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Veröffentlicht am 30.10.2016

Vom Herumtreiber zum Gunfighter

Vom Herumtreiber zum Gunfighter
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Toller Western, schon lange keinen mehr gelesen oder im Fernsehen gesehen. Er hat alle Kriterien erfüllt die ein Western haben muß.

Das Leben von Mickey Callaghan wird hier erzählt. Sein Elternhaus ist ...

Toller Western, schon lange keinen mehr gelesen oder im Fernsehen gesehen. Er hat alle Kriterien erfüllt die ein Western haben muß.

Das Leben von Mickey Callaghan wird hier erzählt. Sein Elternhaus ist sehr schlecht und so verläßt er mit 14 Jahren dieses. Er nimmt sich ein Pferd mit und wird von dem eigenen Vater angezeigt wegen Diebstahl. Aber er trifft immer wieder nette Menschen. Die einen sind wahre Freunde, aber andere nutzen seine Unerfahrenheit und sein Alter aus. Aber er bleibt immer auf dem rechten Weg und so wächst er als einen jungen, ordentlichen und gerechten Mann heran.

Was mir besonders gefiel, man erfuhr sehr viel über den Amerikanischen Bürgerkrieg. Mal aus der Sicht der Nordstaaten erzählt, das fand ich besonders gut. Es paßte alles und harmonierte gut in dieser Geschichte mit überein. Auch der große Rindertreck indem man erfährt wie das Leben eines Cowboys ist. Auf alle Fälle ein sehr Ereignisreiches Leben was die Hauptperson erlebt, wie hart früher das Leben war und mit vielen Intrigen und Manipulationen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig. Man kann jedes Wort sehr gut verstehen. Die Geschichte von Mickey ist hier wunderbar geschrieben worden und man konnte sich alles sehr gut vorstellen wie es damals im wilden Westen war. Ein echtes Lesevergnügen!

Ich kann dieses Buch Für alle die solche Bücher mögen sehr empfehlen!

Veröffentlicht am 30.10.2016

Café Hannah

Café Hannah - Teil 1
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Hannah Jensen hat sich endlich ihren Lebenstraum erfüllt. Sie eröffnet ein Cafè in München. Bevor dies aber geschieht passiert erst noch so einiges....

Eine wunderschöne Geschichte. Im Mittelpunkt steht ...

Hannah Jensen hat sich endlich ihren Lebenstraum erfüllt. Sie eröffnet ein Cafè in München. Bevor dies aber geschieht passiert erst noch so einiges....

Eine wunderschöne Geschichte. Im Mittelpunkt steht das Café und Hannahs wohlgemeinte Ratschläge. Die einzelnen Episoden sind gut erzählt und passen hervorragend in dieser Geschichte. Jede Geschichte paßt sich in dem Geschehen mit rein und immer wieder ist der Mittelpunkt Hannahs Cafè. Hier werden die Probleme von jeweils den anderen Personen gelöst. Auch die Charaktere sind hervorragend beschrieben, die einen Liebenswert, schrullig oder etwas Mißmutig, aber alles paßt zusammen. Eine rundum gelungenes Buch.

Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Man kommt schnell in dem geschehen rein. Es macht neugierig wie es mit Hannahs Cafè weiter geht.

Veröffentlicht am 30.10.2016

Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express

Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express
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Dies ist der Vierte Teil von Erkül Bwaroo, ein Hommage an Agatha Christies Romane von Hercule Poirot. Die Autorin Ruth M. Fuchs hat hier eine fantastische Fantasiewelt erschaffen, die ihr sehr gut gelungen ...

Dies ist der Vierte Teil von Erkül Bwaroo, ein Hommage an Agatha Christies Romane von Hercule Poirot. Die Autorin Ruth M. Fuchs hat hier eine fantastische Fantasiewelt erschaffen, die ihr sehr gut gelungen ist. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und man war sozusagen mitten in dem Geschehen drin.

Erkül, der Elf-Dedektiv ist genauso exzentrisch wie Hercule. Manchmal eigenwillig , verschroben und verdammt genial. Ich wurde in keinster Weise enttäuscht beim lesen. Man überlegte fieberhaft mit wer der Mörder sein könnte und ich kam einfach nicht darauf. Hier muß man echt seine kleinen grauen Zellen anstrengen.

Es wurden Fantasie-Städt beschrieben und mystische Wesen die einfach genial waren. Die Autorin hat einen sehr schöne Schreibweise. Auch der flüssige Schreibstil ließ das Buch schnell zu einem Ende führen.

Einfach nur Klasse!

Einen lieben Dank an Ruth M. Fuchs das ich das Buch lesen durfte!


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Veröffentlicht am 30.10.2016

Tribes - Das Heim

Tribes 1 - Das Heim
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Eine düstere Zukunft ist das Jahr 2047. Es herrscht eine Weltregierung die über die ganze Bevölkerung bestimmt. Kinder werden in Waisenhäuser von Staatslehrern erzogen und Sicherheitspersonal überwacht ...

Eine düstere Zukunft ist das Jahr 2047. Es herrscht eine Weltregierung die über die ganze Bevölkerung bestimmt. Kinder werden in Waisenhäuser von Staatslehrern erzogen und Sicherheitspersonal überwacht diese. So auch Sem der dort lebt und es nicht leicht hat. Es gibt aber auch noch andere Menschen die sich auflehnen und in Wälder wohnen und fast immer auf der Flucht sind. Eines Tages kreuzen sich die Wege von Sem und diese freien Menschen.

Wenn unsere Zukunft so aussieht dann sage ich „nein Danke“. Denn vieles spricht dafür das es so geschehen könnte. Ein trauriges Leben besteht dann. Die ganze Überwachung, da man einen Chip Implantiert bekommt. Man kann damit Rechnungen bezahlen und dient als Ausweis. Grausame Zukunft! Können wir eigentlich noch etwas ändern? Das glaube ich kaum, da die Regierung die Macht hat, immer haben wird und das sie macht was sie für richtig halten. Das Volk dient nur zu ihren Zwecken. Und wenn wir was ändern könnten, würden wir es tun?

Der Autor hat vieles richtig gesehen. Aber wenn man einen gesunden Menschenverstand hat sieht man es fast genauso. Denn auch heute werden wir schon überwacht und das sollte uns eigentlich wach rütteln. Das Buch regt einen zum denken an, entweder wir sehen es richtig oder lassen alles auf uns zu kommen.

Auf alle Fälle ein fantastischer Roman, der uns eine beängstigte Zukunft zeigt. Weil einiges schon eingetroffen ist. Leider ist das Ende noch offen und ich hoffe das ich bald mehr darüber lesen kann.

Schreibstil ist sehr flüssig, läßt sich schnell und gut lesen. Man kam auch schnell in der Geschichte rein.

Veröffentlicht am 30.10.2016

Mord vor Drehschluss

Mord vor Drehschluss
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Ein wirklich schöner Kriminalroman genau nach meinem Geschmack, unblutig und nicht grausam. Aber sehr spannend und interessant zu lesen. Der Schreibstil ist einfach hervorragend und die beiden Mabel Clarence ...

Ein wirklich schöner Kriminalroman genau nach meinem Geschmack, unblutig und nicht grausam. Aber sehr spannend und interessant zu lesen. Der Schreibstil ist einfach hervorragend und die beiden Mabel Clarence und Victor Daniels sind beide auf an hieb sympathisch. Sie sind ein Ermittler Pärchen wie Miss Marple und Mister Stringer, obwohl es einen Mister Stringer im Buch nie gegeben hat.

Obwohl es der fünfte Teil schon ist kam man mühelos in dem Geschehen rein. Es hat richtig Spaß gemacht mit zu überlegen wer der Mörder hätte sein können. Manche Autoren haben die Gabe das man nicht dahinter blicken kann. Umso mehr strengt man sich an den Fall mit zu lösen.

Der Schreibstil war sehr gut und auch verständlich. Die Hauptpersonen sind sofort sympathisch. Die schöne Landschaft Cornwalls kam auch nicht zu kurz und man konnte sich den kleinen Ort und das Herrenhaus sehr gut vorstellen.

Das Buch hat mir so gut gefallen das ich mir die anderen Bücher auch zulegen werde.

Ich kann diese Art von Krimi empfehlen für alle die es harmonischer mögen.

Lieben Dank an der Autorin das ich dieses Buch lesen durfte!