

Tage im warmen Licht
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Kurzmeinung: ein gestresstes Mutter-Tochter-Gespann flieht aus der Großstadt

Cover-Gestaltung:

Verträumt blickt eine junge Frau in die Abendsonne. Es könnte Maria, oder auch Linnea sein.

Thema und die ...

Kurzmeinung: ein gestresstes Mutter-Tochter-Gespann flieht aus der Großstadt

Cover-Gestaltung:

Verträumt blickt eine junge Frau in die Abendsonne. Es könnte Maria, oder auch Linnea sein.

Thema und die Geschichte:

Mutter und Tochter müssen kämpfen. Maria verliert Ehemann, Job und die geliebten Großeltern. Der Vermieter will die Stadtwohnung ab jetzt selbst nutzen. Maria ist selbst Scheidungskind. Sie sehnte sich nach Harmonie, Idylle und Ruhe. Doch die harte Arbeit im Garten auf dem Land ist sie nicht wirklich gewohnt. Sie muss auch Geld verdienen. Aus Liebe zu ihrer Tochter und dem "geerbten Hund" Bootsmann strengt sie sich an. Licht und Strom fehlen zunächst, daher gruseln sich Mutter, Tochter samt Hund gehörig.

Schreibstil:

Einfühlsam und modern. Kritisch und nachdenklich auch. Aktuelle Netflix-Serien finden Anklang bei Linnea. Doch ist das gesund.

Haben dir die Figuren gefallen:

Linnis Vater gründet eine Zweitfamilie, lässt Tochter und Mutter im Stich. Ihre Freundin Ariane in München kann nur bedingt helfen. Sie hört zu und hat eventuell einen Tipp zu einem Stellenangebot unter der Hand.

Sind sie authentisch:

Scheidung ist ein häufiges Phänomen mit den hier aufgezeigten negativen Folgen, vor allem für die Frau und das Kind. Unruhe, Negativismus, Defaetismus.

Linnea entspricht mit rötlicher Haarfarbe und Körpergröße ihrer verstorbenen Großmutter. Maria beobachtet erstaunt die Metamorphose ihrer nervösen Tochter. Mit Samira schließt diese sofort Freundschaft.

Deshalb ist das Buch interessant:

Sehr schön beschrieben ist die Gemeinschaft unter den Land-Frauen. Martha, Linni, Hanne und Maria hielten von Anfang an zusammen. Alle Land-Frauen, hier mit ungewöhnlich "blauen Haaren" sind solidarisch. Ein ganz spezieller Look. Der Familien-Hund Bootsmann blüht in der Dorf-Landschaft sofort wieder auf. Er nähert sich Hund Socke und der struppigen Katze Filou. Der Tod schlägt erneut zu. Erst dann wird ein entsetzliches Missverständnis ausgeräumt. Maria atmet auf. Zwei neue Freundinnen und ihr Schulfreund Henning schließen sie in ihr Herz.

die Autorin an sich:

Kristina Pfister legt uns ihren neuen Roman 2023 ans Herz. Ein würdiger Nachfolger ihres Erstlings:

"Ein unendlich kurzer Sommer" 2022. Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.", Mona Ameziane bei ZDF, Volle Kanne.

Meinung und Kritik:

Eleganter individueller Lösungsvorschlag für die verlassene "Kleinstfamilie" nach einer nervenaufreibenden Trennung.

Empfehlung für andere Leser*innen:

Plädoyer für das Landleben.

Fazit:

Unbedingt lesenswert.

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