Ein wunderschöner historischer Roman den ich ich Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Ich bin begeistert wie die Autorin den Leser fesseln kann. Man konnte sich alles gut vorstellen, der herrschaftliche Landsitz, die Personen und die wunderschöne Landschaft Englands. Die Geschichte um das Gebetbuch von Catherine Parr, geschickt mit eingewoben in Louises und Lilians Geschichte die hier erzählt wird.
Zwei ganz unterschiedliche Frauen, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Nur ganz langsam ändert sich Lilian und sie sieht ein das sie vieles falsch gemacht hat. Aber auch Louise lernt zu verzeihen und beide Frauen vertrauen sich allmählich wieder.
Sehr schön wird das Leben von Louise hier erzählt, die zu erst verunsichert ist und nicht weiß woran sie an ihren Ehemann Peter ist. Aber es löst sich alles auf.
Eine wunderbare Geschichte und ein sehr schöner Schreibstil. Sehr unterhaltend und spannend geschrieben, mit viele bewegende Momente, mit Lügen und viel Neid, Eifersuch und aufrichtiger Liebe am Glauben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mit Begeisterung dieses Buch gelesen, was ich für alle Leser empfehlen kann die historische Geschichten in der Zeit der Regency spielen!

Kriminalhauptkommissar Störmer hat dieses mal einen schwierigen Fall. Nicht nur eine Staranalystin und eine Autorin werden entführt, auch seine Tochter Verena sowie auch seine Freundin Magdalena geraten in den Händen der brutalen Entführer.
Ein knallhartes Buch und nichts für schwache Nerven. Eine Brutalität mit enormen Grausamkeiten das es einem schaudert. Als Verfilmung würde ich es mir nicht anschauen, das hat mir voll kommen gereicht. In allem ist es sehr spannend und jedes Detail wird gut beschrieben. Auch die Charaktere kommen sehr gut rüber, so das man sich die einzelnen Personen gut vor stellen kann.
Das Thema Börse und der Goldschatz aus den früheren DDR-Zeiten sind sehr gut dargestellt. Eine wirkliche interessante und fesselnde Geschichte die einen nicht mehr los ließ.
Der Schreibstil ist sehr gut und man konnte das Buch flüssig lesen, was mir gefällt.
Ich kann dieses Buch empfehlen für Leser die knallharte Sachen gerne lesen!

Eine Geschichte voller Schmerz, Elend, Leid und keine Hoffnung. So ergeht es den vier Blake`s Schwestern. Eine Tante voller Haß und die eine Psychopathin ist. Darüber handelt sich diese Geschichte.
Die Autorin hat eine sehr traurige Geschichte geschrieben, das einem sehr nahe geht. Diese vielen Ungerchtigkeiten die die vier Schwestern, allerdings die Ältere erleiden müßen übertrifft alles. Selbst ein Mann Gottes läßt sich auf die Machenschaften von Isabel Blake ein, weil er nicht besser ist als diese Person, oder Kreatur wie sie die Schwestern abfällig nennt.
Die vier Schwestern sind sofort symphatisch und man kann sie sich auch gut vorstellen. Hübsche, selbstbewußte Frauen, so wie ihr Vater sie erzogen hat und noch gebildet dazu, was in der damaligen Zeit nicht so gang und gäbe war. Dies ist ein Dorn im Auge von Isabel Blake, die Tante der vier Schwestern. Sie schreckt vor nichts zurück. Man kann so richtig mitfühlen und sich hinein versetzen. Man leidet mit und bangt ob es die Schwestern auch schaffen. Mich berührte das Leid von der älteren Schwester sehr und erst ihren großen Lebenswille war einfach bewundernswert.
Die Autorin hat ein schönes Buch geschrieben, das sich sehr flüssig lesen ließ und einen fesselte, bis zur letzen Seite. Der erste Teil von der Sswan-Saga war fantastisch. Man konnte vollkommen eintauchen und alles mit erleben, als ob man selbst dabei gewesen ist. Man erfuhr Geschichtliches aus dem 19. Jahrhundert Englands und wie damals in Australien so langsam alles begang.
Ich kann das Buch für alle Leser empfehlen, die diese Art von Bücher mögen!

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• Charaktere
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• Handlung

Das Cover ist fantastisch gestaltet. Es zeigt ein rothaariges Mädchen mit einem Wiesel auf ihrer Schulter und einen geheimnisvollen, dunklen Hintergrund. Nicht nur das Cover auch der Klappentext machte neugierig dieses Buch zu lesen. Es beinhaltet eine spannende Geistergeschichte, sowie eine zarte Liebesgeschichte.
Dieses Buch ist für Jugendliche geschrieben, können aber auch Erwachsene lesen die so etwas mögen. Die Handlungen sind recht spannend und einen flüssigen Schreibstil rundet das ganze ab. Man kommt sehr schnell in dieser Geschichte rein und man kann alles gut nach voll ziehen. Die Hauptpersonen werden gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen.
Gut kommen auch die Legenden und Mythen die in Schottland herrschen, an. Sehr schön beschrieben, Geheimnisvoll und voller Spannung.
Da es ein Jugendbuch ist, muß man sich in ihnen versetzen um manche Handlungen zu verstehen. Im allem aber auch für Erwachsene dann nach vollziehbar.
Mir hat das Buch trotz alledem sehr gut gefallen und ich kann es empfehlen für alle Leser, die solche Art von Geschichten mögen!
Bin gespannt wie es weiter geht, denn das Ende läßt vieles ahnen.

Die Geschichte handelt sich um Freundschaft, Familie, Liebe, Vertrauen und Toleranz gegenüber anderen Menschen. Auch wenn diese Geschichte im Stil von E-Mails geschrieben ist kann man alles gut nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kommentare kommen gut herüber. Sowie die einzelnen Personen die man sich auch gut vorstellen kann und ihre Charakter somit kennen lernt.
Auch wenn es ein Jugendbuch ist, können das Erwachsene durchaus lesen. Schon mal alleine die Toleranz gegenüber anderen Mitmenschen, auch wenn sie anders sind, finde ich sehr feinfühlig beschrieben. Ich finde es auch toll wie Jugendliche heut zu Tage mit diesem Thema Homosexualität umgehen, nicht so verklemmt wie in meiner Generation. Ich finde das sehr schön wie die beiden Autorinnen diese Geschichte hinbekommen haben.
Das Cover finde ich sehr originell und gelungen. Es sagt aus das es sich um diese beiden Mädchen handelt, Nachteule und Sternhai.
Ich persönlich fand dieses Buch voll gelungen und es hat alle Gefühle mit ausgesagt, was die beiden Mädchen empfinden. Die zuerst voneinander nichts wissen wollten und zum Schluß doch eine innige Verbundenheit für einander empfanden.
Diese E-mail Geschichte war einfach Klasse und ich denke das es den beiden Autorinnen gelungen ist, diese Geschichte an die Leser zu übermitteln.