Fremde Tochter
Fremde TochterSommer 1989: Die 15-jährige Clothilde verbringt die Ferien mit ihrer Familie auf Korsika. Dann geschieht das Unfassbare. Ihr Vater verliert auf der Küstenstraße die Kontrolle über den Wage, und sie stürzen ...
Sommer 1989: Die 15-jährige Clothilde verbringt die Ferien mit ihrer Familie auf Korsika. Dann geschieht das Unfassbare. Ihr Vater verliert auf der Küstenstraße die Kontrolle über den Wage, und sie stürzen in die Tiefe – nur Clotilde überlebt.
27 Jahre später kehrt Clotilde mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Korsika zurück. Und plötzlich erhält sie Briefe, die nur eine Person geschrieben haben kann: ihre Mutter.
Fazit
Für mich war es das erste Buch des Autors und mich sprach es überhaupt nicht an. Die Handlung ist zäh, fade und langatmig, erst zum Ende hin kam etwas Fahrt und Spannung rein. Stellenweise erschien mir die Handlung unlogisch, zu wenig durchdacht und nicht stimmig. Den Landschaftsbeschreibungen stand ich zwiespältig gegenüber - sie sind zwar ganz nett, schaffen es aber nicht, ein wirkliches Bild zu zeichnen.
Die Charaktere empfand ich als äußerst unangenehm und unsympathisch.