Chronik der Hagzissa
Chronik der HagzissaHanna arbeitet in einem Krankenhaus. Ihre engste Vertraute ist ihre Oma Rosina und ihre Freundin Jules. Sie hat eine seltene Gabe und weiß bisher nicht warum. Sie lernt den netten Leif kennen und fühlt ...
Hanna arbeitet in einem Krankenhaus. Ihre engste Vertraute ist ihre Oma Rosina und ihre Freundin Jules. Sie hat eine seltene Gabe und weiß bisher nicht warum. Sie lernt den netten Leif kennen und fühlt sich zu ihm hingezogen. Als Dr. Hörling in ihrem Leben tritt muß sie aufpassen, er ist irgendwie so seltsam. Nur langsam enträtselt sie das Geheimnis um ihre Gabe und schon ist sie in großer Gefahr.
Gleichzeitig wird die Geschichte mit ihrer Urahnin erzählt und es fügt sich langsam alles zusammen, warum alles so geschehen muß und ist.
Hanna ist eine sehr sympathische Person die man sofort mag. Zwar ein wenig naiv aber doch sehr liebenswert. Leif mag man auch sofort und auch Oma Rosina, beide sind sehr sympathisch. Bei Jules hatte ich immer gemischte Gefühle, als ob zwei Personen in ihr lebten. Auch Dr. Hörling ein wirklich sehr großes Ekel und so was von überheblich und arrogant. Beide waren mir nicht geheuer und auch nicht sympathisch.
Das Buch in allgemeinen war sehr spannend und ließ sich leicht und locker weg lesen. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und war mitten selbst in dieser Geschichte. Auch die einzelnen Schauplätze waren sehr schön beschrieben und haben mir sehr gut gefallen.
Das Cover fand ich besonders schön, es paßte hervorragend zu den Inhalt. War dezent und machte doch neugierig was in dem Buch steckte.
Die Autorin hat hier wirklich ein sehr schönes Buch geschrieben, was ich empfehlen kann!
Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen.